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Ich glaube, er sieht Kiffen auf einer Stufe mit Gewaltverbrechen, da überzeugt das sicherlich keinen :neutral_face:

natürlich ist das der haupteffekt für jeden konsumenten oder auch nur leute die konsumenten kennen und nicht für kriminelle halten.

Allein dadurch ist für mich klar, dass es nicht lohnt mit dir in diesem Aspekt zu reden. Wer die Arbeit der Eekutive überd en Kamm als Willkür bezeichnet, bei dem bezweifel ich soziales Verständnis.[quote=„Bammbamm, post:2927, topic:9013“]
steuereinnahmen, freiwerdende polizei und justizresourcen und einen empfindlichen schlag gegen drogenkriminalität weil man ihnen den markt entzieht sind lediglich unumstössliche positive nebeneffekte
[/quote]

Du denkst also die derzeitigen Barone geben ihren Markt einfach so auf? Einen Markt auf dem sie als Monopolisten losgelassen werden. Du legalisierst damit lediglich alles was sie getan haben und tun werden, um dieses Geld nicht verlieren.

OK, weg von Gewaltverbrechen, hin zu was? Eigentumsdelikte, Beschädigung von Gegenständen? Beleidigung? Nimm irgendwas was verboten ist, und du müsstest es mit dieser deiner Logik erlauben.

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Dabei belassen muss man es aber eben nicht!
Menschen machen Gesetze und wenn diese Gesetze einfach nicht Sinnvoll sind, kann man drüber reden, diese zu ändern…

man kann generell immer über gesetze reden, das ist ja das schöne an der demokratie :smiley:
nur hat jeder über die sinnhaftigkeit auch hier unterschiedliche ansichten.

ihr meint, es hätte vorteile dieses gesetz aufzuweichen, weil es kriminaltät und missbrauch entgegenwirkt, ich und andere sehen darin ein nicht nachkommen der staatlichen sorgfaltspflicht.

Letzteres. Nimm das Argument meinetwegen als irgendwas, was nebenbei passiert. Aber komm mir nicht mit wir müssen die Kriminalität bekämpfen, indem wir deren Aktionen legalisieren.

Okay^^ Du bist einfach ignorant…und setzt Kiffer mit Gewaltverbrechern gleich…gut ey wenne meinst :schroeckatar:

Du bist auch dafür, das Alkohol und Tabak verboten werden, seh ich das richtig?^^

Edit: (Ernsthaft gefragt) :slight_smile:

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was du für ne scheisse laberst. alleine das geringe menge von bundesland zu bundesland unterschiedlich ist ist schon willkür, das in manchen bundesländern nichtmal eine geringe menge festgelegt ist sondern die beteiligten von fall zu fall festlegen können ist nochmal willkür. eine führerscheinstelle hat nahezu freie hand was sie dir aufbrummen, mpu’s haben von stelle zu stelle unterschiedliche erfolgschancen, psychologen beurteilen deine fahrtüchtigkeit nach einem ein stunden gespräch bei dem du deine chancen erhöhen kannst wenn du dir im vorraus für nen haufen geld ein paar unterlagen zur vorbereitung kommen lässt

was glaubst du was passiert? was passiert in holland, spanien, den usa?

immernoch kein verbrechen ohne opfer :smiley:

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ja durchaus. wie jede droge sollte hier der staat dafür sorge tragen, dass nur in nicht schädlichen mengen konsumiert werden kann.

(das es weltfremd ist, ist mir bewusst, aber ideale sollte man hochhalten)

Da beißt sich die Bevormundung mit der Sorfaltspflicht^^

…ich bin eher gegen Bevormundung, du eher für Sorgfaltsauftrag…verstehe!

Ist wohl unsere unterschiedliche Auffassung, was ein Mensch an Selbstkontrolle haben kann und was nicht…

Ja aber diese Weltfremdheit kannst du eben nicht einfach aufs richtige Leben aufmünzen, das steht nicht im Verhältnis^^

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richtig, deswegen erwarte ich auch nicht, dass a) alkohol und tabak demnächst staatlich reglementiert werden wird und b) dass eine staatlich reglementierte ausgabe von cannabis funktionieren würde.

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Die Entwicklung auf medizinischer Basis zeigt ja, dass es Möglichkeiten zur Behandlung ohne Kriminalisierung gibt, ich denke der nächste Schritt wird eine Frage der Zeit sein^^ Sag niemals nie…nachher funktioniert es noch zufriedenstellend :kappa:

klar die möglichkeit besteht und der mensch kann bekanntlich irren. aber es gibt auch menschen, die sagen, direkte demokratie würde funktionieren, die kommerzialisierung von sport sei kein problem usw :smiley:

Das zeigt ja, dass sich Menschen Irren…parlamentarische Demokratie funktioniert übrigens auch nicht gut und Sport ohne Kommerzialisierung kann sich kein Schwein mehr leisten…aber das sind andere Bereiche, die mich bloß verbittern, wenn ich darüber jetzt auch noch anfange :eddy:

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Klar nur spielen dann eher Amateure und die Leistungen sind nicht auf dem super hohen Niveau.

Ja Fußball ist nicht Teuer…aber geh mal wettbewerblich Motorsport machen (JA das IST Sport), Fahr Bob oder Ski usw. gibt genug Beispiele, wo es ohne Sponsor/Investor auch kaum noch Competition gibt!

geht ja auch nicht darum die kommerzialisierung als ganzes zu beenden, sondern nur, sie in einen rahmen zu pressen, damit der sportliche charackter nicht verloren geht.

Was ist an Skifahren teuer. Du wohnst am Berg und gehst im Winter Skifahren und im Sommer fährst du Inlines.
Es ist ja nur deswegen teuer, weil jeder jegliche Optimierung nutzen muss, um mithalten zu können. Ist doch das Gleiche in jedem Free to play. Das geht auch kostenlos, aber wenn einer anfängt mit kaufen, muss der Rest nachziehen.

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Bindungen, Skier, Wachsen, Spezialisten zum Wachsen, Training, Anzug, Stöcker, Trainingsgeräte, Pistentickets, Mitgliedschaften, Teilnahmegebühren…vieles ist daran teuer^^

Edit:

Auf Wettbewerbsebene ist das nicht so billig, selbst privat ist es teuer…