Ist gut jetzt, Leute. Wenn jemand mit seiner Privatsphäre, ähm, großzügig umgeht ist das eine Sache, in einem öffentlichen Forum die Herausgabe derselbigen zu provozieren (und auch dieser Provokation nachzukommen) eine andere.
Als Kind wurde ich mal vom Auto überfahren. Schädelbasisbruch, rechter Unterschenkel abgetrennt und 3 Hauttransplantationen.
4 Weißheitszähne gezogen.
Mehr gibt es nicht^^ Ach doch. Den Finger hatte ich mal gebrochen und mir hat ein Kind einen Stein gegen den Kopf geworfen. War aber nur ne Platzwunde.
Kannst du mit dem Namen in einer Minute googlen
Ich will dir ja nicht die ganze Arbeit nehmen.
Da haben die Mods vermutlich etwas gegen ^^
Okay wir haben deinen Standpunkt verstanden
Es gibt aber Leute die gehen nicht so offenherzig mit ihren Daten um und es ist ihr gutes Recht nicht alles über sich preisgeben zu müssen
Hab ich das gefordert? Ich wurde hier ausschließlich dafür angegangen, dass mir meine Daten egal sind.
Ich muss zugeben ich habe keine Ahnung worum es hier mittlerweile geht
Ich vertrete nur den Standpunkt, dass man Datenschutz nicht mit Worst-Case-Szenarien begründen sollte. Dann findet man nämlich immer etwas.
Es fing an mit der PKW-Maut, wurde zu Politik-Diskussion, wurde zu Sicherheitsdebatte…
Aber hey, Leute, wir haben neues Weltraumspielzeug…DAS sollten wir noch weiter zelebrieren…
und heute Abend zu GameTwo sind die Viewers of Love wieder gefragt! <3
Was hab ich denn eben gesagt -.-
Letzte paar Beiträge geschrottet.
Möchte nicht die Gouvernante spielen…aber ich glaube solangsam ists echt gut
Edit: Timo ist auf zack
Das kenn ich schon. Ist nicht so spannend.
Wenn @Rednu so mit seinen Daten handhabt okay - muss ihn ja keiner belehren? Ich fände es auch fragwürdig überall meine Adresse und meine gesamten Daten anzugeben, solange ich noch nicht im Circle bin. Die Missbrauchsgefahr wäre mir einfach viel zu hoch.
Das waren nur Beispiele. Ich möchte nicht wirklich ein Sexvideo von Rednu!!!
Stimmt, generell sollte man Dinge die zum Schutz der Bürger sind nie mit Worst-Case-Szenarien begründen
Hey, lasst und doch mal die Gesetzlichen Schutzbestimmungen für Atomkraft lockern, was soll schon passieren
Also wenn du das für dich nicht so eng siehst okay, aber ich weiß nicht wieso andere unter deiner Offenheit leiden sollten, Gesetze sind nunmal dazu da sich nach dem kleinsten Gemeinsamen Nenner zu Richten und nicht dem größten oder einem in der Mitte.
Die AfD ist entstanden, weil Union und SPD eine große Lücke hinterlassen haben.
Sie sind sehr weit nach links und in den Liberalismus abgedriftet und jetzt hatte man noch 5 Linksliberale Parteien. Da haben sich einige Politiker und Bürger abgewandt und eine neue Partei gegründet, die AfD.
Sie sind nicht in der Ablehnung der Regierung entstanden, sondern auf Grund des vorhandenen politischen Spektrums.
Wenn es, um das politische Spektrum gehen würde hätte man auch die NPD wählen können. Die AfD wurde ja sogar gegründet auf Grund der EU und besonders dem Umgang mit Griechenland.
Die NPD kommt aber für die meisten Menschen nicht in Frage, da sie ihnen zu extrem ist. Es gibt auch bestimmt sehr viele Leute in Deutschland, die mit einigen Punkten der NPD konform sind, aber dafür die restlichen 80% der Parteiphilosophie nicht einverstanden sind.
Ich bin zufällig auf einem Discrod mit Leuten die die AfD wählen werden und denen geht es rein ums Prinzip: Nicht Merkel. Anti-Establishment und so weiter. Jedes Mal, wenn ich sie mit idiotischen Positionen der Partei konfrontieren, sagen sie was in die Richtung: “Mir geht es nicht um das was sie wollen” oder “Ja aber Partei xy ist viel schlimmer”
Die nächste Frage wäre ja, was soll der Staat mit den ganzen Daten? Wozu ist das gut? Zu mehr Sicherheit führt es nicht wirklich. Bzw. es kommt wohl auf den Standpunkt an. Mit krasser Überwachung könnte ein aktueller “Machthaber” vermutlich das Bestehenbleiben seiner Regierung leichter sichern.
Die AfD auf eine reine Protestpartei runter zu brechen finde ich aber auch quatsch.
Ich denke die meisten Deutschen wählen “ihre” Partei nicht aus Überzeugung, sondern um Veränderung zu wollen oder einfach das geringste Übel zu wählen.
Ich kann dir sagen, ich hasse die Hetzjagd auf die AfD und ihre Wähler. Ich habe da schon Sachen erlebt, die schon fast an den Judenhass erinnern (kauft nicht bei Juden, Judenstern…).
Ich selber wähle sie nicht, habe aber auch keine Partei hinter der ich wirklich zu 100% stehe. Am ehesten noch die FDP.
Das Problem sehe ich auch darin, dass sich hier jeder AfD Wähler rechtfertigen muss und sich wie ein in die Ecke gedrängtes Tier verteidigen soll. [quote=“Lassic, post:1687, topic:9013”]
Partei xy ist viel schlimmer
[/quote]
Das ist schon ein relativ normales Argument. Schlecht ausgedrückt, aber nachvollziehbar. Wen wählst du wenn du alle Parteien schlecht findest, aber eine nicht ganz so schlecht ist in deinen Augen?
Also ich würde zu den „Grauen Panthern“ oder „Die Partei“ tendieren
Ich stimme dir zu, dass der ganze AfD Hass nervt und oft auch mit fehlerhaften Aussagen begründet wird. Andererseits bekommen CDU, Grüne oder Linke genauso Gegenwind und als die FDP bei der letzten Wahl aus dem Bundestag geflogen ist war die Häme die sie bekommen haben meiner Meinung nach auf dem gleichem Niveau.
Trotzdem muss man einfach festhalten, dass die AfD hirnrissige Positionen hat, wie die Annahme, mehr CO2 würde das Pflanzenwachstum fördern und wäre deshalb gut, wie es einmal in einem Programmentwurf hieß. Und das muss man immer wieder heraus stellen. Genauso wie die PC/SJW Sachen bei den Grünen.
Der Große unterschied aber zwischen zum Beispiel den Grünen und der AfD ist, dass letztere bewusst provoziert und bewusst extreme Positionen einnimmt um Aufmerksamkeit zu generieren. Die Grünen stehen, zumindest mehrheitlich hinter dem was sie in ihrem Parteiprogramm haben. Und selbiges gilt auch für die Wähler.
Sicher ist die AfD keine reine Protestpartei, das sind nur welche wie die APPD oder DIE PARTEI, dennoch ist ein Großteil ihrer Wählerschaft in der “Wir sind gegen Merkel/Die EU/Das Establishment/Linksgrünversiffte Gutmenschen” Haltung begründet. Zumindest sind das meine Erfahrungen die ich mit AfD-Wähler gemacht habe.