Na dann is ja alles in Butter
Das Festival Beispiel war nur, um zu zeigen, dass nicht nur die “dreckigen” Linken alles verwüsten.[quote=“hfb11, post:6024, topic:9013”]
Oh ok dann habe ich wohl veraltete Daten. Scheinbar sind die Zahlen 2016 noch oben gegangen:
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Hmm aber das sind ja absolute Zahlen und die absolute Anzahl der Bevölkerung ist ja auch durch die Flüchtlingskrise gestiegen.
Ja das stimmt - aber die Anzahl der Gesamtstraftaten und Delikte halt dann
Aber klar. Verrohung (was die AfD immer als Krieg gegen die political correctness betitelt) trägt da sicher ordentlich zu bei. Fronten verhärten sich und entladen sich nicht selten durch Gewaltausbrüche (auf allen Seiten).
Zuerst kommt das Wort und dann die Tat.
Müsste man mal ausrechnen. Dazu habe ich jetzt aber keine Lust xD
Schon ein paar Tage alt, aber egal.
ThyssenKrupp hat endlich den Turbolift gebaut.
Erinnert mich an:
Hoffentlich nur ein verwirrter Einzeltäter
ich bin mir nicht sicher ob dieses grosse s wirklich besser aussieht. wie wäre es einfach mit ss
Komisch. Sonst sind es doch immer sofort Islamisten.
also ich kann jetzt nicht für hamburg und g20 meine hand ins feuer legen, aber bei so protestcamps sind in der regel soviele grüne und naturliebhaber mit dabei das da eigentlich drauf geachtet wird das da nichts “verwüstet” wird. da müssen die parks an jedem grillwochenende vermutlich mehr dreckschweine ertragen
aber nur wenn dann auch die gegen die demonstriert wird für ihren scheiss selberzahlen müssen
Der Bund, sprich der Ausrichter des ganzen und eben Mitglied der G20 als Staat, bezahlt ja fast alles. Einzig die Kosten für die Sicherheit muss das Land Hamburg selber zahlen wird da aber auch wieder vom Bund unterstützt, man kann also sagen, die gegen die Demonstriert wird, die zahlen^^
um genau zu sein zahlen dann deren Steuerzahler.
theoretisch sicher aber das richterrecht wird das dann schon vernünftig eingrenzen
ich meinte nicht die auswirkungen der demonstration, sondern der grund warum die menschen überhaupt demonstrieren soll von den beteiligten selbst gezahlt werden wenn man auch die demonstranten zur kasse bitten will.
aber da ja ein grossteil vermutlich steuerzahler sind zahlen sie sowohl für ihre demonstrationskosten als auch das gegen was sie demonstrieren, was irgendwie ziemlich seltsam ist wenn man es ausspricht.
Auswirkungen von Demonstrationen zahlt selbstverständlich der Staat.
Würde man anfangen, denjenigen der anmeldet / ausrichtet für irgendwelche Schäden / Folgekosten einiger Teilnehmer zu belangen, kannste auch einfach gleich ein Demonstrationsverbot in Deutschland verhängen.
Im Zweifel könnten radikale Gruppen so jede Demonstration unterwandern und die Anmelder entsprechend schädigen.
Das muss so ne Stadt dann nun mal aushalten, wenn sich die Bundesregierung überlegt so einen Gipfel in der Zweitgrößten Stadt Deutschlands anstatt irgendwo abgeschieden im Nirgendwo zu machen.
Wenn der Gipfel nun mal entsprechend lange geht und die Leute sich dafür notwendigerweise in Camps organisieren müssen, dann muss die Stadt da eben auch mit Leben.
Nochmal zum Thema Ehe für alle: Die evangelische Kirche ist dafür. http://chrismon.evangelisch.de/nachrichten/34497/bedford-strohm-ehe-fuer-alle-staerkt-auch-ehe-von-mann-und-frau
Eigentlich geht man quasi bei keinem Verein einen Vertrag ein,
Man wird Mitglied und fühlt dazu einen Mitgliedsantrag aus und verpflichtet sich damit auch eventuell Mitgliedsbeiträge zu zahlen, aber ob das Papier als Vertrag zählt, glaube ich nicht
kommt denke ich drauf an wer den Religionsunterricht macht.
Wenn in den Grundschulen oft noch ein Pfarrer den Religionsunterricht macht, wie es bei mir in den 90ern der Fall war, dann ist das teils schon eher Bibelkunde und schon sehr auf die Religion fixiert.
Religionsunterricht in den weiterführenden schulen war dagegen so wie beschrieben eher Sozialkunde etc mit Religionseinschlag