Man wird halt irgendwie etwas zusammenschustern (notfalls entfällt die Entlastung der Inländer damit es klappt). Und da abzüglich der Kosten sowieso keine Gelder reinkommen gibt es für die Maut nur einen Gewinner. Den Betreiber (Siemens, Telekom). Toll Collect (Telekom, Daimler) lacht sich noch heute ob des Desasters kaputt, was sie dann nicht im Ansatz beglichen werden musste. (Der Bund hat bei den Vertragsstrafen 2012 den Unternehmen Milliarden geschenkt) Lobbyismus funktioniert.
Jo. Maut für alle einführen, direkt danach eine Steuerentlastung für deutsche Staatsbürger in Höhe der Maut.
schon, dass du wiedermal polemisch antwortest und gar nicht auf den wirklichen inhalt von posts eingehst
Also erstmal haben sie selber für diese „Abgrenzung“ gestimmt und zweitens geht es darum ihnen nicht die selben Vorteil wie EU-Mitgliedern zu geben, während sie nicht die Nachteile mittragen möchten.
Ich kann auch nicht zur Mitgliedervollversammlung gehen, aber keinen Mitgliedsbeitrag zahlen wollen.
von der willkommenskultur haben sie sich doch schon verabschiedet seit sie realisiert haben was es für eine sogwirkung hatte (was sie natürlich nie zugeben würden), was nur ein paar monate nachdem merkel ihr mitgefühl entdeckt hatte war und endgültig begraben wurde es kurz nach silvester in köln
Ich fand den Aufschrei vieler deutscher Brexit-Befürworter und EU-Gegner in dieser Woche süß. Die Theresa May hat schon zuvor veröffentlich wie sie den Brexit sieht, was sie will und geht genauso auf den absoluten Konfrontationskurs. Das scheint zumindest in Ordnung zu sein. Jetzt wird die Liste der EU mit ihren knallharten Eckpunkten veröffentlicht und die Leute eskalieren. Alles EU-typisch. Bösartig. Sturr. Man will den Briten schaden. Sehr lachhaft, wenn man es nur mit der knallrosaroten Brille betrachtet.
Letztendlich geht man so halt in Verhandlung. Jeder hat seine 100% und am Ende muss man sich dann einigen – WENN MAN DENN WILL. Und das ist dann nicht nur die Schuld der EU, sondern auch der britischen Regierung. Es kann halt keine Rosinenpickerei geben. Wir wollen alle Vorteile behalten, nur die Nachteile abgeben. Wo auf unserer Welt geht das denn? Da ziehe ich hin! Natürlich sollte es in beiderlei Interesse sein, dass das Tischtuch nicht vollständig zerschnitten wird. Aber ab Sommer/Herbst werden wir dann über zwei Jahre sehen, wie es läuft. Viel Spaß.
Bin gespannt, ob wie man sich dann beim Thema Freizügigkeit bewegt. Das scheint ein absolutes No-Go zu sein. Tja, schade. Aber die Polen und Osteuropäer wollten einige Parteien nicht mehr haben.
Ich hoffe ja ein bisschen auf die Unabhängigkeit Schottlands, sodass die mal ins Schengen-Abkommen aufgenommen werden
Ohne England könnte man ja auch mal wieder ein Paar alte Ideen wiederbeleben die von ihnen immer blockiert wurden, wie zum Beispiel die Finanztransaktionssteuer.
Da sehe ich den Hauptvorteil drin. Wenn ich nicht irre, war es GB die sich bei vielen Sachen quergestellt haben, was die Vertiefung der EU angeht.
Was meinen die V4 denn, was ein Kompris ist? EU will die Flüchtlinge verteilen, V4 will sie draußen haben. Ein Kompromis wäre wenn sie einige aufnehmen, aber nicht so viel wie eigentlich.
wobei man sagen muss der „nachteil“ ist, das man wieder etwas mehr kontrolle übers eigene land bekommt. ist da nicht die frage warum man diese, wie du es lustigerweise selber nennst, nachteile in kauf nehmen muss um die vorteile zu geniessen? warum muss ein land zb wenn es mit der eu auf augenhöhe handeln will die souveränität über die eigene einwanderung aufgeben?
Aber kann man selbe Argumentation nicht genauso auf die Bundesländer-Bundesstaat-Beziehung hier in Deutschland anwenden?
das ist ein guter punkt und tatsächlich wert hinterfragt zu werden. die frage ist doch, was macht sinn auf länderebene entschieden zu werden und was auf bundesebene und das selbe gilt halt auch für europa, nur das dort die unterschiede als auch interessen sich noch wesentlich grösser voneinander unterscheiden
lol
In China werden Dinge wie üblich etwas rigoroser gehandhabt…
http://www.bild.de/home/telegramm/home-telegramm/telegramm-15478948.bild.html
Chinesisches Anti-Islam-Gesetz tritt in Kraft
Peking - China hat in seiner muslimisch geprägten Provinz Xinjiang das Tragen des Kopftuchs und langer Bärte verboten.
Ein entsprechendes Gesetz, das das religiöse Leben der Muslime drastisch einschränkt, trat am Wochenende in Kraft, wie der vatikanische Pressedienst Asianews berichtete. Demnach sind neben dem Schleier und „abnormalen“ Bärten künftig auch religiöse Hochzeits- und Beerdigungszeremonien als „Zeichen eines religiösen Extremismus’„ untersagt.
Die Regierung rechtfertigte das Gesetz als notwendigen Schritt im Kampf gegen islamistischen Terror, religiösen Fundamentalismus und Separatismus.
Insgesamt verbietet das Gesetz 15 religiöse Verhaltensweisen, die als Störung der säkularen Ordnung aufgefasst werden könnten.
Dazu zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen Bildungssystem teilnehmen zu lassen. Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18. Lebensjahr die Moschee besuchen. Imame müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung vorlegen.
Gab es in China überhaupt islamistische Anschläge?
Gab es in China überhaupt mal Moslems? Ganz ehrlich, das ist das erste Mal, dass ich was von chinesischen Moslems höre.
die Uiguren gibts schon seit dem 7 Jh. China bzw. Nord-West-China
China ist mehr als Peking und Hongkong
Ich finde es witzig, wie sich die Staaten jetzt aufregen, dass sie jetzt nach mehr als 30 Jahren Flüchtlingsproblematik mal etwas tun müssen. Das ist doch schwachsinnig. Die ganze Zeit lässt man Italien, Griechenland, Frankreich und Spanien alles regeln und ist froh selbst keinen Finger rühren zu müssen und jetzt ist das Geheule groß und jetzt will man vor Ort helfen (anfangen?).
zu Trump: Ist ein wenig überraschend, dass er so unfähig ist, aber es war falsch von mir anderes zu erwarten.
Siehe oben.
Die Dublin-Regeln sind Schwachsinn, schon immer gewesen und waren nur der kleinste gemeinsame Nenner der alle Last den oben genannten gelassen hat, weil alle anderen meinten, das geht sie nichts an (auch Deutschland).
Wenn man profitieren will von Freihandel und Wirtschaftsfördermaßnahmen muss man anderen Staaten eben auch an anderer Stelle helfen.