Oh Gott, aber ich muss mit denen in Zukunft im selben Land leben. 
och wir können doch bald zum mars flüchten, da ist genug platz um denen aus den weg zu gehen 
Das wird doch von der linken Ideologie so vorgegeben - ein möglichst aufgeblähter Staat der den Menschen von der Wiege bis zur Bahre alles abnimmt, denn niemand ist für sein Leben selbst verantwortlich, sondern ist im Zweifel ein Opfer der unfairen Gesellschaftsordnung.
Weil die Grenzen verschwimmen. Zumindest ist das mein Gefühl.
Das mit dem Brennpunktkindergarten hab ich bewusst erwähnt. Früher bedeutete das einfach dass da ärmere menschen und manchmal überfordertere Menschen waren. Aber motivierte Eltern waren sie dennoch. Inzwischen sind die Kids im Brennpunktkindergarten nicht zwangsläufig von ärmeren Eltern, aber fast alle von Eltern die ihr Kind völlig ohne Feedback großwerden lassen. Die erziehen sich praktisch alleine. Und da ist schon ne deutliche Tendenz zu erkennen; es gibt immer die, bei denen trotzdem alles iergendwie gut wird aber die die unten wegfallen, die fallen halt so richtig. Weil das kaum mehr aufgefangen werden kann. Und die haben dann gar keinen Rückkanal für das was sie tun. Da erlebt man wohl aktuell einen immer stärker werdenden Mangel an Empathie. Nicht aus Boshaftigkeit, sondern weil sies schlicht nicht mehr richtig beigebracht bekommen. Meine Mutter musste sogar eine Schulung machen, wie man solche Kids noch besser fördern kann. Das Problem ist so heftig, dass sie extra dafür geschult werden müssen…
@ClassifyLP Das hat für mich wenig mit “linker Idealogie” zu tun. Das was mir zu ohren kommt klingt mehr nach stark überforderten Eltern mit “Scheißegalhaltung” und der Tendenz die eigenen Bedürfnisse über die der Kinder zu stellen.
warum sind es dann vor allem die „erfolgreichen“ bürgerlichen eltern, bei denen diese helikoptermentalität so verbreitet ist? 
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Ich bin aber partiotischer Deutscher. 
dazu muss leider nicht mal in Brennpunkte gehen, ich hatte im Praktikum schon Professoren Kinder wo man sich fragte was die zuhause machen
Sicherlich. Ich habe das auch mehr erwähnt um genau das noch mal hervorzuheben; das was seit einigen Jahren los ist übersteigt das für den Brennpunkt “übliche” Maß und scheint eine losgelöste Tendenz zu sein, denn früher waren die Eltern grundsätzlich noch involvierter, die Kinder “normaler” (der Begriff ist in diesem Fall losgelöst von psychischen Auffälligkeiten zu sehen, denn der Brennpunktkindergarten ist eine integrative Einrichtung mit beeinträchtigten und verhaltensauffälligen Kindern). Es waren halt nur oft ärmere Haushalte, Haushalte mit ein paar mehr familiären Problemen als wohl im Durchschnittskindergarten und sowas. Aber inzwischen ist die totale Vernachlässigungsquote massiv gestiegen.
Jetzt haust aber ne bissel was durcheinander, finde ich.
Du meinst jetzt aber nur die eine Einrichtung, weil ansich muss ja beides nichts miteinander zu tun haben.
Ich weiß nicht ob die Vernachlässigung so sehr gestiegen ist, eigentlich nicht. Viel mehr ist zu beobachten, das vermehrt Eltern ihre Kinder zu Prinzen/Prinzessinnen machen, die dann tun und lassen dürfen was sie wollen.
Das sind auch gerne die, die spätestens in der Grundschule auffällig werden
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was du sagen möchtest. ich rate mal und antworte: Ich habe das Wort “normal” benutzt. Das wird manchmal auch genutzt um verhaltensauffällige oder anderweitig beeinträchtigte Kinder von nicht beeinträchtigten zu unterscheiden. Der Disclaimer ist, dass dieser Brennpunktkindergarten sowieso schon immer integrativ war, also eine Hohe Dichte an beeinträchtigten Kindern betreut. Also; dass ich nicht meine: Plötzlich sind da mehr verhaltensaufffällige Kids, sondern plötzlich sind die Auffälligkeiten heftiger / anders.
So schlimm meinte ich das gar nicht 
Es klang so als meintest du das es eine integrativ Kita, weil sie in einem Brennpunkt ist. Aber jetzt hab ich es verstanden.
Ich meinte tatsächlich, dass ich deine Anmerkung nicht sicher verstanden habe, ich wollte dir keine Aussage unterstellen 
Die Einrichtung ist nach Montessori ausgerichtet und entsprechend integrativ und mit Säuglingsbetreuung (übrigens tatsächlich gar nicht ungewöhnlich in Brennpunktgebieten, wegen der umfassenderen Betreuung. Andererseits auch echt nicht ungewöhnlich für "Bonzen"gebiete, wegen der umfassenden betreuung :D)
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Da fällt mir noch ne Geschichte ein, und wäre der Mann kein Prof. gewesen, hätte sicher ne Tag später das Jugendamt geklingelt.
Säugling (4/5 Monate) nur mit Windel, in nem viel zu großen Shirt und ohne Kinderwagenunterlage in die Säuglingsgruppe gebracht. Seine Frau war krank und er musste den Kleinen bringen. Auf nachfrage dachte er, das alles supi wäre ‚der kleine sah glücklich aus‘ 
Ach Gott 
Wobei ich das (als einmaligen Ausrutscher) schon auch bei sozial schwächer gestellten Eltern durchgehen lassen würde. Eltern lernen ja durchaus aus einer Meeeeeenge Fehlern
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Lobos re:publica Auftritt war mal einer seiner besseren :3
(momentan nur in der livestream rückschau)
Weißt du, ab wann er zu sehen ist?
Edit: Gefunden!
Ach das Bingo mit Nils Bokelberg war eh besser 
Werd ich nachholen ^^'
Sonst noch irgendwelche programmtipps?
Also morgen sind Rayk Anders und Jan Böhmermann da. Um elf und sie reden u.a. über Lösch dich (für die RBTV-Fans: gleichzeitig hat auch Budi eine Session). Ansonsten war Danah Boyd heute morgen ganz interessant oder natürlich Chelsea Manning.
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