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Bei einer klaren Gefahr des Kindeswohls und das ist eben nicht gegeben auch wenn Kinder andere Kinder Religiös Mobben (wie es ja so schön in den Medien heißt). Wenn man da schon anfängt wie macht man weiter?

Kinder aus der Familie zu nehmen ist ein schwerer Einschnitt, besonders für das Kind und das sollte gut überlegt sein. und wenn man das schon wegen solcher Vergehen macht, erreicht man nur das Gegenteil.

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Antisemitismus hat nichts mit Religion zu tun, sondern mit der Ethnie (das religiöse Äquivalent ist hier Antijudaismus). Während ein Antijudaist sinngemäß sagen würde “Wenn ein Jude meine Weltanschauung annehmen würde, wäre alles in Ordnung”, sind für einen Antisemiten die Juden bzw. das Volk Israel qua Abstammung (und damit nicht veränderbar) minderwertig.

Just my 2 Cents.

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RatedR, nur mal ein kleiner Tipp: Du postest oft hier Artikel der Welt & Co. Das ist quasi die Bild-Zeitung nur mit weniger Bildern, die dann auch gerne mit Vorurteilen arbeitet und Einzelfälle schrecklich aufbläst, weil sich das besser verkauft. Die verdienen schließlich ihr Geld mit schlechten Nachrichten und Skandalen, wo sie Emotionen von den Lesern triggern wollen. Die wissen seit Jahrzehnten, womit sie die Auflage, bzw. die Klicks erhöhen. Sie sind ja schließlich vom Springer-Konzern. Das ist in Ordnung, aber “bild dir lieber deine Zweitmeinung”. So hast du wahrscheinlich verinnerlicht, dass in Deutschland alle Schulen brennen.
Notfalls geh mal zu einem Zeitungsarchiv. Ganz interessant. Die Meldungen haben sich in den letzten XX Jahren nicht verändert. Trotzdem ist immer der Hintergedanke in den Menschen “Oh, es geht uns immer schlechter”. Amokläufe, Terroranschläge, Antisemistismus oder verhaltensauffällige Jugendliche gab es schon früher. In den 50er Jahren hat man die “schlimmen” Jugendlichen ins “christliche” Erziehungsheim zum Torfstechen geschickt mit körperlichen Strafen usw. Da leiden manche immer noch darunter und die waren lediglich nur etwas rebellisch, weil sie im Krieg Elternteile verloren haben oder sonst was schlimmes erlebt hatten.

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Ging mir auch nicht darum. Hätte auch ne Veganerfamilie sein können, wo der Sohn jetzt bitte in der Schule Fleisch essen soll, sonst wird das Hartz4 gekürzt.
Man kann mit Geldstrafen keine Meinungen ändern. Die werden dann maximal nicht mehr öffentlich rausposaunt, aber da sind sie immer noch.

Hmm, Lügenpresse also?

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Man könnte es alternativ z.B. auch Sensationalismus, unterschwellige Hetze oder Clickbait nennen.

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Lügenpresse nicht direkt, aber wenn es eine Statistik gibt, wo 20% der Leute erzählen, dass die kein Spinat mögen, steht z.B. in der Schlagzeile “Wahnsinn, in Deutschland bald eine Mehrheit, die kein Spinat mögen!”, obwohl vor 3 Jahren 25% kein Spinat gemocht haben. Da wird immer irgendwas überhöht.

Als Besonderheit besitzt Palantir ein Produkt zum „Nexus Peering“, worunter die Firma die Zusammenarbeit von Polizei und Nachrichtendiensten versteht. Überall dort, wo bestimmte Daten per Gesetz nicht zusammengeführt werden dürften, könne Palantir eine „Integrationsebene“ über die Daten legen und eine gemeinsame Sicht erzeugen, erklärte Palantirs Deutschland-Chefin Meline von Brentano auf dem Europäischen Polizeikongress im Jahre 2013.

Na das hört sich ja rechtsstaatlich unbedenklich an.:roll_eyes:

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predictive Analytics
Nexus Peering
Integrationsebene

klingt doch voll cyber und hip :kappa:

Immer wieder beeindruckend, dass offenbar selbst unsere Exekutivorgane Mittel und Wege suchen, das Recht zu umgehen.

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Genau das wird insbesondere in den Schulen, in denen Kinder „auffällig“ wurden (vgl. Medienberichte) seit Jahren durchgeführt. Seltsam, dass das nicht klappt? :smirk:

Rassismus wird von den Eltern weitergegeben oder durch peer groups angenommen. Gegen letzteres wirken die oben angesprochenen Maßnahmen, bei ersterem hilft nur konsequentes Durchgreifen bei den Eltern. Die superkuscheldubisteinewertvolleschneeflocke-Methode bringt nichts bei sozial erlerntem Verhalten.

Verfassungswidriges Verhalten, das aktiv von den Eltern weitergegeben wird, ist ein Grund für Kindeswohlgefährdung. Information aus erster Hand, Datum Anfang diesen Jahres, Quelle Jugendamt.

Veganismus ist also gleichzusetzen mit Antisemitismus? Na, dann hast du sicherlich einen Paragraphen parat!

Darum geht es auch gar nicht. Jeder kann denken was er möchte. Wenn jemand denkt, dass man alle [Religionszugehörigkeit hier einfügen] vergasen sollte, dann kann er das machen. Das /Äußern/ dieser Meinung ist das Problem, das man aktiv bekämpfen kann. Wie? Siehe oben.

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Habe ich das geschrieben? Nö.

Na, dann sollte man vielleicht nicht hanebüchene, unpassende Beispiele an den Haaren herbeiziehen, um einen Punkt wegzudiskutieren, den man selber nicht versteht :smirk:

Ja, ich bin unwürdig. Lass mich unbedingt an deiner Weisheit teilhaben…

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ich finde das ehrlich gesagt schlimmer wie das bei facebook. im gegensatz zu facebook hab ich in diesem fall kaum eine wahl diesen service komplett zu umgehen noch ist er gratis sondern die paketzustellung wird gezahlt und es ist kein geschäftsmodell das auf der nutzung und verkauf von daten basiert.

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Interessanter Gedanke. Klagt da irgendeine Verbraucherschutzorganisation oder ähnliches?

laut aussage im artikel ist es ja im (momentanen) rechtlichen rahmen. datenverkauf ist halt wahrscheinlich auch neuland

Oft wird sowas erst geändert wenn sich jemand bis zum Bundesverfassungsgericht hochklagt.

Man kann dem widersprechen. Hat nur keiner gemacht, weil es niemand wusste.

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Das muss dann aber schon mehr sein als Mobbing von andersgläubigen und auch in der Familie mehr als äußern Rassistischen Meinungen.

Aber das ganze liegt im Grunde im ermessen der einzelnen Jungendsamtleitung