SuS sollten dazu nicht befragt werden, dazu fehlt ihnen die nötige Reife, Erfahrung und Weitblick. Ab Qualifikationsstufe ist das natürlich eine andere Sache, bis dahin aber macht eine Befragung keinen Sinn. Die meisten Schüler würden sich sicherlich auch wünschen, dass sie gar keine oder nur ein paar Stunden Schule pro Tag hätten…die SInnhaftigkeit solch einer Ansicht braucht nicht diskutiert zu werden.
Du unterschätzt die Kinder maßlos auf einer falschen Grundlage…du hast damit keinen Bezug zur Realität, stattdessen ist das Theoriewissen, was du an den Tag legst, welches den Nachweis liefert, dass du nie mit Kindern gearbeitet hast…das braucht nicht diskutiert zu werden…
Nagut Team Weisheit…ich bin raus…selten so viel Bullsh, wie von dir gelesen (Jedes mal)
Ich bin Lehrer
Das tut mir leid…für die Kinder…
Sollte die Schule nicht Kinder zu mündigen Bürgern erziehen in einer Demokratie?
Ich vereine Praxiswissen als Lehrer und zweifacher Vater mit theoretischem Wissen aus beendeten und laufenden Forschungsprojekten gegen…Stammtischwissen aus der Hüfte
Hahahahahaha du und keine Stammtischparolen? Der Witz war sehr gut, you made my day, danke
Das tut sie in großem Umfang. Den Rahmen dazu können SuS nicht überblicken und sollten ihn nicht mitbestimmen. 12-jährige in solche Prozesse miteinzubeziehen ist als ließe man den Hausmeister die Steuererklärung der C-Ebene übernehmen.
Und du bist in Sachen Überheblichkeit und Prätentiösität ein Musterbeispiel…das hast du noch vergessen, muss auch nicht diskutiert werden
Die armen Kinder…ich sage es noch mal…
Team Weisheit schlägt wieder zu…aus der Hüfte
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
- Internet
Bei solchen Sätzen muss ich immer an eine Zeile von Edgar Wasser denken:
“Die Welt ist verrückt vor Geilheit auf sogenannte Freiheit/
Freie Meinung und freier Zeitgeist/
Freie Gefühle, freie Religion/Zieh jetzt dein
scheiß Kopftuch aus und sei frei sonst gibst Ärger!”
Arroganz sieht von sich selber manchmal aus, als wäre es Niveau
-Der Stammtisch in meinem Kopf
lehrer die nicht rücksicht auf ihre schüler nehmen, sind schlechte lehrer und können nichts vermitteln.
- erfahrung
Wie schon gesagt, war es auch nicht hundertprozentig ernst gemeint!
Ich hab’ mir die Diskussion jetzt nicht durchgelesen, weil mir dafür mein Blutdruck zu Schade ist. Aber ich erläutere euch mal meine Erfahrungen.
Während dem Schuljahr 2015/16 habe ich mein FSJ an einer Schule absolviert, die einen Ganztagsunterricht angeboten hat. Diesem musste ich meistens beiwohnen und es lief eigentlich fast immer gleich ab: Die Nachmittagskinder machen Hausaufgaben, oder sind in AG’s. Man hat versucht die Zeit zu füllen, auch wenn es manchmal schwer war.
Ich finde, Ganztagsangebote sind deshalb von Nöten, weil man auf die Fälle reagieren muss, wenn beide Elternteile arbeiten müssen. So muss das Kind nicht daheim rumgammeln und kann beim Ganztagsunterricht lernen
Hat das Kind dann auch noch Freizeit und wie soll diese aufgeteilt sein?
Ich glaube an Ganztagsangeboten, AGs, usw, die man freiwillig annehmen kann, stört sich hier keiner. Das Problem ist eher, wenn die Kinder dazu verpflichtet werden, den ganzen Tag in der Schule zu verbringen
Kinder brauchen keine Freizeit, um effizient zu lernen, glaube mir, ich kenne jemanden, der Lehrer ist.
Der Unterricht ging dort bis 16:00 Uhr. Die meisten waren aber direkt im Ort, weswegen die nicht so lang fahren mussten, bis sie daheim waren
Dann liegt das aber an den Eltern, weil das Ganztagsangebot zu jederzeit freiwillig war. Zumindest auf der besagten Schule