Aber normalerweiße macht sich doch @KerMar24 über deine Quellen lustig 
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Maßgeblich dafür, dass sie eigentlich die Nachrichten so auswählen, dass ein möglichst negatives Bild über die Flüchtlingskrise entsteht.
Die Berichte werden gerne tendenziös geschrieben und (oft Islamfeindliche) Spekulationen als Tatsache hingestellt. Das lässt aber immerhin auf eine gewisse politische Agenda des Blattes schließen.
Besser macht es z.B. die Nordwestzeitung (Messerstecherei In Oldenburg: Schock und Entsetzen nach Bluttat in Fußgängerzone)
Möglicherweise sei es darum gegangen, dass der Getötete während der Fastenzeit (Ramadan) ein Eis gegessen habe. Bestätigt wurde diese Aussage bislang nicht.
Würde mich auch wundern, wenn auf einmal alle Passanten in der Osnabrücker Innenstadt einen Streit auf (vermutlich) persisch so gut nachvollziehen können, dass sie direkt wissen worum es geht 
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Wie gesagt…die religiösen Spinner gehen mir nur noch auf die Eier, ich bin es leid…
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Haben wir nicht auch, seitdem die Union den Innenminister stellt, immer weniger Polizisten gehabt?^^
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In der Tat sind diese Quellen (allein schon nach der Überschrift) besser, weil sie es nicht “Ramadan-Mord”) nennen, ohne das dies überhaupt in irgend einer Weise bisher belegt ist.
Was sie im Artikel schreiben weiß ich nicht. Keine Lust das jetzt noch 4 x zu lesen^^
Die wenigsten dieser Medien wie RT, Epoch Times etc. lügen einfach. Dafür sind die ein wenig zu clever. Aber sie nehmen halt Ereignisse zum Anlass um Zusammenhänge herzustellen wo keine sind. Diese werden dann von den (eh schon in der Richtung denkenden Lesern) aufgenommen und weiterverbreitet.
Auf einmal heißt es dann überall “Ramadan-Mord” und wenns am Ende darum ging, dass der eine Typ die Frau vom anderen Gebummst hat und es dann so im Spiegel steht ist es wieder die Lügenpresse.
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alle schreiben aber von religiösen konflikten 
ja man darf eh diskutieren. Nur ist es seit Paris immer wieder die exakt selbe Argumentation, von beiden Seiten. Kann es nicht mehr hören. Man darf sich nicht erwarten, dass sich iwas ändert oder das es für das Problem irgendeine Pimperl-Lösung gibt.
Wenn wer mit dem Auto in eine Menschenmenge fahren will oder Menschen abmessern will tut er das. Da ist es egal ob an den Grenzen kontrolliert wird, jedes Handy überwacht oder welche Partei an der Macht ist. Wenn eine Terrorgruppe Leute in ein Land einschleusen will passiert das so oder so. Man kann auch nicht jeden potenziellen Straftäter (wär das dann jeder Muslime?) abschieben. Genauso wenig wird man mit Aufklärung in Schulen und Präventiv-Arbeit verhindern können, dass sich irgendein Irrer von 10000 radikalisieren lasst.
Es gibt keine optimale Vorgehensweise gegen der Terror in dieser Form. Die Chance von einer Kokosnuss erschlagen zu werden ist noch immer größer als bei einem Anschlag zu sterben. Und ständig mit Wut auf Politik und Ausländer im Bauch oder Angst um sein Leben herumzurennen ist auf Dauer auch nicht gesund. Die IS-Wixxer reiben sich die Hände wenn die sehen, dass wir uns schon gegenseitig an die Gurgel gehen. Das ist deren Ziel und den Gefallen sollte man ihnen nicht auch noch tun.
Aus der nwz:
> Motiv noch unklar
Hatte es am Abend des Mordes noch geheißen, religiöse Auseinandersetzungen hätten eine Rolle gespielt, wollte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag dazu nichts sagen. „Die Ermittlungen zum Tatmotiv dauern an“, antwortet Staatsanwältin Gesa Weiß auf Anfrage der NWZ.
Ich bin schon etwas länger das forum und Twitter am durchstöbern aber finde keine infos dazu. Kann mir wer sagen, ob es Simon gut geht? Der letzte Tweet klingt nicht so gut, kann aber auch an der oberflächlichen frage des users liegen. https://mobile.twitter.com/Bimon/status/871133322361090048?p=v
Naja Simon hat nun schon ich würde mal grob denken, fast ein Jahr seinen Zweitwohnsitz in London, seine Freundin wohnt dort dauerhaft. Da hat man dann schon einige Freunde und ein gewisses “wir Gefühl” wenn man auch als “Fremder” in solch einer Stadt/Land wohnt.
Grundsätzlich wirds ihm wohl gut gehen, aber halt dennoch sehr belasten.
naja da sind sie doch nicht die einzigen. ich verweise immer wieder gern auf die unterschiedliche berichterstattung von aleppo und mossul wo das eine zum kriegsverbrechen aufgebauscht wurde und das andere nahezu unter ausschluss der öffentlichkeit stattfindet obwohl in beiden massen an zivilisten (in mossul sogar wesentlich mehr) in einem kriegsgebiet von terroristen als schutzschilde benutzt werden.
Hab mal weitergesucht bezüglich Mechelen:
Jugendliche Intensivtäter zwischen 15 und 17 Jahren, die zum Beispiel wiederholt klauen oder massiv Drogen nehmen, kommen für mindestens drei Monate in eine Art “Jugendstrafanstalt”. Dort leben sie, getrennt von ihren Eltern, gehen zur Schule und haben ein intensives Programm, das ihnen klar macht, was sie falsch gemacht haben. Sie bekommen sozusagen einen neuen Moralkompass, sagt der Bürgermeister.
Das ist IMO besser, als den Taschendieb und Schläger weider auf freien Fuß zu lassen.
Wie oft gabs schon Nachrichten zu jungen Straftätern mit 100+ Straftaten…
“Die Polizei kann da nichts machen.”
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So richtig das ist, dass die Berichterstattung über Kriege auf der ganzen Welt unter aller Sau ist, was genau hat das mit tendenziöser und fremdenfeindlicher Berichterstattung eher rechtsgerichteter Leitmedien zu tun?
Danke für die schnelle antwort. Habe auch gerade gesehen, dass er was neues getweetet hat. Ich hoffe wir sehen ihn noch auf der e3, wobei ich vollstes verständniss hätte, wenn er lieber bei seiner freundinn bleibt. Man muss wohl erstmal abwarten und dem Simon was zeit geben. Vielleicht äußert er sich dazu noch.
Edit: Rechtschreibfehler
das manche medien weiterhin als quelle akzeptiert werden und andere pauschal als unglaubwürdig abgestempelt. inzwischen bekleckert sich kaum noch jemand mit neutraler und ausgewogener berichterstattung.
war das jemals anders? der spiegel war schon immer links, die FAZ schon immer wirtschaftshörig, der focus immer rechts und die bild schon immer schwachsinn.
Absolute Zustimmung.
Wie weiter oben schon mal geschrieben, bin ich mit den “wundervollen Menschen” des Miri-Clans zur Schule gegangen.
Im Endeffekt konnten die Jungs tun und lassen was sie wollten, weil ihnen einfach niemand was anhaben konnte.
Über eine Verstärkung des Jugendstrafrechts (das ich auch oft als viel zu milde empfinde) kann man super mit mir diskutieren.
Nur ist da wiederum keinerlei Bezug, zu dem Aktionismus den May jetzt wieder aufgerufen hat. Denn sie will “härtere Strafen” aka längere Gefängnisstrafen. Das was du da aus Mechelen gepostet hast (was ich toll fände) ist eben ein super Mix aus hartem Vorgehen + viel Geld investieren um solche Strukturen zu ermöglichen. Allein der Aufbau / Betrieb solcher Einrichtungen, wird vermutlich ein Vermögen kosten.
Und natürlich muss man auch da immer aufpassen, dass es nicht zu krass wird. Siehe teilweise die Bootcamps in den USA.
Der wird schon mitfliegen, denn Simon ist so drauf, dass er wegen sowas das nicht absagen würde, denn dann hätten die Spinner die diese Anschläge machen, ja gewonnen.