Nun ja, ganz falsch ist es allerdings nicht, da im Nahen Osten ein sehr starker Antisemitismus herrscht.
Dieser wird dort auch stark gepredigt und die Juden werden wie schon damals in Deutschland, für alles mögliche Verantwortlich gemacht.
Ich glaube dass sich zu distanzieren auch eher kontraproduktiv ist. Die Leute, die sich dem IS anschließen, wollen eh nichts mit den Nicht-Gewalttätigen Muslimen zu tun haben. Und anbei ist der Islam noch deutlich empfindlicher wenn man ihn kritisieren. Nur so zum Vergleich so was:
Wäre mit einem muslimischen Geistlichen wohl kaum möglich gewesen ohne massivste Proteste, egal wo.
Das es ein gewissen Antisemitismus in einigen der muslimischen Länder gibt habe ich auch nicht bestritten.
Hat aber nichts mit seiner Aussage zu tu die, wenn er sagt ihm hätte ein Moslem mal gesagt, dass er glaubt die Juden waren 9/11 und daher fragt er sich direkt mal, ob die islamische Welt überhaupt versteht was der IS ist und die eigentlich voll böse sind.
Und ja, nach seiner Unfähigkeit simple Zahlen zu verstehen und interpretieren im Wahlkampfthread, gehe ich davon aus, dass es ein ernst gemeintes Argument von ihm ist.
Ich Japan gibt es auch einen ziemlich starken Antisemitismus. Und da gibt es nicht mal eine relevante Anzahl an Juden irgendwo in der Nähe.
Muslime sind erst einmal gegen Juden, dann für sich und dann kommt eine Weile nix. Hab einige gute Bekannte die Moslem sind und mit denen Spaß, aber über Politik und Religion kann man mit denen nicht reden.
Alter xD Ist ja jut. Wieder mal ein beweis dafür, dass in manche Foren, keine andere Meinung akzeptiert wird und sogar Aggressiv wird.
Wieso muss man bei sowas denn immer seine privaten Erfahrungen pauschalisieren.
Ich hab einige Bekannte Muslime, mit denen kann ich super über Politik reden und ich habe Bekannte in Deutschland, da muss ich leider im Strahl auf den Tisch kotzen, wenn es um Themen wie Gleichberechtigung, Religionsfreiheit und Eheschließung Homosexueller geht.
Beides echte Erfahrungen, aber beide nicht geeignet um die eine oder andere Volksgruppe pauschal in die jeweilige Ecke zu stellen.
Da muss ich schnell mal intervenieren.
Du vergisst die Ursache, den Grund, wieso die Menschen die Straftaten begehen.
Es ist ein Unterschied ob jemand eine Straftat aus persönlichen Gründen begeht. Der Vergewaltiger macht es aus Geilheit, der Amokläufer aus persönlichen Problemen mit den Personen.
Der Islamist begeht einen Terrorangriff aber einzig und allein, weil er Islamist ist. Er ist ein Glaubenskrieger, der über die langjährige Gehirnwäsche einen Hass auf die westliche Welt und anderen Religionen eingeflößt bekommen hat.
Diese Angriffe sind nunmal direkt auf die Religion zurückzuführen.
Ich gebe dir aber teilweise auch recht. Bei Vergewaltigungen sind Männer zurecht als Täter in Verdacht und ich als Mann setze mich auch gerne ein, dass dem ein Ende gesetzt werden kann.
Wie gesagt, die sowas machen ist nur ein ganz kleiner Teil. Aber ich habe irgendwie das Gefühl, dass diese kleine Gruppe am lautesten ist. Sie zeihen damit Milliarden andere Glaubensbrüder in den dreck. Und hier geht es ja darum, ob Muslime dagegen vorgehen. Und meiner Meinung nach ein ganz klares jaein, aber sie wollen sich auch nicht andauernd für andere Entschuldigung Auch verständlich IMO.
Nö, ich akzeptiere jede Meinung, solange sie zumindest schlüssig argumentiert werden kann. Außer Stammtischweisheiten sehe ich bei deinen “Meinungen” aber nichts, was anders wäre als eine “Meinung” a la “Mir halt mal jemand gesagt der Himmel ist ockerfarben, dann ist das wohl so”
Im Gegensatz zu den meisten Pauschal-Willkommenheissern und Baumumarmern bin ich, genau wie der Rest meiner Familie in Sachen Flüchtlinge engagiert. Und da merkt man eben auch (leider), dass viele Vorurteile wahr sind.
Ob du daraus jetzt schleißt, dass jeder Muslim so denkt, ist deine Sache. Punkt. ich wollte damit nur klar machen, dass auch in Deutschland es solche Leute gibt. Aber wie Du daraus machst ich würde alle Muslime in einen Topf werfen, obwohl ich im selben Text das verneinen, ist mir schleierhaft. Aber im Rage-Modus übersieht man schnell was, nicht wahr?
Ja, so geht es mir auch.
Aber ich merke eben, dass eben so viele Vorurteile einfach nicht stimmen.
Es gibt dumme Arschlöcher und den Flüchtlingen keine Frage. Aber es gibt auch einen Haufen nette und offene Menschen, die glücklich sind die Möglichkeit haben in einer offenen Gesellschaft zu leben.
Arschlöcher und Wichser gibts halt leider überall. Mir fällt es eben immer nur schwer aus persönlichen Erfahrungen direkt das Große Ganze zu abstrahieren.
Dazu habe ich mal einen sehr schönes Argument gehört. Straftaten passieren so oder so, mit oder ohne Religion. Hass wird es genauso immer geben. Aber Religion gibt ein Ziel für die Straftaten, eine Möglichkeit den Hass zu kanalisieren und das macht sie so gefährlich.
Tja, dann bist du dir offensichtlich nicht der Wirkung deiner Wort bewusst, was die Kritik eben über diese Weise rechtfertigt.
Und vor allem rechtfertigt Religion oftmals die Straftaten.
Den Straftätern und Terroristen wird eingeredet, sie machen es für Gott, es ist Gottes Wille. Darüber rechtfertigen sie was sie tun.
http://www.schantall-und-scharia.de/warum-distanzieren-sich-muslime-nicht-vom-terror/
Irgendwo in diesem Sammelsurium ritualisierter Inszenierungen fällt dann auch immer die Frage, warum sich Muslime eigentlich nicht vom Terror distanzieren. Die Frage ist in zweierlei Hinsicht dämlich. Auch wenn man um die Feststellung so langsam nicht mehr drumherum kommt, dass das jüngste Kapitel europäischer Terrorismusgeschichte auch etwas mit Flüchtlingen und muslimischen Migranten zu tun hat, ändert das nichts daran, dass mein türkischer Nachbar ebenso wenig mit einem tunesischen Terroristen zu tun hat wie Horst Seehofer mit dem christlichen und massenmordenden Diktator der Philippinen. Und in die Kategorie „friedlicher muslimischer Nachbar“ fallen selbst nach Zahlen des BKA 99,99 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime.
Die Frage, warum sich Muslime nicht vom Terror distanzieren, ist aber noch aus einem weiteren Grund unsinnig: Sie tun es längst, andauernd. In Talkshows, Timelines, bei öffentlichen Auftritten und auf dem Berliner Breitscheidplatz. Ich habe einmal nachgezählt, wie oft sich allein die vier bekanntesten Islamverbände in diesem Jahr von terroristischen Anschläge distanziert haben. Folgende Liste ist dabei herausgekommen. Und das sind nur die Pressemittlungen auf den Webseiten der Verbände, ohne Statements von Funktionären oder Mitgliedern und öffentliche Kundgebungen.
Danach folgen ungefähr 40 Beispiele, wo sie verschiedene Verbände etc. distanzieren. Keine Ahnung was das sonst für nen Blog ist, weil ich den über Google gefunden habe, aber zumindest der Artikel scheint einigermaßen gut zu sein.
Das stimmt. Interessant ist aber auch, dass es eben nicht nur von der Religion sondern der Herkunft abhängt. Die Syrer sind meist integrationswilliger und weltoffener währen unter den Afghanen gefühlt 90% das Klischee des hasserfüllten Fanatikers bedienen. Zumindest unter den Männern.
In der Aufnahmeeinrichtung in der meine Mutter Deutsch für Kinder unterrichtet dürfen von den Afghanischen Kindern mehr als die Hälfte nicht kommen, weil deren Väter oder Brüder es verbieten. Und so Leute gehören zurück zu ihren Ziegen. Die Kinder dürfen aber gern hier bleiben, denn die sind klasse und noch nicht religiös verblendet.
Ehrlich, von Leute (denke ich mal das sie es sind), dass sie eher links sind, ist mir die Meinung scheißegal. Gerade diese Leute, sind doch dafür bekannt, Antidemokratisch zu sein und jeden das Maul zu verbieten, nur weil es nicht in iehre bunten und fröhlichen Welt passt.
Ein dickes Fu** Youan alle diese Leute
Ja, wir haben gerade ein kleines Filmchen gedreht, mit vielen Interviews.
Der schönste Satz darin, der das gut zusammen gefasst hat.
“Die großen Konflikte hier im Haus haben wir nicht zwischen Christen und Muslimen, die Konflikte entstehen zwischen gut und gar nicht gebildeten Menschen”
Wir haben btw. auch Christen als Flüchtlinge, die sich assozialer und konservativer Verhalten als ein guter Teil der Moslems. Die versuchen dann als Aggro-Prediger die Leute zu überzeugen, warum der Islam scheiße ist und schieben andauernd Stress (inkl. sehr komische Vorstellung von Geschlechterrollen etc.)