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es geht ja nicht drum das das ganze reviewed wurde sondern das er von zeitschriften die normalerweise sich mit blockbuster movies den hintern wischen in grossem stil sehr positiv bewertet wurde.

blue live matter wurde aber nicht als kritik an blm gegründet

ich maße mir ehrlich gesagt nicht an zu wissen wie gross ein prblem in amerika ist oder gemacht wird wenn ich gerade mal an der oberfläche kratze was in nachbarländern so genau abgeht. fakt ist das es dort wohl sehr viele leute bewegt

auch wenn sich 2 leute prügeln hat meistens einer angefangen :wink: wobei ich jetzt ganz sicher hier für keine seite die hand ins feuer legen will. aber auch eine tatsache ist das nicht regelmässig kundgebungen von obama von republikanern gestört wurden wie es bei trump der fall war, tatsache ist auch das es keine grösseren demos nach seiner wahl gab obwohl die den konservativen als auch rassisten bestimmt auch nicht geschmeckt hat

Das ist eben gesellschaftlich erwünscht. „Frauen sind von Natur aus fürsorglicher und empathischer.“ Männer können diese Berufe genauso gut wählen, aber müssen sich dafür eher rechtfertigen, da sie besser für Manager, etc. geeignet sind. Self-fulling-prophecy und so.

aka Weg des geringsten Widerstands

Dürfen sich aber zusätzlich anhören, warum sie noch keine Kinder haben. Sie müssen zwischen Familie und Arbeit balancieren, was einem Mann erspart bleibt.

Was auch auf MRA zutrifft. Im Grund arbeiten beide Geschlechter gegen veraltete Ideale und Geschlechternormen an. Männer sind stark und zeigen keine Schwäche. Reden daher nicht über ihre Probleme, was zu inneren Konflikten führt und im schlimmsten Fall zu Suizid.
Aber anstatt das man zuarbeitet, muss man zu zeigen, dass wir es viel schlimmer haben und die anderen ja diese und jene Privilegien haben. Es geht nicht darum die Probleme zu lösen, sondern so viele wie möglich für die eigene Seite zu gewinnen.

Ich stimme dir größtenteils zu. Es ist vieles besser geworden, aber es mMn ein laufender Prozess und kein abgeschlossenes Problem.

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Ich meinte auch Deutschland.

Ups. Ich meine auch eher gesellschaftliche. siehe Antwort an Behnson.

Ich kann niemanden ernst nehmen, der so viel Schwachsinn erzählt und würde auch nicht als Quelle anbringen.

Absolut, ich wollte das Problem auch nicht als abgeschlossen bezeichnen.

Es ist nur so, dass ich das Gefühl habe, dass man bei den “alten” Änderungen, also den Gesetzen eben eher gegeneinander stand.

Mittlerweile ist es ja auch so, wie du sagst, das es auch viele Männer gibt, die sich wünschen würden aus diesen starren Rollenmustern auszubrechen.
Es ist ja jetzt nicht so, dass es aus allen Richtungen ausschließlich Respekt und Anerkennung gibt, wenn man als Mann “weich” ist, evtl. auch mal offen weint, oder sich gegen die Karriere entscheidet.

Ich habe einfach das Gefühl, dass die voranschreitende “Radikalisierung” der Forderungen, es oft auch schwierig macht, alle Menschen abzuholen. Dadurch bildet sich natürlich auch Widerstand.

Aber um ehrlich zu sein, eine wirkliche Methode, wie man es so viel besser machen könnte fällt mir auch nicht ein. Aber als Mann fällt es einem natürlich auf, dass gerade weiße Männer in diesen Kreisen eben oft dämonisiert werden. Was mit Sicherheit nicht hilfreich ist, um gemeinsam die Gesellschaft weiter zu entwickeln.

Es ist halt ein so komplexes Thema, dass ich es einfach immer als blödsinnig empfinde die Diskussionen mit möglichst lautem Geschrei zu führen.

PS: Ich hab kein Plan was du mit MRA meinst^^

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Men’s rights movement bzw. activists

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Danke, auch wenn das auf Anhieb ein bissl an NO MA’AM erinnert :joy:

Sind das eher links Aktivisten, oder eher Konservative Aktivisten, die die „natürliche“ Rolle des Manns retten wollen. Hab da tatsächlich noch nie von gehört.

Vielleicht fand der Autor den Film auch einfach gut :upside_down:

Sondern?

Durch das Internet fällt es mir imemr schwer zu begreifen, wie groß so ein Problem ist oder ob die entsprechenden Communities es nicht einfach pushen.

Timo Bammbamm will mich verprügeln :kappa:
Stimmt schon. Schwer zu sagen, warum sie sich damals zurückgehalten haben. Gewalt ist immer scheiße egal und wenn sich nach einer Wahl geschlagen wird, sagt das viel über das System aus.

Lässt sich so einfach nicht sagen. Grundsätzlich würde ich sie eher konservativ einordnen aber das hauptsächlich auf Grund der harten Abgrenzung zum „links-liberalen“.

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Männer die sich dafür einsetzen, dass mehr gegen Suizid getan wird (in den USA sind die Zahlen bei Männern ziemlich hoch), aber auch für alleinerziehende Väter, die beim Sorgerecht benachteiligt werden, da die Frau ja die per se bessere Mutter ist. Häusliche Gewalt gegen Männer, Wehrpflicht nur für Männer in den USA, Adoptionsrecht, Jungen als Benachteiligte im Bildungssystem (da viele weibliche Lehrer, welche nicht auf die Interessen der Jungs eingehen und so der Unterricht sie nicht abholt -> siehe PISA, IGLU), etc.
Sie wollen für solche Themen sensibilisieren.

Es gibt das Vorurteil, dass die alle Jungfrauen sind, die noch bei ihren Eltern wohnen, mit Neckbeard und Fedora. Und im Internet wütend auf Frauen sind, weil sie noch keine abbekommen haben. Trifft vielleicht manchmal zu…

Ihre Anliegen sind absolut wichtig, aber wenn es ins frauenfeindliche abrutscht, wird es für mich zu blöd.

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Bis zu 500mio. Für so eine Katastrophe. Da soll nochmal jemand sagen, die Kassen seien leer. Darüber hinaus war Luther ein richtiger Otto.

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und wie immer ist die comment-section fast genauso unterhaltsam wie der artikel :laughing:

Falls man übrigens mehr über die MRA erfahren will empfehle ich mal die Doku: “The Red Pill” die beste Doku zu dem Thema die es aktuell gibt.

Punkt. Isso. :marco:

ich würde ja eher sagen, seine schlechten Eigenschaften werden immer großzügig übersehen^^

Aber ja, ist schon komisch, für was für seltsame Events auf einmal Geld ausgegraben wird. 100 Mio. in Sachsen. Die hätte man kaum besser anlegen können, denn Sachsen hat als Bundesland kaum Probleme.

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nein, es fanden ihn seltsamerweise ein grosser teil sehr gut. wie gesagt wir reden hier von zeitschriften und kritikern die normalerweise gehobenes kino bevorzugen und die plötzlich feigs pippi kacka humor total supiii finden :wink: man kann sich zwar einreden das es nichts mitr dem drumherum zu tun hat, man kann auch einfach ehrlich sein das das sehr sehr seltsam ist

weil jagd auf polizisten gemacht wurde und man sich an ein schon bekanntes meme anhängte

wird ein gepushtes problem nicht von selbst grösser?

Ich glaube bei Ghostbusters waren die Kritiken schlicht und ergreifend gekauft, das hat in dem Fall wenig mit PC zu tun.

ehrlich gesagt weiss ich nicht wie weit es möglich ist die kritiken von ner ganzen menge grossen zeitschriften zu kaufen. oftmals bestand eine kritik ja auch nur darin wie wichtig dieser film für unsere gesellschaft ist blabla (weil es ja auch noch nie weibliche heldinnen in anderen filmen gab :rolling_eyes:) und kaum über den film geredet weil die autoren wahrscheinlich selbst nicht wussten was sie positives schreiben sollen ohne ihren guten ruf zu verlieren

Wurde aber von MRA-Aktivisten unterstützt. Die Macherin sagt, dass die keinen Einfluss hatten, aber sollte man wissen wenn man sich das anschaut. Ist mMn nicht ganz unkritisch, dennoch sehenswert.

Nur der Name mit diesem Red-Pill-Meme nervt mich…ich bin endlich erwacht und verstehe jetzt alles, blablabla

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Die Leute, die hier arbeiten, nehmen es auf sich, menschliche Filter für Unrat im Internet zu sein.

Kann mir nur schwerlich vorstellen wir grausam das auf Dauer sein muss mit anzusehen, was für widerliche Scheiße manche Menschen ins Netz stellen.

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Die finden vor allem Werbeeinnahem geil und die bekommen sie mit so einer Kritik, weil alle drüber reden. PC spielt da sicherlich auch mit rein, aber nicht nur.

Als Kritik das nur über Schwarze geredet wird und Polizisten ebenso Opfer werden. Zählt für mich als Kritik, auch unterm „Wir-memen-nur-im-Netz“-Deckmantel.[quote=„Bammbamm, post:9416, topic:9013“]
wird ein gepushtes problem nicht von selbst grösser?
[/quote]
Die Frage ist doch, ob es größer wird, weil ein Nerv getroffen wurde, oder weil eine Minderheit weiß wie SocialMedia funktioniert und so ein „kleines“ Thema verbreitet.

Statement von Neonschwarz (Mitglied Johnny Mauser war ja auch in dem Welcome to Hell MusicVideo Protagonist)

Ahoi,

da wir nun von einigen Seiten gefragt wurden was unsere Sicht auf die letzte Woche in Hamburg war, kommen hier ein paar Worte dazu:
Einmal voraus gestellt, da das wohl die meisten wissen wollen: Nein, wir supporten es in keiner Weise und sehen es auch nicht als politisch legitime Aktion an, Kleinwagen von Anwohnerinnen abzubrennen und Kioske, kleine Läden oder Drogeriemärkte, die sich für Geflüchtete engagieren, zu zerlegen bzw. zu plündern. Jeder kann den Ärger der Anwohner*innen verstehen. Da dieser Part der G20-Woche einen überproportional großen Teil der Debatte ausmacht, wollen wir aber auch den Blick auf andere Punkte lenken, die wir noch bedeutender finden.

Was haben wir erlebt? Im Vorfeld wurden viele Protestformen gegen den Gipfel kriminalisiert. Es durften keine Zelte aufgestellt werden, Menschen durften nicht nach Hamburg reisen, Demonstrationsverbote wurden ausgesprochen etc… Diese Taktik von Polizei und Senat hielten und halten wir für katastrophal falsch. Erstens, weil es repressiv und einer so genannten freien Gesellschaft nicht würdig ist. Zweitens, weil es die Stimmung unnötig aufgeheizt hat. Wer einen G20-Gipfel veranstaltet, muss auch den Gegenprotest mit einplanen. Am Dienstag wurden friedliche Menschen beim Massencornern durch die Polizei bedrängt. Mittwoch gab es einen riesigen Protest-Rave.

Donnerstag stand dann die “Welcome to hell”-Demonstration auf dem Plan, die sich in ihrem Aufruf ganz klar antikapitalistisch positioniert hat. Es waren viele linke Gruppen vertreten und wir haben unseren Teil dazu beigetragen, in dem wir bei der Auftaktkundgebung zwei kleine Konzerte zum Besten gaben. Kurz vor sieben formierte sich der Demonstrationszug auf der Hafenstraße, vorne ein so genannter schwarzer Block, dahinter viele viele weitere Menschen. Die Polizei forderte wohl die ersten Reihen auf, Vermummungen abzunehmen, dem kamen viele Menschen nach, einige auch nicht. Was daraufhin geschah, ist für uns aber bis heute unvorstellbar. An vielen Stellen griffen hoch aggressive Polizeikräfte die Demonstration von der Seite an, ohne Rücksicht auf Menschenleben zu nehmen, viele konnten sich vor den Schlägen über die Mauern am Fischmarkt flüchten, viele wurden verletzt, einige schwer. Danach begann das Chaos. Eine (genehmigte) Versammlung von tausenden von Menschen, die eingezwängt zwischen Mauern auf beiden Seiten stehen, von vorne und von hinten massiv und brutal anzugreifen, mit Pfefferspray und Wasserwerfern rein zu schießen und mit Knüppeln und Schlägen rein zu dreschen, ist nichts anderes als der entfesselte Polizeistaat, den wir auch in Russland oder der Türkei sehen. Menschen sprangen in Panik und zum Teil Todesangst von hohen Mauern, rannten über den Fischmarkt, manche sind sogar ins Hafenbecken gesprungen. Wer über die Randale im Schanzenviertel spricht und über die Angst der Anwohnerinnen vor dem „schwarzen Block“, sollte vom Tag davor nicht schweigen. Es macht uns fassungslos das dieses Vorgehen komplett aus dem Fokus geraten ist, obwohl zig Journalistinnen davon berichteten. Polizeistaat hin oder her, Hauptsache die Scheiben bleiben ganz!
Wir sehen die Polizeistrategie als enorm gefährlich an und gehen davon aus, dass es von Polizeiseite nie geplant war, die Demonstration laufen zu lassen. Ein lesenswertes Interview zu Hartmut Duddes Polizeistrategie haben wir z.B. in der Sueddeutschen gefunden:
http://www.sueddeutsche.de/…/protestforscher-ueber-g-chaos-…

Im Internet gibt es auch fast 2-stündige Live-Mitschnitte, in denen man die Ereignisse vom Donnerstag nachvollziehen kann, wenn man Lust dazu hat. Am Samstag nach einer beeindruckenden Demo mit 100.000 Menschen haben dann wohl übermotivierte Einheiten versucht Menschen aus Rache festzunehmen und sind dabei auch gegenüber friedlichen Demonstrant*innen mit übertriebener Härte vorgegangen, hier ein Beispiel im Radio-Interview: https://www.freie-radios.net/83985

In den Hintergrund gerückt sind die vielen tollen Blockaden und Protestaktionen, die inhaltlichen Auseinandersetzungen und Diskussionen und die Tatsache, dass gefühlt ganz Hamburg auf der Straße unterwegs war, um mal eher friedlich, mal eher wütend, dagegen zu demonstrieren, wie ungerecht die kapitalistische Welt läuft, in der die Mitglieder der G20 eine große Rolle spielen. Uns ist die ganze Woche über immer wieder klar geworden, in was für einer geilen Stadt wir doch leben.

Zu wenig gesprochen wird auch darüber, dass Anwältinnen der Zugang zu Mandantinnen in der Gefangenensammelstelle verwehrt wurde, teilweise wurden sogar die Juristinnen körperlich angegangen. Zu kritischen Berichterstatterinnen wurden die Presseausweise entzogen, Pressevertreterinnen berichten von zahlreichen Übergriffen durch die Polizei – nachzulesen u.a. hier: http://www.huffingtonpost.de/…/die-presse-ist-hier-nicht-si…
http://www.tagesschau.de/inl…/gzwanzig-journalisten-109.html
Von der voraussichtlich extrem hohen Zahl der verletzten Gipfel-Gegner
innen, Brüchen, Not-Operationen, Platzwunden etc. ganz zu schweigen. Bei Aktionen wie Wasserwerfereinsätzen auf Menschen, die am Dachrand stehen, können wir wohl nur von Glück reden, dass es keine Toten gegeben hat. Eine Übersicht zu Gewalt durch Beamt*innen: https://www.facebook.com/PolizeigewaltHamburg/

Und - achja, die G20 tagten. Für so einen Aufriss scheint nicht besonders viel Verwertbares im Sinne einer gerechteren Welt herausgekommen zu sein.

Und jetzt? Jetzt geht es in Zeitungen, Fernsehen und auf Social Media vornehmlich um die “linksextreme” Gewalt, von der man überrascht sei und die von nun an hart bekämpft werden müsse. Vor dem Hintergrund scheint dann plötzlich alles andere egal, das „harte Durchgreifen“ der Polizei wird im Nachhinein legitimiert, viele liebäugeln mit einem autoritären Staat. Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz nennt das Verhalten der Polizist*innen sogar „heldenhaft“. Peter Altmaier glänzt auf Twitter mit Aussagen wie „Linksextremer Terror in Hamburg war widerwärtig und so schlimm wie Terror von Rechtsextremen und Islamisten.“ Wer anfängt, Linke mit Nazis gleichzusetzen, oder sogar den Freitagabend auf dem Schulterblatt mit dem Holocaust, der oder die hat schlicht und einfach nicht mehr alle Tassen im Schrank. Während Linke für die Aufhebung der Ungleichheit auf die Straße gehen, ist das Ziel der Rechten die Dominanz der “weißen Rasse”.

Nun schießen sich alle auf die Linke ein und träumen von dem Sturm auf die Rote Flora. Nach unseren Beobachtungen handelt es sich bei dem Freitags-Mob auf dem Schulterblatt und in Altona nicht vordergründig um die linke Szene, auch die Flora hat sich davon distanziert. Vielleicht sollten alle erstmal ein bisschen Ruhe bewahren. In Hamburg ist kein Bürgerkrieg ausgebrochen, die wirklichen Kriege passieren gerade an vielen anderen Orten dieses Planeten.

So far, müde Küsschen aus dem neonschwarzen Block! Love will never die & Flora bleibt!

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