Finde ich richtig. Es ist halt einfach Quatsch etwas Milch zu nennen, dass nun mal keine Milch ist. Gleiches gilt für Fleisch…
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Stimmt nicht ganz. Die Juden wurden gerade in den Mittelalterphasen(früh und spät) nicht wegen des Glaubens verfolgt, sondern weil sie entsprechend viel Reichtum hatten und damit super umgehen konnten. Sieht man ganz gut bei der Rückeroberung von Spanien. Die erste Zeit wurden die Juden geduldet, da man sie brauchte, als das nicht mehr der Fall war, wurden sie vertrieben, aber eben nicht wegen der Religion.
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Luther, Kant, Shakespeare, Voltaire … ist echt erstaunlich wie viele der Intellektuellen und Dichter/Denker früher Antisemiten waren.
Du musst etwas unterscheiden zwischen Herrschern und Bevölkerung.
Naja die Bevölkerung war es meistens, die sie verfolgt haben wegen Ihrer Reichtümer, klar gabs auch Kaiser wie Karl IV. der das ganze ausnutzte, aber eben nicht wegen dem Glauben, sondern der Reichtümer, gleiches gilt da auch für die Bevölkerung.
Man sollte bei der Beurteilung solcher Leute halt immer berücksichtigen, in was für einer Gesellschaft sie gelebt haben. Sie waren ihrer Zeit eben deutlich voraus, aber das muss ja nicht heißen, dass sie vollkommen aufgeklärt und liberal waren
Man findet bestimmt auch einige wichtige Persönlichkeiten aus dem 20. Jahrhundert, die total homophob waren und in 200 Jahren wundern sich die Leute vielleicht über Freiheitskämpfer von heute, dass das alles Fleischesser waren, oder so.
Aber hauptsache Lieberberg wettert erstmal gegen den Islam. Vielleicht sollte er sich einfach anständige Subunternehmen einkaufen für seine Veranstaltung 
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Du stellst das ein wenig falsch dar mit den Juden im MA. Sie konnten nach entsprechend langer Routine bestimmt auch irgendwann besser mit Geld umgehen, aber im Grunde hatten sie als einzige die Möglichkeit, dieses Berufsbeld (Bänker) zu erschließen, da alle Christen keine Zinsgeschäfte tätigen durften. Gleichzeitig konnten sie aber nicht an normalen Tätigkeiten teilnehmen bzw diese als Job ausüben, da sie in ihren “Ghettos” leben mussten. Man kann sagen, sie haben aus der Not eine Tugend gemacht, aber das entstand bestimmt nicht aus großartigem Interesse oder Talent.
Man kann auch sagen, dass das Christentum, gefestigt durch die Monarchien, ein besseres Wirtschaftsunternehmen war, das von jeden Geld über Steuern und Abgaben oder auch vor allem dem Ablasshandel eintrieb der Christ war und sie die Absicht hatten auch alle Nicht-Christen zu konvertieren oder zu beseitigen. Natürlich war daher auch vor allem bei Juden was zu holen, da sie ein klein wenig außen vor waren, aber zu sagen die wurden wegen ihres Reichtums verfolgt, der bestimmt so gar nicht da gewesen ist, ist ein wenig verzerrt. Zumindest meiner Kenntnis nach, die ich noch in der Mittelstufe erwarb.
man muss dazu aber sagen das sie alle Kinder ihrer Zeit waren, das soll nicht den Antisemitismus relativieren, sondern die Gründe wie es zu dem denken kam mit einschließen
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Naja, seine Grundaussage bleibt ja so auch bestehen. Es ging ja eher darum, dass man derzeit einfach mit solchen Terror-Alarmen leben muss - ob berechtigt oder nicht. Das seine Aussagen generell aber über das Ziel hinausschossen, ist auch klar.
Zur Namensverwechslung: 
Naja schau dir die Judenprogrome unter Kaiser wie Karl IV. an. Da wurden die Übel der Pest auf die Juden geschoben und weil Karl IV. Geld brauchte, lies er die Morde zu, denn durch ein entsprechendes Gesetz, ging das Geld der getöteten Juden an Ihn. Und das obwohl die Juden eigentlich durch Ihn geschützt waren.
Da ging es tatsächlich rein um den Reichtum, nicht um den Glauben.
Da würd ich dir wahrscheinlich recht geben, das weiß ich nicht mehr ausm Kopf. Aber mir ging es darum, dass du diesen Vorfall verallgemeinerst. Natürlich wurde der Glaube (ähnlich wie man heute vor allem Sekten anlastet) aber auch schon immer als finanzielle Einnahmequelle genutzt (missbraucht). Und da das Christentum in Europa dominierte wurden natürlich alle anderen Glaubensrichtungen so gut es ging verdrängt oder abgeschöpft. Aber zu sagen, Juden hätten von ‘Natur aus’ ein besseres Verständnis von Geldangelegenheiten sowie wären daraus resultierend reicher und aus diesem Grund vornehmlich Opfer christlich motivierter Verfolgung ist meiner Ansicht ein verzerrtes Bild.
Ich sehe den Grund antisemitisch motivierter Gewalt eher darin, wie bei allen rassistischen Handlung in einer Unwissenheit (Dummheit) bzw Unkenntnis und daraus folgender Angst, die in Hass umschlägt und nicht in vorrangig materiellen Zwecken. Und dabei spreche ich von der damaligen Bevölkerung und nicht der Reigerung oder der Kriche, die ihnen dieses Weltbild einimpfte. Das man auch gern das Opfer ausnahm, wenn man es maltretierte ist kein Phänomen, dass erst mit den (evtl reicherern) Juden aufkam.
Es war von mir eher gemeint, dass die damaligen Menschen, dieses verzerrte Bild von den Juden hatten. Nicht das ich dieses Bild hätte, denn wer mit Geld umgehen kann hängt nicht von der Religion ab^^
Na gut. das stimmt natürlich, dass Religion es schon immer einfacher hatte bei den Armen, Schwachen und Dummen. Und die Bessergestellten pervertieren dann gerne den Glauben so, dass es ihnen nur so gut geht, eben weil sie so gläubig sind.
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FAKE NEWS! 
(oder zumindest wird der falsche Eindruck erweckt)
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Aha. Das hört sich doch gleich mal ganz anders an.
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Ah, nagut, ganz falsch war das was ich gesagt habe ja trotzdem nicht. Das Subunternehmen ist ja trotzdem dafür verantwortlich, seine Mitarbeiter ordentlich zu überprüfen und vor allen deren richtige Namen zu kennen. Und der Islamist ist sicher ein Volltrottel, aber hatte ja an dem Tag so wie es aussieht nichts böses im Schilde. Bei so Security Firmen treiben sich halt oft allerlei zwielichte Gestalten rum. Dass so ein Typ auf so ein Gelände kommt, ist natürlich trotzdem bedenklich und darf einfach nicht passieren.
Zum Thema Fake News, und wie über das Internet versucht wird Wahlen zu beeinflussen und so weiter:
Was ist, wenn „Fake News“ irgendwann als Ausdruck benutzt wird um „Real News“ zu diskreditieren? 