Und ich sage: wenn es knallt, dann wegen solchen undifferenzierten Ansichten und herangehensweisen, wie sie auch gerne von der afd vertreten werden.
Dabei gibt es doch auf dem Land einen Ärztemangel
Tut mir ja auch leid, wenn ihr die selbe Rhetorik verwendet. Fänds auch schöner wenn du ein wenig differenzierter an die Sache herangehen würdest
Ich sage explizit dass nicht alle so drauf sind… Was soll ich sonst machen. Aber wenn du gleich so tust, als wären das nur Einzelfälle, kann ich mir auch denken, wie du tickst…
Naja du willst ihn Geld geben und glaubst das es hilft
Dafür könnte man so einiges anstellen und mein Kind würde von mir was zu hören kriegen.
Was würdest du machen, wenn ich dir 100 € jeden Monat abziehe, solange dein Kind nicht an Jesus, unseren Retter glaubt?
Okay was willst du mir damit sagen das ergibt überhaupt keinen Sinn
Und du glaubst dann mit einer Belehrung wäre Thema gegessen?
Also wenn du meine pädagogische Meinung willst, wenn ein Kind in der Schule so sehr mit Mobbing auffällt, das man zu den Eltern muss, dann wird das mit einmal Verwarnen der Eltern nicht getan sein.
Da stimmt, dann bleibt nur noch eins übrig und das würde dir nicht gefallen…
Todesstrafe für Kinderschänder?
Ja weil das auch keine Lösung wäre
Naja es ist nur dein Vorschlag auf ein anderes Feld abgewandelt. Dir wird Geld abgezogen, damit dein Kind sich ändert, du diese Änderung aber gar nicht gut heißt, weil du ja dein Kind so erzogen hast, wie es deinen Werten entspricht.
Na ja, es ist doch was anderes wenn ich an Jesus glaube oder ich mein Kind Antisemitismus beibringe. Und wenn die Eltern das letztere machen, dann gehört ihnen das Kind weggenommen
Was wäre dein Vorschlag wenn das Kind nach mehrmaligen Verwarnung immer noch auffällig wäre, was würdest du tun?
Dann kann doch zuhause überhaupt nix stimmen, wenn nichtmal die Eltern das Regeln können.
Pädagogische Maßnahmen wie Sondergespräche, Gruppen pädagogische Maßnahmen und, auch wenn das Paradox klingt, sofern es nur einzelne Kinder sind Ermahnen, das ganze in eine Rahmen halten, das betroffenen Kind anders Stärken und aushalten.
Wichtig ist es auch den Fokus wegzunehmen von dem was Trennt und den Kindern Gemeinsamkeiten geben, positive Gegenerfahrungen.
Willkommen in der Welt der Erziehung und der Eltern und wie viel man da falsch machen kann.
Du scheinst das schon mehr in der Materie drin zu sein das respektiere ich. Aber meinst du nicht du bist ein bisschen zu gutmütig?
Meiner Meinung nach hilft noch eins die Peitsche, weil das wirklich nicht so weitergehen kann mit den Antisemitismus und anderen Bullshit.
Wie gesagt damit meine ich nicht nur Ausländer sondern auch deutsche nur um das klarzustellen
Ich rede ja nicht von 'ner Tracht Prügel…
ich dachte du hättest mit bekommen das ich Sozialpädagogik studiert habe.
Ja das ist sehr einfach gesagt, in der Praxis kann man im Grunde nur von Fall zu Fall/Gruppe zu Gruppe und nach Person entscheiden und probieren was helfen könnte.
Aber eins klappt in der Regel nicht, Druck über die Eltern, egal ob Geld oder sonst was. Wenn die Eltern schon nicht selbst der Ansicht sind das ihre Kinder mist bauen, wie sollen sie sie den dann davon Abbringen.
Ja, hab dann auch gemerkt, dass du es metaphorisch meinst und wieder gelöscht. Pardon.
Ich weiß dass du Flüchtlingen hilfst nicht aber das du Pädagogik studierst. Finde ich cool ^^
Mal eine Frage wann bist du der Meinung sollte man den Eltern die Kinder entziehen?