inwiefern?
Gefährlicher eingriff in den straßenverkehr ist auch jetzt schon eine Straftat. Was das betrifft benötigt es keine neuen Gesetze, die STVO reicht dafür vollkommen aus.
Was die Versicherungen betrifft wird es genauso sein wie bisher, nur sind die Prämien wesentlich niedriger wenn mein Auto autonom fährt.
Die Ganzen Fragen sind reine hypothetische Fragen die wenig mit der Realität zu tun haben und viel Gelaber von Politikern.
Das Trolley Problem ist die einzige rechtlich schwierige Frage, auch wenn sie in der Realität sehr selten vorkommen wird.
Derzeit ist die realistischste Variante der Staat, der dafür Regeln festlegt, da nur er Gesetze festlegen / einen Rechtsrahmen schaffen darf. Wie genau dieser Rechtsrahmen dann in Form von Programmierungen festgelegt wird ist dann Sache der Programmierer. Der Staat sperrt sich aber gleichzeitig dagegen, weil das Festlegen solcher Regeln eine lose-lose-Situation für ihn ist: egal wie die Entscheidung ausfällt, Leute werden das schlecht finden. Momentane Lösung deshalb: die Bildung einer Ethik-Kommission, welche Regeln ausarbeiten soll. Wer genau drin sein soll steht nicht fest, in der Überlegung sind derzeit die offensichtlichen Partner, d.h. Autohersteller, Ingenieure und Vertreter aus CDU, FDP und SPD.
Da kommt wirklich eine menge arbeit auf uns zu, und sollten wir es nicht schaffen, dann wird es in Deutschland bald überhaupt keine Juden mehr geben, weil sie sich hier nicht mehr sicher fühlen.
Sorry, aber dass Lehrer untätig zuschauen ist vollkommener Unsinn. Lehrer “tun” soviel sie können, aber da Problem ist, dass unsereins massive kulturelle Vorteile nicht entkräften kann, solange das Elternhaus nicht mitzieht. Es gibt leider Religionen / Kulturen, die sich vehement gegen jedwede Säkularisierung sperren und bei denen die Eltern nicht einlenken bzw. Verhalten gar verstärken. Dann bist du als Lehrer machtlos.
Es gibt wirklich viele gute Aufklärungsprogramme, auch im Unterricht hat besonders Antisemitismus viel Platz, aber so gut wir auch mitwirken: wenn nur wir daran arbeiten passiert leider nichts.
Oioioi, das is ja großteils inhaltsloses Geschwurbel, auch wenn die zwei Punkte, wo er mal was sagt, stimmen.
Ich weiß allerdings nicht, warum Du die Juden erwähnst, von denen gibt’s nur 100.000 in der Republik und gerade in Berlin sind die gerne in ethnisch abgegrenzten Privatschulen und daher von den im Artikel erwähnten Problemen nicht erfasst. Wer unter den, um mal Stoiber zu paraphrasieren, Problemmoslems zu leiden hat, sind die normalen Berliner (Atheisten).