Das aktuelle Tagesgeschehen

Ich verbiete keinem Rechten die Meinung, ich sage ihnen nur glasklar, was ich von Ihrer Meinung halte, denn auch das wird durch unser GG geschützt.

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:facepalm::facepalm::facepalm: WTF :smiley:
Bei euch redet man echt gegen eine Wand.

Im out.

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Das ist sowas, das mir persönlich auf den Sack geht.

Ich verstehe darunter: Wenn wie in Ungarn die Grenzen und die Polizeit massiv attackiert werden und im schlimmsten Fall ein illegaler Grenzübertritt + Gefahr für die Polizei stattfindet, es in letzter Instanz zum Einsatz einer Waffe kommen kann.

Was passiert denn, wenn ich in irgendeinem Land, das keine offenen Grenzen hat, die dortigen Wachen angreife um mir Zutritt ins Land zu verschaffen? Das ist doch die Definition von einer Grenze, dass diese geschützt wird.

Kann diese Scheisse echt nicht mehr hören.

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Okay stimmt die rechten sind gar nicht so schlimm, schließlich wollen sie ja keine Juden mehr vergasen.

Naja, dasselbe kann man dir auch vorwerfen. Ich habe noch keinen Beleg für deine Aussagen bekommen, beispielsweise über das angebliche Missverständnis des Petry-Interviews bezüglich Schusswaffen

In Endeffekt kann man stundenlang darüber diskutieren und wir werden auf keinen Nenner kommen

Grundsätzlich gebe ich dir da recht, aber gleich einen Menschen zu töten ist der vollkommen falsche Weg. Wir reden hier von einem Grenzübertritt und keinen Mord.

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was haben flüchtlinge mit einwanderungspolitik zu tun? du bist schlau genug um zu wissen das das zwei sehr verschiedene dinge sind und nur ein winziger teil der flüchtlinge eine chance hätte einen fuss in das land zu setzen. einwanderungspolitik hat den vorteil das du REGULIERST unter was für voraussetzungen jemand eine chance hat in dein land zu kommen, das ist so ziemlich das gegenteil von asyl

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Diese Grauzone gibt es durchaus. Wie Marcey schon sagt, kann man natürlich eine härtere Law and Order Politik fordern (tun ja auch viele in der CDU) und das ist das gute Recht eines jeden.

Wenn aber diese Politik vor allem gefordert wird, wegen der „gefährlichen Muslime“ und man mit seiner Argumentations Jahrzehnte alte Ressentiments aus dem rechtsradikalen Bereich bedient, sowie vor allem versucht Angst & anstatt Sicherheit zu verbreiten, kann man schon mal hellhörig werden. Hetzen & Aufwiegeln gegen bestimmte Personengruppen ist schonmal ein relativ blödes Konzept um nicht als rechts zu gelten.
Jemanden als Parteibasis zu unterstützen, der fröhlich den Holocaust bagatellisiert, ist da nicht unbedingt hilfreich, dieses Image abzulegen.
Nichts anderes macht die AFD (und Pegida). Sie nehmen sich nicht Fakten & Daten zur Grundlage ihrer Politik, sondern die Ängste der Menschen und hetzen diese auf. Denn nur so schafft man es, in Sachsen das Gefühl her zu stellen, es würde „Überfremdung“ geben.

Als ob wirklich irgendwer (ob Deutsch oder Flüchtling) freiwillig nach Sachsen einwandert :nun:

Ich stimme dir aber zu, dass die Diskussion darüber mittlerweile sehr schwer ist, weil eben beide Lager nur noch in Schwarz oder Weiß denken. Ich finde man sollte sich durchaus kritisch zur Flüchtlingspolitik und deren Umsetzung äußern können, ohne direkt als Nazi abgestempelt zu werden. (PS: Muslime sind doof und wir holen uns eh nur Terroristen ins Land, ist für mich allerdings auch wieder keine Kritik am System, sondern Panikmache und Hetze)

Genau so möchte ich das Aufnehmen und den humanen Umgang mit Flüchtlingen verteidigen wollen, ohne von irgendwelchen Menschen als Grün-Links versiffter Gutmensch & Klatschpappen-Onkel dargestellt zu werden.

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Er hat aber genau danach gefragt, sprich nach der Einwanderungspolitik und darauf habe ich Ihm geantwortet :slight_smile:

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Deswegen wird ja auch von letzter Instanz gesprochen.

Allerdings muss man sich halt auch fragen, was nach einem illegalen Grenzübertritt passieren soll?
Fangen und Verstecken mit Hunderten Illegalen? Tut mir Leid, das ist doch kein American Football.

Wenn wir von dem Szenario sprechen, dass die deutschen Grenzen überwacht werden, dann kann man die Grenzübergänger schnell identifizieren und festnehmen. Gleich zu Waffengewalt zu greifen ist einfach wirklich übertrieben.

Sich über den Islam bzw. die Scharia beschweren mit ihren harten Gesetzen aber selbst solche harte Gesetze fordern. Das ist mein Humor :budi:

Festhalten und die Polizei rufen? :nun:

Man kann doch auf niemanden einfach schießen, nur weil er ne Staatengrenze übertritt, diese Zeiten sind bei uns Gott sei dank vorbei. Ich zumindest möchte nicht in einem Land leben, wo nur wegen dem Übertreten einer imaginären Linie, auf jemanden geschossen wird.

Man könnte aber den Menschen, die hier Asyl bekommen und es schaffen, sich zu integrieren und einen Job zu bekommen, über ein Einwanderungsgesetz die Chance geben, hier langfristig leben zu können und nicht in 5 Jahren wieder abgeschoben zu werden.

Damit hätten die Leute eine ernsthafte Perspektive und somit auch einen Antrieb, sich zu integrieren.

So stell ich mir das zumindest vor, ich bin zugegeben zu wenig in dem Thema drin, um zu wissen ob solche Gesetze möglich oder geplant sind.

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Wenn jemand gesetzeswiedrig in dein Haus einbrechen will, obwohl dieses Haus von einem großen Zaun umgeben ist und er durch mehrfache Aufforderung deinerseits nicht bereit ist zu gehen, was machst du dann?

Genau das wollen Grüne, Linke und SPD ja in dem sie meinen “Ein Einwanderungsgetzt nach Kanadisch/Australischem Vorbild” zu schaffen.

Denn bisher ist unser normales Einwanderergesetzt ne Katastrophe, da braucht sich auch keiner wundern, wieso es Wirtschaftsflüchtlinge gibt bei uns.

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Polizei rufen, aber nicht einfach auf Ihn schießen.

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@Bruce_Wayne

Wenn er dich nicht angreift, zumindest nicht auf ihn schießen, wenn keine direkte Gefahr für dein Leben besteht.
Afaik ist das Risiko recht groß, dass du dafür auch zur Rechenschaft gezogen wirst^^ (Sinnund Unsinn dieser Regelungen sollen hier jetzt aber nicht Thema werden :slight_smile: )

Zur restlichen Diskussion:

Ein kurzer Fun Fact (der mir vermutlich den Titel „Relativerer“ oder sonstiges einbringen wird)

Beide Anschläge in England (vor gestern) wurden von Menschen durchgeführt, die in England geboren wurden.

Die aktuelle Flüchtlingskrise hat also exakt gar nichts damit zu tun gehabt, dass diese Leute ins Land gekommen sind.
Trotzdem schaffen die Anschläge es, dass viele Leute wieder panisch werden und direkt rufen „zurück mit denen“, „die Schweine kommen hier alle als Flüchtlinge her etc.“.

Nur damit das klar ist, ich bin mir bewusst, das unter anderem Amri durchaus als Flüchtling ins Land gekommen ist. Nur wird es diese Möglichkeit immer geben.

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Dann muss man den Leuten aber auch klar machen, dass die, die es nicht schaffen, in einer Schonzeit von sagen wir mal 3-5 Jahren, hier Fuß zu fassen, wieder heimgeschickt werden (wenn es dort wieder “sicher” ist)

Das kannst du denen noch so oft sagen und sie hören nicht darauf :frust:

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Das gehört definitiv ebenso dazu, denn genau so machen es Kanadier und Australier auch.
Ohne Arbeitsnachweis kannst du eh schon kaum einwandern und wenn du keine Arbeit mehr nachweisen kannst, wirst du ausgewiesen.

in der praxis wird das doch schon gemacht durch einbürgerung und unbefristete aufenthaltserlaubniss. es werden ja nichtmal alle abgeschoben die gehen müssen :smiley:

ja ich finde auch es muss ein vernünftiges einwanderungsgesetz her (die freiheit der eu bürger zu arbeiten wo sie wollen ist dabei eher das gegenteil), das würde aber in sachen flüchtlingen aber gar nichts ändern. das problem ist das asylrecht, nach so vielen jahren des missbrauchs wurden jetzt unter dem druck ein paar dringend nötige korrekturen vorgenommen, aber eben nicht genug, es gibt immernoch zu viele schlupflöcher, immernoch toleranz an der falschen stelle. wenn diese korrekturen nicht vorgenommen werden werden diese werte auf lange sicht keinen rückhalt mehr haben und dann leiden die wirklich hilfbedürftigen aus falscher toleranz gegenüber den falschen leuten (so wie jetzt schon eigentlich gut integrierte abgeschoben werden weil sie aus den falschen ländern kommen während verbrecher die so schlau waren den ausweis wegzuwerfen hierbleiben können).