Seit es die katholische Kirche gibt. 
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Nö die sind oder eher sollen weltweit einsetzbar sein.
Bei aller berechtigten Kritik sollten wir nicht vergessen das wir ohne sie heute eine Hexenschwemme ungeahnten ausmaßes zu erdulden hätten!
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Jep, sie haben uns die Welt besenrein überlassen.
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Hmm, schwierig. Finde die Idee dieser Battlegroups schon äußerst problematisch, da sie ja auf Grund ihrer Zusammensetzung von niemanden so richtig allumfassend legitimiert werden bzw. nur sehr schwach durch das EU-Parlament (wenn ich es richtig verstehe).
Schwamm drüber
also bist du durchaus für mehr monarchische/diktatorische strukturen wie demokratische?
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So habe ich ihn nicht verstanden. Es geht darum, dass solche Entscheidungen gewählten Eliten übertragen werden. Wenn das ganze Volk abstimmen kann, kommt sowas raus wie der Brexit.
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wo noch abzuwarten bleibt ob es ein fehler oder wie gross dieser fehler war, das wird sich erst in ein paar jahren zeigen. oftmals schwingt ja mit das die menschen zu dumm sind zu entscheiden und darum andere es machen sollen, aber da stellen sich 2 fragen.
- warum investiert man nicht mehr in (politische) bildung wenn sie für demokratie so wichtig ist
- warum wählen wir politiker und nicht gleich fachleute für bestimmte themen wenn wir wollen das qualifizierte entscheidungen treffen.
im moment leben wir in einer demokratur und lobbyismus, klientelpolitik und politikverdrossenheit sind direkte konsequenzen daraus.
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Politiker sind das Mittelmaß dazu. Direkter und du hast direkte Demokratie weniger und dir fehlt der Volkswille, also der Souverän. Politiker vereinen Volksnähe zum einen und Fachwissen zum anderen. Natürlich beides dann nicht vollends.
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in der theorie vielleicht 
und nein, man kann auch fachleute zur wahl stellen aufgrund ihrer erfahrung und qualifikation, ist ja nicht so das jeder fachmann auch die gleiche meinung hat. im moment ist es doch so, wir haben unqualifizierte die mehr oder weniger fachleute anleiten sollen, andersrum hättest du fachleute die den job erledigen mit einem pressesprecher.
die beste lösung wäre natürlich aber die zweite möglichkeit
Naja, wenn ich weiß, wie ich ein Produkt an den Mann bringen kann, gehe ich aber nicht in die Politik, sondern in die Wirtschaft. Wenn ich mich mit militärischer Strategie auskenne, gehe ich auch nicht in die Politik, sondern zum Bund. Wenn ich mich mit Gesetzen auskenne, werde ich auch kein Politiker, sondern Anwalt usw. Politiker können und werden nie die absoluten Koryphäen auf dem ihnen zugeteilten Gebiet sein. Wie Platon schon sagte - die besten Regenten sind die, die nicht in die Politik wollen.
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Aber hatten wir nicht mal eine 7fache Mutter als Familienministerin? Wenn das kein Experte ist. 
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Als Mutter hat sie offenbar auch ganz gut gelernt, sich zu verteidigen. Passt also auch.
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Das würde die Bundeswehr noch unflexibler machen als sie so eh schon ist inzwischen dank der Reform.
Ehm nein? o.O
Wir haben eine gut funktionierende Demokratie. Wir wählen unser Abgeordneten und diese treffen mal mehr mal weniger(je nach Ansicht) zum Wohle des Volkes die Entscheidungen.
Ich habe lediglich gesagt, dass man die Schweiz nicht immer als Beispiel nehmen sollte, da viele dieser Volksentscheide einfach keine Wirkung außer “das Volk ruhig stellen” haben, denn es gibt genug Entscheide die von der Regierung nicht umgesetzt wurden.
Wie gut kann eine Demokratie funktionieren, wenn eine Partei Bundesweit fast 10% und in manchen Bundesländern sogar über das Doppel bekommt, deren Kernprogrammpunkt ist gegen die aktuellen Auswüchse eben jener Demokratie zu sein? Außerdem klingt dein Satz so als würde das alle undemokratischen Elemente entschuldigen oder mehr Demokratie obsolet machen.
Hauptsächlich treffen sie Entscheidungen zu ihrem eigenem Wohl oder das der Partei. Sonst hätte die CDU die Ehe für alle nicht so lange heraus gezögert und daraus ein Wahlkampfspielchen machen wollen. Nee sorry die aktuelle Form der Parteiendemokratie ist für mich kein zukunftsfähiges Model.
jo, wir müssen uns weiterentwickeln und politisch gesehen, sind wir auf den stand der antike, um es mal überspitzt zu sagen.
die frage ist, trauen sich europäische staatsformen grundprinzipien zu ändern oder muss man da erst mal eine partei finden, die modern genug ist, um über solche themen zu diskutieren.