Eine Regelung, die auch hier DE so überaus wünschenswert wäre. Aber ich bin da guter Dinge, dass wir uns ganz langsam in die richtige Richtung bewegen.
Wenn man halbwegs gut argumentiert, kann jede Position irgendwie vertretbar sein.
Denkt den niemand an die Arbeitsplätzen in der Bierindustrie?
Jo. Und genau das macht die Diversität der Demokratie aus.
Solange man vernünftige Argumente hat ist jede Ansicht absolut ok (solange sie nicht gegen die Verfassung verstößt)
Falsch
achso … du meinst die redakteure. ja die haben es aktuell leicht mit den politikern mit den namen kurz und kern.
ich dachte ja du meinst die wähler österreichs.
Und das liegt meiner Meinung nach in der extremen medialen Präsenz von Alkohol oder Drogen allgemein. Achte mal drauf wie viel Werbung für Bier oder Schnaps in den Städten hängt oder wann diese im Fernsehen läuft. dazu noch eine Berichterstattung über Dinge wie das Oktoberfest, als sei es überhaupt kein Problem, dass sich die Leute dort hemmungslos besaufen.
hab nicht gesagt dass es mehr geworden ist.
@Lassic
Jo kann ja stimmen. Kann man halt auch vorher ändern.
Ich bin nach wie vor der Meinung, dass grundsätzlich immer (nicht nur bei Fragen der Legalisierung) vor einer Gesetzesänderung geschaut werden muss, was für Rahmenbedingungen notwendig sind und dafür sorgen muss, dass diese vorher bereits bestehen.
10% u18 und 3% ü18 sind nun mal nicht
Passend dazu:
[quote] Hilfe, Nazis! Wie die deutsche Öffentlichkeit die neuen Rechten gross macht
Prediger, Hysteriker und Spötter dominieren das Feld im Umgang mit rechten Intellektuellen, wie auch die Krawalle an der Frankfurter Buchmesse zeigten. Dabei hilft Nazigeschrei wenig: Sinnvoll wäre inhaltliche Auseinandersetzung.[/quote]
Ja, die Feinstaubsaison fängt wieder an… Ist mittlerweile ja leider Normalität in Stuttgart. 2016 gab es 59 Feinstaubalarmtage und in diesem Jahr auch schon 48 und der Winter kommt erst noch.
Der Feinstaubalarm hier ist auch totaler Schwachsinn und nur dafür da dass man sagen kann man würde ja was tun. Da werden Autofahrer gebeten doch bitte, aber nur wenn es ihnen recht ist und auch nicht zu viele Umstände macht, nicht mit dem Auto in die Stadt zu fahren. Was dann zwei Mögliche Dinge zur folge hat:
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Die Leute halten sich tatsächlich dran und der ÖPNV ist hoffungslos überlastet.
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Die Leute denken sich "Geil, wenn die jetzt alle mit der Bahn fahren sind ja die Straßen frei und ich kann ausnahmsweise mal das Auto nehmen wodurch die Straßen noch voller sind als sonst.
Ist schon peinlich, dass unser grüner Ministerpräsident das nicht in den Griff bekommt, bzw. es überhaupt versucht.
Daimler und Co sind hier halt zu mächtig…
Bei dem ÖPNV hier kann ich aber auch verstehen dass niemand mit der Bahn nach Stuttgart rein will. Alleine das Ticketsystem schreckt schon ab.
Deswegen soll doch ein Verbot kommen und nur Euro-6-Diesel dürfen fahren.
Und ist das Problem nicht auch, dass es keine Umgehungsstraße gibt und daher alle durch die Stadt fahren? Kenn mich da nur so halb aus…
Kann ich dir auch nicht so genau sagen. Ich fahre hier kein Auto.
stuttgart ist halt auch geografisch ein alptraum für eine grossstadt
stuttgart ist in mehreren talkesseln gebaut was einerseits die luftzirkulation behindert und andererseits sehr viele steigungen und gefälle auch bei hauptverkehrsadern verursacht was wiederrum einen höheren ausstoss begünstigt.
Gäbe es doch nur so Dinger in die eine große Menge Menschen einsteigen könnten und dort hingebracht werden könnten wo sie hinwollen. Sowas wie Züge, nur etwas kleiner und schneller getaktet. Man könnte es Schnellbahn nennen. Oder S-Bahn, das ist kürzer.