ach, gleiche dumme verallgemeinerung für alle, kriegen sie halt mal ein bisschen der eigenen medizin ab
Du meinst die Leute, die Klos umschmeißen und Zelte verbrennen sind schon die Sympathischen unter den Festivalbesuchern?
Wo habe ich das denn gesagt?
fun fact, auf indi/rock/usw festivals ist der ausländeranteil verschwindet gering obwohl dort so viel linkes gedankengut versammelt ist während auf elektronik/hiphop festivals wo politik nur eine untergeordnete rolle spielt der anteil wesentlich höher ist
think about it
Die Ausländer haben keinen Musikgeschmack.
nö das habe ich nicht gesagt, aber jeder, der Rechts ist ist konservativ, (meist) homophob und Intolerant. Ich bin selber recht unpolitisch, nur bin ich der Meinung, dass Menschen die Links sind ein offeneres Weltbild haben als Leute die Rechts sind (ich rede hier nicht über Extremismus). Ich will auch nicht diskutieren, weil jetzt wieder jeder Satz zerpflückt wird und am Ende hier so vorkommt, als hat man was völlig falsches gesagt.
@ForboJack dann soll man es eben “Konzert gegen Extremismus” nennen. Aber nicht Konzert gegen Links. Dann kommen wieder extrem viele Vollidioten (aus beiden politischen Seiten), die randalieren.
da stellt sich halt wieder die frage, wo fängt rechts an, oder wo fängt linksextremismus an. meiner erfahrung nach haben eigentlich alle die nach einer agenda beurteilen und nicht nach dem gesunden menschenverstand jede menge vorurteile und intoleranz in sich, nur die betroffenen ziele sind unterschiedlich
Sehr interessanter Artikel
Vor allem der Teil über die “Helfer” sollte hellhörig werden lassen. Dass die Schreiberlinge des Blogs “Störungsmelder” solche Thesen raushauen ist das eine - dass der Blog von unserem Justizminister gefördert wird das andere…
Katja Kipping von der Linken stellt Polizei und Kriminelle bei der Frage der Eskalation auf eins Stufe.
Was ist das für 1 Stufe vong Eskalation her?
Aber tatsächlich ein schöner Artikel, der meine eigene Gefühlslage auch ganz gut wiederspiegelt.
Dieser Absatz nervt mich halt besonders:
Es ist absehbar, dass am Montag die Debatte um die innere Sicherheit erneut mit voller Wucht ausbrechen wird: Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung. Funkzellenabfrage, Demonstrationsrechtseinschränkung, Ausweitung der Straftatbestände für Überwachung, anlasslose Kontrollen, mehr Möglichkeiten für Sicherheitsdienste im Internet. Dabei hat man in Elmau durchaus gesehen, dass die Möglichkeiten des Rechtsstaates völlig ausreichen, um Szenen wie in Hamburg zu verhindern.
Obwohl unsere derzeitigen Gesetze und Möglichkeiten ausreichen, so etwas zu verhindern, geschieht es nicht.
In diesem Fall sind evtl. auch die Richter mit einzubeziehen, die die Verbotszone deutlich eingeschränkt haben. Natürlich auch die Location etc. Aber eine Verschärfung von Überwachung ist nun wirklich das letzte was hier hilft, aber vermulich die erste (und leider einzige) Maßnahme die Diskutiert werden wird.
Das gibt es nicht nur vermeintlich, nicht ohne Grund haben sich schon mehr als genug Schauspieler, egal ob weiblich oder männlich dazu geäußert und klar gestellt, dass es das gibt.
Richtig, die Polizei und Stadt wollte schon aus gutem Grund die Camps nicht in den Parks, dass Gericht sah das anders und am Ende ist genau das passiert was die Behörden vorher gesagt haben.
na in diesem fall muss die politik entsprechenden gesetze schaffen, wenn gewünscht. das gericht kann auch nur nach den bestehenden gesetzen entscheiden.
Naja, das Gericht kam eben zu der Einschätzung, dass die Gefahr die von den Camps ausgeht so gering ist, dass die Verbotszone nicht ausgeweitet werden muss.
So sehr ich die richterliche Unabhängigkeit schätze, aber auch diese können sich z.B. irren. Bei entsprechender Gefahrenlage gäbe es ja die Gefahr Camps zu verbieten. Einige wurden deshalb ja z.B. auch verlegt und nicht genehmigt.
Auch in Elmau gab es relativ starke Einschränkungen. Da legt die bayerische Justiz die Gesetze halt in einem etwas engerem Rahmen aus.
also auch wenn es den gender pay gap gibt und der geschlossen werden sollte kann ich das gesabbel von einer die nur 10 millionen statt 15 millionen für ein halbes jahr abkriegt nicht so recht ernst nehmen. wo sind eigentlich die frauen aus dem niedriglohnsektor wo ein geringeres gehalt wirklich von bedeutung ist die sich darüber beschweren? dann würden die leute auch vermutlich eher einsehen das da was getan werden muss
gibt es denn dazu irgendwelche belege ausser die aussage derjenigen die ihre taten damit rechtfertigen? es scheint so als ob da kein journalist weit und breit war als das ganze passiert ist
Bzw. das Argument ist ja auch immer, dass es bei den männlichen Kollegen einen höheren „Return on Invest“ gibt, und diese daher entsprechend höher bezahlt werden. Im Endeffekt könnte man die Bezahlung also Leistungsgerecht nennen
Auch wenn ich keine Belastbaren Zahlen dazu habe und das gefährliches Halbwissen ist.
Gleiche Bezahlung ist mit Sicherheit ein wichtiges Thema. Aber wie du sagst innerhalb einer Branche, wo die Filmgaben jenseits der Millionenhöhe liegen ein eher unwichtiges.
Edit zum Campthema:
Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern, den ich hier verlinkt habe, wo ein Journalist diese Thematik beschreibt, dass die Parks aus Ausgangsbasis für viele Vermummte gedient haben, aber eher in einem längeren Bericht, wo das nur Nebenthema war.
Kann es aber gerade nicht so gut wieder raussuchen. Vielleicht find ich ihn später wieder.
Das es jammern auf hohem Niveau ist, sagen selbst die Schauspielerinnen, es ändert aber nichts daran, dass es unfair ist, wenn ein männlicher Schauspieler manchmal 10x so viel bekommt wie eine weibliche Schauspielerin, obwohl beide gleichwertig im Film vorhanden sind, der Bekanntheitsgrad ebenfalls gleich ist usw.
hab auch sowas gelesen, aber das gründete halt auf den aussagen der polizei
Ob da irgendein Journalist das ganze beobachtet hat? Keine Ahnung. Der Polizeibereicht ist halt das was ich weiß, aber vllt Behnson ja was.
Und wenn vorher BKA, LKA, Verfassungsschutz usw. davon ausgehen das Camps in Parks in der Stadt nicht gut sind, dann werden die das nicht ohne Grund sagen.
Ich glaube dort kam auch ein Künstler / Aktivist zu Wort, der meinte dass die Leute dann auf einmal den Park übernommen haben.
Aber wie gesagt, versuche den Artikel nachher nochmal rauszusuchen.