Bevor es darum geht, ob der Islam zu Deutschland gehört, sollten wir klären, ob das Christentum auch heute noch dazu gehört, um dann zu fragen, was beide in der Beschäftigung miteinander voneinander lernen können.
Klingt für mich nicht so ganz Pro-Christentum. Sonder eher danach “wenn der Islam nicht dazu gehört, dann das Christentum auch nicht.”
du meintest doch es ist ein linker feiertag.
Es geht darum , dass das Christentum an sich gut ist, da es Tradition und Werte vermittelt, auf denen wir unsere Gesellschaft aufbauen können bzw mit denen es einfacher geht. Das einzig kritische dabei ist, ob das Christentum noch aktuell ist, denn seine Anhänger ignorieren die Botschaften (anders als bei Muslimen laut Artikel).
Besonders deutlich wird das Pro in diesem Absatz:
Das Christentum gehört nur dann zu Deutschland, wenn wir um es wissen, es verstehen, uns mit ihm identifizieren. Wenn dies nicht gelingt, wird es seine prägende Kraft verlieren. An seine Stelle werden andere Botschaften treten, solche, die bereit sind, Menschen zu opfern, wenn sie nicht konform gehen; solche, die die Nation oder das Vaterland als Götzendienst aufbauen; solche, die sich im geistlosen Verneinen erschöpfen; solche, die sich in operativer Geschäftigkeit verbrauchen.
Zusammenfassend: Ohne das Christentum werden wir wieder zu Barbaren.
Der Text stellt subtil das Ende des (echten) Christentum fest, damit man sich ihm wieder zuwendet und damit die (echten) christlichen Werte lehrt.
Hitlers Wirtschaftspolitik war vor allem Nachfrageorientiert, anfangs noch in Bauprojekten später dann Rüstung. Am Anfang hat er also eine expansive Fiskalpolitik betrieben, was schon ein Standpunkt eher linker Parteien ist, Schröders Hartz Reforme zb sind eher ein Merkmal konservativer Parteien.
Wirtschaft ist aber generell unabhängig von links oder rechts, was funktioniert das funktioniert, ganz pragmatisch betrachtet, ich denke da ist es schwierig zwischen links und rechts zu unterschieden, solange Märkte eine gewisse Freiheit oder Kontrolle (bewahrung von eigentum, arbeitsrechte etc) besitzen (planwirtschaft/rationierung das eine extrem, manchester kapitalismus das andere).
Und ich stimm dir zu würde den 1.Mai auch als eher links einstufen, wurde auch so von eher arbeiterparteien in der Weimarer Republik gefordert.
Ja und? Was hat eigentlich die Wirtschaftspolitik Hitlers mit der Bedeutung des Feiertags zu tun? Die Herkunft und Bedeutung ist des Tages ist links. Da ändert auch die Einführung durch Hitler nichts.
Bedeutet links und rechts im Wirtschaftsspektrum nicht schlicht staatsgesteuert und freie Wirtschaft? Also mit Planwirtschaft und laisse fair als Extreme?
ja, manchester kapitalismus war ja mehr oder weniger laisse fair.
Aber das sind wirklich nur die extreme und ziemlich schwarz weiß gedacht, weil eben Angebotspolitik oder nachfrage politik schon von beiden Spektren benutzt wurden, um Probleme für die eine oder andere Seite zu lösen. Man kann halt sagen das konservative Ökonomen angebotspolitik ( weniger arbeiternehmerschutz, niedrige steuern kleiner staat) präferieren und eher linksgerichte Nachfragepolitik. Keynes und Friedman/Hayek sind da so die Pole, aber dadurch das Ökonomie recht komplex ist und wir viel mehr wissen als die 3 zu ihrer Zeit ist das schwierig festzumachen.
Politiker oder populäre Ökonomen benutzen solche simpleren Ansätze gerne, weil sie leichter zu verstehen sind.
häää, dann lies doch den ganzen wiki artikel
Auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationale 1889 wurde zum Gedenken an die Opfer des Haymarket Riot der 1. Mai als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausgerufen. Am 1. Mai 1890 wurde zum ersten Mal dieser „Protest- und Gedenktag“ mit Massenstreiks und Massendemonstrationen in der ganzen Welt begangen.
Muss Fake sein, ich habe in meinen 13 Jahren Schule gelernt, dass die Zeitrechnung erst mit der NS-Zeit losging. Wenn es da vorher schon irgendwas gegeben hätte, hätten die mir das sicher erzählt !
Danke für die Erläuterung, aber warum muss man deswegen randalieren und Sachbeschädigung der hart arbeitenden Bevölkerung begehen? Der Zusammenhang erschließt sich mir wirklich nicht 
ja gut es war schon immer ein gewisser Kampftag, aber klar ausufernde Randale sind kein Mittel
Ansonste, frag die Polizei, in den 90er war mal relative ruhe eingekehrt und man könnte sich auch in Berlin, HH und Frankfurt realtiv entspannt bewegen. Dann hat sich die Polizei von ihrer Deeskalationsstrategie wieder verabschieden, vor Heiligendamm schon recht gezielt gegen das Linkespekturm gearbeitet. Die Krawallgruppen haben das dann wieder danken aufgegriffen und seit dem kracht es jährlich wieder mal mehr mal weniger.
Mhhh frag die Polizei?
Ich stelle mir grad analoge Szenarien in Thailand vor, hier würde man solcher Randale mit scharfer Munition begegnen…
Irgendwie ist das Selbstverständnis derlei Vandalen auch nicht gerade nachvollziehbar für mich.
Ich sag auch nicht das ich diese Krawallleute verstehen, nur das es die letzten Jahre wieder so hochgekocht ist, liegt auch den Strategien der Polizei. Die hatte da schon mal welche die wesentlich besser waren.
Eine Monarchie/Militärregierung ist jetzt auch nicht unbedingt das beste Vorbild für die deutsche Polizei.
Wobei sich mein Mitleid mit den Krawallkidies in Berlin trotzdem sehr in Grenzen hält. Die meisten von denen haben wahrscheinlich nicht mal eine politische Agenda, sondern wollen sich einfach mal wichtig fühlen. Der “linken Sache” helfen sie zumindest nicht.
Der nahe Osten ist mal wieder am Rande eines größeren Krieges…
Deswegen existiert derlei Verhalten hier also nicht
Sorry für meinen geschmacklos erscheinenden Sarkasmus.
Immer diese krassen Hacker. Wie machen die das nur?!
scheiss rechte hetzer 
Genau.
Martin Sonneborn hat eine kurze Ansprache zur aktuellen Lage in Syrien gehalten.