Jetzt mal ne Frage, ohne mich als Verschwörungstheoretiker zu outen, … wieso dürfen suizidgefährdete Menschen Bettwäsche haben und / warum sind die nicht in einer Gummizelle mit Zwangsjacke?
Der Bettwäsche Trick ist doch mittlerweile uralt, den haben selbst die Nazis nach den Nürnberger Prozessen abgezogen.
Das die Leute noch sachen bekommen, womit man sich erhängen kann, ist einfach nur dumm!
Zwangsjacke, in die Gummizelle packen und ende hat sich der Käse. Manchmal zweifel ich an die Polizei.
Facebook geht jedenfalls steil…, jeder wittert eine Verschwörung.
Naja, das Fernsehen hat da seinen Teil auch dazu beigetragen. Sowas habe ich schon in einigen US Serien und Filmen gesehen.
Die AfD ist u.a. die Partei der Verschwörungstheoretiker. Jetzt wirds bestimmt so aufgebauscht, dass dies von der Bundesregierung inszeniert wurde damit nicht “die ganze Wahrheit” rauskommt.
Auf Facebook gehts schon ordentlich zur Sache. Da springen die Verschwörungstheoretiekr wieder aus den Büschen.
Oh man, das wird wieder Brennpunkte hageln. Zusammenfassung der nächsten Tage: Wir wissen nicht wie das passieren konnte. Es wurden Fehler gemacht. Irgendein Beamter oder Politiker wird entlassen. Wir schaffen das.
Ich frag mich ja immer was die Nationalität in solchen Meldjngen überhaupt zu suchen hat. Dann wiederum ist es halt Bild und Krone, damit ist dann auch wieder klar was mit der Nennung der Herkunft bezweckt werden soll.
Die Nationalität hat in dieser Meldung natürlich genausowenig zu suchen. Eigentlich ist das ganze nichtmal ne Meldung wert. Immerhin kann man denen allerdings zuschreiben dass sie versuchen zu verbinden anstatt die Menschen zu spalten.
Sehe ich anders. Die eine Seite versucht mit Fakten zu kommen während die andere Seite das alles ignoriert und auf Ihrer Meinung besteht.
Das ist nochmal ein ganz eigenes Thema. Ich hab aber nicht das Gefühl dass die Polizei da wirklich genau in der Mitte steht.
Weil die Leute halt leider nur selten mit Fakten kommen und dann meistens auch ziemlich resistent dagegen sind. Da hat es halt keinen Sinn irgendwie vernünftig zu argumentieren.
Ich bin gar nicht entrüstet. Und wenn ich lese was Blätter wie die BILD so schreiben brauch ich mich auch gar nicht weiter fragen woher diese Fremdenfeindlichkeit kommt.
Was meinst du mit „ob ich selbst genauso reagieren würde“? Ob ich in nem Artikel über gestohlene Fahrräder auf die Nationalität eingehen würde? Wahrscheinlich nicht, denn die tut nichts zur Sache.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht ganz was du mir hier sagen willst.
Auch damals gabs schon idioten. War immer so und wird auch immer so sein.
Auf der einen Seite verstehe ich, warum Medien angehalten sind, die Nationalität von Straftätern/Verdächtigen nur dann zu nennen, wenn es einen triftigen Grund gibt.
Auf der anderen Seite entsteht bei so einer Zensur ganz schnell das Gefühl in der Bevölkerung, dass hier Informationen und Entwicklungen vertuscht werden sollen (sexuelle Übergriffe an Silvester).
Und wenn man sich die Pressemitteilungen der Polizei durchliest (presseportal.de/blaulicht/), gibt es bei bestimmten Straftaten wie Raubüberfällen und Drogenkriminalität (aber auch sexuelle Nötigung) schon eine Häufung von ausländischen, insbesondere nordafrikanischen Tätern. Und wenn es solche Trends in der Gesellschaft gibt, dann hat die Bevölkerung aus meiner Sicht auch das Recht, über solche Fakten informiert zu werden.
Bei solchen unschönen Entwicklungen reicht es dann nicht zu sagen, dass „es auch unter Ausländern/Flüchtlingen Arschlöcher und Kriminelle gibt, wie überall“.
Das ist keine Zensur. Zensur wäre zB wenn der Staat verbietet generell über Straftaten deutscher Bürger zu berichten um ausländische Straftäter weiter herauszustellen. Das passiert nicht. Wenn jemand ein Fahrrad klaut oder in ne Wohnung einbricht gibt es erstmal nur einen den die nationalität Interessiert, nämlich die Polizei die nach ihm fahndet. Mir kann das vollkommen egal sein ob die Oma jetzt nen Syrer oder nen Deutschen aus der Wohnung verjagt hat. Der einzige Grund warum man das macht ist damit die Leser später sagen können “Jaja, die Ausländer wieder”.
Ich hab mir mal die ersten 20 Meldungen da angesehen. Ganze zwei mal wird auf die Herkunft eingegangen, einmal einer der Osteuropäisch zu sein scheint und einmal zwei die “eine ausländische Sprache” sprechen. Beides mal wird das erwähnt weil es bei der Fahndung hilft, “eine Häufung von ausländischen, insbesondere nordafrikanischen Tätern” kann ich da auf den ersten Blick nicht erkennen.
Ja, wenn es so einen Trend gibt. Aktuell sieht das aber nicht danach aus. Polizeiliche Kriminalitätsstatistik: Starker Anstieg - aber nur auf den ersten Blick oder die kleine Anfrage der AfD die belegen sollte dass Ausländer an der Kriminalität schuld sind, bei der dann aber rauskam dass die meisten Delikte von den Rechten ausgeht. Von ca. 2100 Straftaten in den unterschiedlichen Bereichen sind da 15 (in Worten: fünfzehn!) von Ausländern. Darunter kein Diebstahl, keine Erpressung, kein Raub. Aber wenn man halt bei den Berichten bei den Ausländern immer wieder dazu gesagt bekommt dass es Ausländer waren, bei den Deutschen aber nichts dazu gesagt wird bekommt man natürlich den Eindruck dass es immer schlimmer wird.
Bei der von dir verlinkten Anfrage von der AfD ging es um politisch motivierte Straftaten. Das da Raubüberfälle, Diebstähle usw nicht auftauchen, ist irgendwie logisch.
Mich interessiert es schon, wenn eine bestimmte Personengruppe auffällig häufig Straftaten verübt, da ich dann von der Politik erwarte, dass sie angemessen darauf reagiert. Dir scheint ja zum Beispiel offensichtlich nicht bewusst zu sein, dass Zuwanderer aus den Maghreb-Staaten überproportional häufig Straftaten begehen. Mehr Informationen und Transparenz sind also nützlich.
BTW wenn eine bestimmte Information (Nationalität von Straftatern) aus der Berichterstattung ausgeklammert wird (ob sinnvoll oder nicht), dann ist das für mich schon eine Selbst-Zensur.
Da sind Raubüberfälle und Diebstähle mit drin. Der andere Link zeigt dass die Rate, rechnet man die Vergehen raus die alleine dadurch vergehen sind weil sie nach Deutschland gekommen sind, um gerade mal 0,1% gestiegen ist. Ein drastischer Anstieg ist das in meinen Augen nicht.
In deinem Link geht es darum wieviele Prozent der Ausländer die Straftaten begehen aus welchen Ländern kommen. Das sagt rein gar nichts darüber aus wieviel Prozent der Straftaten überhaupt von Ausländern begangen werden. Wenn wir 100.000 Überfälle haben, 5.000 davon von Ausländern und von denen dann die Hälfte aus Nordafrika kommt sind das am Ende trotzdem nur 2,5% aller Straftaten.
Ja, wie gesagt. Wenn das passiert. Kann ich hier allerdings immer noch nicht erkennen.
Ganz unten in deinem Link findet sich dann übrigens noch folgendes Zitat:
Das Bundeskriminalamt hat erstmals eine umfassende Bilanz über Straftaten von Flüchtlingen veröffentlicht. Diese sind demnach rückläufig. Besonders selten werden Syrer, Afghanen und Iraker straffällig.
Dann hast du nicht verstanden was Zensur bedeutet. Ist es dann immer Zensur wenn irgendwelche Informationen nicht weitergegeben werden egal wie irrelevant sie sind? Was ist mit der Familie des Straftäters? Über die wird auch nix geschrieben. Zensur? Oder seinen Job? Zensur? Aufgabe der Medien ist es nicht alle vorhanden Informationen zusammenzutragen, egal wie relevant oder nicht, sondern eben nur die relevanten Informationen zusammenzufassen und weiterzugeben damit man sich ein neutrales Bild machen kann. Wenn bei Syrern immer dabei steht dass es ein Syrer war, bei Deutschen aber gar nicht auf die Nationalität eingegangen wird ist das nicht mehr neutral.
Um das mal zu untermauern - Ziffer 12 des Pressekodex:
Niemand darf wegen seines Geschlechts, einer Behinderung oder seiner
Zugehörigkeit zu einer ethnischen, religiösen, sozialen oder nationalen
Gruppe diskriminiert werden.
Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.
Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
Ich habe nie behauptet, dass es einen starken Anstieg der Kriminalität durch Ausländer gab. Sondern das es durchaus sinnvoll sein kann, die Nationalität von Straftätern zu nennen, wenn bestimmte Gruppen auffällig häufig straffällig werden. Du hast bezweifelt/nicht gewusst, dass Nordafrikaner überproportional häufig kriminell sind. Das ist dann ein Fakt, der relevant ist und beachtet werden muss.
Natürlich muss, wenn man sich für die Nennung von Nationalitäten entscheidet, dass immer passieren. Auch wenn es Deutsche sind. Machen übrigens inzwischen einige Zeitungen, auch wenn sie damit gegen den den Pressekodex verstoßen.
Der Pressekodex ist aber kein Gesetz, sondern eine Sammlung von Regeln und Vorgaben, die sich die Presse selbst gegeben hat.
In den meisten Zeitungen und Zeitschriften (Zeit, Spiegel, Welt, Süddeutsche, FAZ) gibt es auch immer wieder Kritik an diesen Vorgaben (natürlich auch Zustimmung, je nach Kommentator/Redakteur) .
Das stimmt, aber da der nicht ohne Sinn aufgestellt wurde, sollte man sich daran auch halten. Über die Ziffer wurde ja vor einen Monaten heiß diskutier imd, ich finde es richtig, dass sie beibehalten wurde.
Klar kann es sinnvoll sein. Wenn es zur Aufklärung der Straftat dient zum Beispiel. In den hier verlinkten Artikeln ist es allerdings nicht sinnvoll. Höchstens vielleicht in der Geschichte mit dem Politiker der enttäuscht davon ist das gerade die denen er geholfen hat ihm jetzt scheinbar das Fahrrad geklaut haben. In der Geschichte mit der Oma zum Beispiel hat die Nationalität aber absolut nichts zu suchen und dient nur der Meinungsmache. Wenn Nordafrikaner überproportional oft straffällig werden (was in den Links noch immer nicht wirklich erklärt wird) dann ist in einem Bericht über diesen Sachverhalt natürlich die Nationalität wichtig. Ich kann ja nicht schreiben “Ausländer aus bestimmten Ländern werden öfter straffällig als andere Auslander aus anderen Ländern”. Das ergibt natürlich keinen Sinn. In einer Nachricht über einen Mann der ein Oma überfallen hat ist es aber vollkommen egal ob der jetzt Syrer, Marokkaner, Japaner, Amerikaner oder Deutscher ist.
Warum liest man dann in diesen Blättern immer nur von kriminellen Ausländern?
Richtig, ist er nicht. Merkt man daran dass zB die Bild immer wieder ungestraft dagegen verstoßen kann und dann immer nur dafür gerügt wird, was denen allerdings offensichtlich sehr sehr weit am Arsch vorbei geht. Müssen denn Regeln immer unbedingt geschriebenes Gesetz sein damit man sich dran hält? Sollte nicht eigentlich schon der gesunde Menschenverstand ausreichen? Allerdings müsste man denen dann unterstellen dass sie ein Gewissen hätten, da liegt dann wohl der Fehler.
Wir werden sowieso bald ein Problem mit ansteigender Kriminalität bekommen, wir haben 500.000 abschiebe-pflichtige Ausländer im Land, ein großer Teil davon ist untergetaucht und es wird von einigen Seiten vermutet, dass sie ihren Schutz in Kriminellen Banden suchen.
Ich bin ein absoluter Freund der Einwanderung, dann aber nicht per Asyl, sondern per Einwanderungsgesetz.
So haben wir uns viele Probleme geholt. Bin ja mal auf die Lösungen der Bundesregierung auf die neuen Probleme, die auftauchen werden, sehr gespannt.
Deutschland hat so einen guten Stand auf der Welt, wir könnten es ganz einfach wie die USA machen.
Die besten, der besten nach Deutschland holen. Andere Länder ihrer Spitzenkräfte entrauben.
Moralisch absolut verwerflich, aber in der USA gehört die Methode schon lange auf dem Plan.
Das kommt dann halt auch noch dazu, richtig. Viele der Einwanderer würden ja gerne arbeiten, dürfen das aber halt nicht solange ihr Asylantrag nicht durch ist was teilweise Jahre dauern kann. Was soll dann so jemand machen der an der Armutsgrenze in ner total überfüllten Unterkunft wohnt und keine Perspektive hat?
Das schlimme daran ist: Es geht ihnen hier trotzdem noch besser als in ihrem Herkunftsland. Und dann reden die Idioten hier von Wirtschaftsflüchtling während die es sich dann später mit ihrer Rente schön gutgehen lassen in Thailand.
Diese Flüchtlingskrise hat so deutlich gezeigt, dass Deutschland ein Einwanderungsgesetz braucht.
Deutschland ist, wie ich schon geschrieben habe, eine der größten Wirtschaftsnationen auf der Welt, welche viele Anreize bietet. Eigentlich ist das mittlerweile sehr verwerflich das Thema Einwanderung so schleifen zu lassen.
Deutschland brauch pro Jahr 500.000 Einwanderer um seine Wirtschaftliche Kraft zu behalten / auszubauen.
Ein Einwanderungsgesetz muss her.
Wie das jedoch mit der EU ab verhandelt wird ist wieder ein anderes Problem.
Zudem muss man auch Afrika mehr unterstützen. Ein Marshall Plan für Afrika muss her.
Wenn wir deren Armut beenden, wird der Terror enden.
Die Menschen gehen zu Terrororganisationen nicht weil sie Religiös fanatisch sind, sonder weil die scheiße viel Geld haben.
Die größte Herausforderung für die Weltgemeinschaft bis 2100 wird es sein das Problem Afrika zu lösen.
Das wird ein langer und harter Weg.