Das aktuelle Tagesgeschehen

Sehe ich genauso. Selbst wenn man am Klimawandel (oder zumindest den Ursachen) zweifelt sollte man einsehen, dass es für den Planeten, Tiere und die Menschen ungesund ist, wenn man die Umwelt extrem verschmutzt.

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Ich halte von Solar, Wind und Wasserkraftwerken absolut gar nichts… die Strom ausbeute ist viel zu gering und wäre nur eine Notlösung.

Es bedarf weiterhin Atomkraftwerke und in naher Zukunft Fuisonskraftwerke, um den Energiebedarf der Menschen zu stillen.

Der Rest sind allles kleine Spielereien, die man auf das Dach seines Hauses packen kann, aber nicht für den Strombedarf einer ganzen Nation reichen.

Auf Fusionskraftwerken wird die Zukunft gebaut. .

/edit: Zumal der Atomaustieg in dem jetzigen Zeitpunkt komplett sinnlos ist. Da hätte man nochmal 20-30 Jahre auf Fusion warten können.

Also zumindest den Planeten juckt das nicht die Bohne. :kappa:

Sehr sinnvoll, anstatt die Energieversorgung zu dezentralisieren, Energiesparen voran zu treiben, soll man weiter auf eine so risikoreiche Enengiequelle wie Atomkraft setzen, die auch noch Massen an Müll produziert der aktuelle nur rumsteht.

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Ja… weil das radioaktive Material bei Fusionskraftwerken nach 10 Jahren komplett weg ist und nicht wie bei Atomkraftwerken, nach 100 …

Bei Fusion wird Tritium verwendet.

“1 Gramm Wasserstoff liefert durch Fusionskraft so viel Energie wie die Verbrennung von 11 Tonnen Steinkohle oder 10.000 Liter Heizöl.”

http://www.wir-ernten-was-wir-saeen.de/fusionsreaktor

sheeesh…

fehlen da nicht ne paar Nullen?

Und wie weit ist die Entwicklung? ich möchte weder das Atomkraftwerke die schon 30 jahre liefen noch mal 10+ jahre laufen, noch das neue gebaut werden bis Fusionkraftwerke endlich aus dem Forschungsstadium raus sind.

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Leider wohl noch lange nicht weit genug…

Besser Atom als Wind und Solar… das bringt einfach zu wenig. Lieber sollte man die Atomkraftwerke renovieren und die Sicherheit dort erhöhen, anstatt auf diese 3. Welt Energiequellen zu setzen, deren Energieausbeute einfach zu schwach ist.

Atomkraftwerke sind sogar viel zu unsicher, um auf lange Sicht den Strombedarf zu decken. Zumal Atomstrom keine erneuerbare Energie. Die Stromausbeute bei Wind und Gezeitenkraftwerken ist sogar ziemlich gut. Nur bei Solarstrom gebe ich dir recht, die ganze Solarwirtschaft konnte nur durch massive Subventionen überleben. Ganz abgesehen davon, dass in der Produktion extrem viel CO² erzeugt wird. Besser als eine Technologie, die über Jahrtausende verseuchenden Müll produziert ist sie alle mal.

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im verhältnis zu was? zum eingesetzten geld? dann darfst du kernspaltung erst recht nicht benutzen, weil diese durch die kosten für (umwelt-)sicherheit überhaupt nur durch staatliche subventionen mit kohle und erdgas mithalten kann. da ist offshore windenergie sogar schon weiter.

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Und der Müll, soll der weiter hin in ganz Deutschland rum stehen bis man sich in 10 Jahren mal auf ein Endlager geeinigt hat und das dann in 20 Jahren endlich fertig gebaut ist?

Atomkraft is eine Sackgasse, sie ist verlockend birgt aber einfach zu viele Risiken als das man sagen könnte das wiegt sich auf.

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Im Verhältnis zu Atom und Fusion… da kannste Wasser, Wind und Sonne förmlich in die Tonne kloppen und was hat unser dieser Atomausstieg bisher gebracht?

Die großen Energiekonzern haben schön die Kohlekraftwerke aufs Maximum Hochgefahren, weil dei erneuerbaren einfach nicht reichen.

Super . …

Siehe Artikel von der Süddeutschen. Frankreich musste von uns Strom importieren, weil ihre AKWs zu unsicher waren, um sie weiter zu betreiben. Und dass Atomstrom billig sei ist ein Märchen, dass die Stromkonzerne nur all zu gerne erzählen. Ohne staatliche Subventionen wäre der Energiezweig schon lange gestorben.

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richtig, weil mutti wie immer keine ahnung von der materie hatte und meinte, man könne einfach so den atomstrom ohne ausgebaute alternative absägen. wir kommen langsam zu dem punkt, an dem vor allem windstrom wesentliche lasten tragen kann. was hier gemacht wurde, ist ähnlich wie wenn man nach der eröffnung der ersten atomkraftwerke sofort alle konventionellen kraftwerke abgeschaltet hätte.

es liegt als nicht an der leistungsfähigkeit der erneuerbaren energien, sondern an einem eklatanten politischen fehler.

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Und deshalb werden zur Zeit auf der Welt immer mehr Atomkraftwerke gebaut?

Von Frankreich hört man, dass da neue kommen, in Japan auch und in USA werden sowieso neue Gebaut… die erneuerbaren scheinen ja so günstig zu sein…

aber nur wenn man rausrechnet das die anreicherung enorm viel energie verbraucht, addiert man dazu das man im moment noch keine wirkliche lösung für das abfallproblem gefunden hat und das bei den halbwertszeiten auch vermutlich gar nicht möglich ist spricht schon einiges gegen atomstrom. wenn das mit der fusion klappt, gerne, der atomausstieg beschleunigt das ganze mit sicherheit

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Weil die Atomstromlobby deutlich größer ist als die von Erneuerbaren Energien. Und nur weil viele Länder Atomstrom nutzen egalisiert es nicht die Kosten. Ich weiß ja nicht, ob du irgendwann auch mal mit tatsächlichen Fakten kommen willst oder weiter auf diesem polemischem Niveau bleibt.

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weil das halt immer noch so ein „schau mal wie geil wir sind ding ist“

Leider ist es super dämlich in Erdbebenregionen wie zb der Türkei Atomkraftwerke hochzuziehen, aber das begreifen die Leute erst dann wenns Tausende von verstrahlten gibt und man ihn sagt das da für eine sehr sehr sehr lange zeit keiner mehr wohnen wird.
Obwohl, Japan hats ja auch nicht verstanden und macht lustig weiter als wäre nichts passiert.

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Ich bleibe dabei… Deutschland hat sich mit dem Atomaustieg ein großes Eigentor geschossen… die 30 Jahre auf Fusion warten hätten auch nicht mehr geschadet.

Der Atommüll, wird sowieso irgenwann in den Weltraum geschossen, weils die einfachste und sicherste Variante ist.
Dem Jupiter wird es nicht stören wenn er einige hundert Tonnen Atommüll abbekommt…

Es ist sowieso nur eine Frage der Zeit bis der Mensch in den Weltraum expandieren muss.

dir ist bewusst, dass deutschland nach dem atomausstieg die forschungsgelder für die fusion massiv aufgestockt hat, was ohne ausstieg eben nicht passiert wäre?

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