es ging mir nicht um die wirtschaftliche seite
„höflichkeitsform“ für dumm
halt
es ging mir nicht um die wirtschaftliche seite
„höflichkeitsform“ für dumm
halt
Dann sag ich aber lieber Menschen mit minderer Intelligenz, wenn ich höflich sein will.
die form eignet sich aber nicht für eine aufzählung von adjektiven wie oben.
Sie ist immerhin Betriebswirtin & Fachwirtin für Messe, Tagung und Kongress und
Meine Familie ist seit 1874 im Wahlkreis ansässig. Über 30 Länder wurden von mir bereist. Ich lebe und liebe international. Eine kulturelle Identität ist selbstverständlich.
wer kennt sie nicht, die ausufernden tagungsabschlusspartys
Sie hatte mehrere Clubs und hat früher sogar für die TAZ geschrieben. Nicht so die typische AfDlerin.
Das ganze passt aber auch in den Duktus des Spiegel Artikels, zum Tod einer Amerikanerin im Berghain, vor einigen Wochen. Das ganze war ein relativ langer Artikel, der den Abend rekonstruiert, aber auch den Berghain zu charakterisieren versucht. Und für alle die das ganze überhaupt nicht kennen, las sich das schon etwas unheimlich.
Weniger aufgrund der Drogen, die gibt es in anderen Szeneklubs auch auf dem Klo, oder dem Sex, den es auch in anderen Klubs neben der Tanzfläche geben soll, sondern aufgrund des Berghain ansich.
Weil der Berghain angeblich von keiner öffentlichen Person vertreten wird, alles findet sich im Geheimen ab. Der Berghain wird nichts befürchten müssen, weil die schützende Macht von Ganz oben aus der Politik die Hand über ihn hält. Niemand weiß was im Bergahin alles vorgeht. Er war gefühlt immer da und wird auch immer da bleiben.
Vielleicht kennt man hier den Film “Cube”. daran fühlte ich mich beim lesen erinnert.
Da ist das die aufgeregte Fortsetzung die man aus dem Artikel schließen könnte
da wackelt das feindbild
Körtestraße 15/ Hasenheide 54 in Kreuzberg; hier befand sich ab 1987 der Punk-Club „Blockshock II“
Das „Blockshock“ galt ab Mitte der 1980er Jahre als Hort der Kreuzberger Indie-Szene.[2] Das „Café Blockshock“ übernahm Schmidt 1985 in der Mariannenstraße 48 (damals Postzustellbezirk SO 36) mit Freunden als Künstlerclub.[6] Aufgrund der Lärmbelästigungen hatte Schmidts Blockshock Veranstaltungs GmbH permanent Probleme mit Nachbarn. Bereits 1986 wich Schmidt daher auf das SO36 aus und veranstaltete dort in Eigenregie ihre „Kiezdisco“.[7]1987 zog der Club in die Räumlichkeiten Körtestraße 15/ Hasenheide 54 [Höfe am Südstern] um.[6] Den Namen des Lokals ließ sich Schmidt am 20. März 1987 markenrechtlich schützen.[8] Im „Blockshock II“ traten unter anderem Punkrock-Größen wie Die Ärzte und Die Toten Hosen auf.[2] In den Räumlichkeiten wurde dann das „Fliegende Theater“ heimisch.[9]
Veranstaltungsplakate aus dem „Blockshock“ befinden sich beispielsweise im Archiv der Jugendkulturen.[10][11]
Unterstützung der Ost-Berliner Punkbewegung
Schmidt schmuggelte auch vor der Wende Bands in die untergehende DDR und organisierte Konzerte gegen rechts mit. Heinz Havemeister schrieb in seinem Buch Wir wollen immer artig sein …: „Ab 1988 gab es gute Kontakte mit Sybille [gemeint ist Sibylle Schmidt] vom »Blockshock« in Westberlin. Viele Bands, die da spielten, kamen auch rüber in den Osten und spielten in der Erlöserkirche.“[12] Der Kontakt kam zustande, nachdem der Ostberliner Punk „Herne“ (Raimon Pietzker)[13], der 1983 im Keller des Nebengebäudes der Erlöserkirche einen Probe- und Konzertraum für die Gruppe „AlösA“ der Ostberliner Punk-Szene gefunden hatte, im Radio ein Interview mit Sibylle Schmidt über das „Blockshock“ gehört hatte und mit ihr über die darin genannte Nummer per Telefon Kontakt aufnahm.[14]
und ich stimme ihr zu das das berghain völlig überbewertet ist und nur von seinem ruf lebt (gehen da überhaupt noch berliner hin oder nur noch touris?)
wie kommt man denn von punk zur AfD
ich kenn keiner der jemals drin war oder überhaupt interesse hätte. das berghain ist eher internationaler mythos, der berliner betrachtet es wie alles andere: mit desinteresse
@kettlerne ja das berghain ist eine parallelwelt und das wird es auch so lange bleiben, wie es international so beliebt ist und damit relevant ist. quasi die großbank unter den deutschen klubs.
Nach ihrer Aussage wegen der Flüchtlingskrise und der Drogenpolitik.
wie heisst es so schön
wenn man mit 20 nicht links ist hat man kein herz
wenn man es mit 40 immernoch ist hat man kein hirn
da hab ich ja noch zeit
ich glaube aber, dass ein solch radikaler umschwung wöglich üblich ist. klar man wird gemäßigter, aber eine völlige umkehr seiner politischen ansichten ist doch eher selten.
Naja bei Drogenpolitik könnten es ja einfach ein paar frühere Weggefährten sein, die an Drogen verreckt sind. Wenn man dann in der eigenen Politik keinen Rückhalt für ne härtere Drogenpolitik bekommt…
Trump könnte jetzt fragen, wieso die Mutter keine Waffe hatte zum zurückschießen. Diese Waffengesetze und wie damit umgegangen wird in diesem Land…
Vielleicht war nur der Fötus bewaffnet ^^
Liest der hier mit
ich finde diese art von “experiment” zwar scheisse, ändert aber leider nichts an der sache. aber jetzt ist wenigstens klar warum er so fleissig gefilmt hat und man fragt sich was vor diesen szenen genau passiert ist
Sicherlich wurde er von diesen wohltemperierten Menschen zum Tee eingeladen…
Während er auf den 21-Jährigen einschlägt, ruft der Angreifer in dem Video auf arabisch: „Tu das Handy weg. Du bist ein jüdischer Bastard“, dann:„Jahudi“ (arabisch für Jude).
ein Islamgläubiger Fundamentalistenspacko…das ist passiert.
Religion ist scheiße.
Die Kippa Aktion ist übrigens genau so scheiße. Mal davon abgesehen, dass es ja anscheinend nicht mal ein Deutscher war, der da „Jahudi“ artikuliert.
Sollen sich die religiösen Spinner doch alle gegenseitig fertig machen…
Man kann es dann aber auch von der anderen Seite sehen. Klar, Punkt müssen natürlich mit der Partei übereinstimmen. Hier sagt sie auch, dass die Partei ihr als Parteilose die Chance zur Kandidatur gibt.
„Die Drogenpolitik war auch der Hauptgrund für meine Kandidatur bei der AfD.“ Das ist nicht gerade Kernprogramm der Partei. Schmidt gibt aber auch offen zu, dass sie die Lebensart vieler Muslime als Belastung für Deutschland sehe.
Ist zwar jetzt aus der taz (Kolumne Auf verlorenem Posten: Die Widersprüchliche | taz.de) aber viel findet man nicht. Drogenpolitik?! Bei Abgeordnetenwatch heißt es, dass eben auch viele Afrikaner im Park dealen, süchtig und aggressiv sind. Ansonsten findet man zur AfD im alten Programm, dass man Drogen legalisieren sollte, um den Sumpf auszutrocknen (https://www.wiwo.de/politik/deutschland/islam-volksabstimmungen-drogenpolitik-15-fakten-das-will-die-afd/13323998.html).
Sie war lange bei der SPD, die sie jetzt als „Beamtenpartei“ bezeichnet. Für Schmidt ist die AfD die einzige Oppositionspartei, die Probleme benennt. Trotzdem tritt sie als Parteilose an, AfD-Mitglied ist sie nicht. Auch auf der Landesliste steht sie nicht. „Wahrscheinlich hätte ich mehr auf die Kacke hauen müssen.“ Schmidts einzige Chance, in den Bundestag zu kommen, ist also das Direktmandat.
Wie gesagt, Beweggründe oder was sich hinter den Worten versteckt, wissen wir nicht. Handfeste Aussagen im Vorfeld habe ich nun nicht gesehen. Das sie weiterhin Parteilos war…