Das aktuelle Tagesgeschehen

Mit einem 15000€ Gehalt und mit der absoluten moralischen Überlegenheit die einem das in der eigenen Partei verschafft, hätte das an Gabriels Stelle jeder andere auch tun können.

Und ich habe inzwischen einfach zu viele leute auch persönlich kennen gelernt die sich einfach aus dem Studentenleben in die Politik flüchten weil sie gut darin sind zu reden, aber noch keine Tag ehrlich ARbeit geleistet haben.

Das sich die meisten Leute aber zuwenig Informieren und auch informieren wollen, da stimme ich dir zu

Am Freitag im Büro war zb das Gesprächsthema "und jetzt kommt da diesre junge SPDler und will dass alle in die SPD eintreten um alle Anti Groko zu stimmen und wieso die da jetzt überhaupt nochmal wählen"
Hab dann versucht das zu erklären aber man hat einfach gemerkt, dass der Deutsche bzw meine Kollegen und Kolleginnen einfach gar nicht wollten das in der Politik lange disktuerit wird.
Der Deutsche will das gewählt wird, dann eine PArtei die führt und dann will man von dem Thema 4 Jahre lang nichts hören.

Und aus deiner subjektiven Erfahrung leitest du eine Zwangsläufigkeit ab? Begründet auf was? Soll ich jetzt dagegen halten, mit meiner Erfahrung von Kommunalpolitikern, denen es einzig allein um die Sache an sich geht und auch ohne 15.000€ im Monat Flüchtlinge bei sich aufnehmen? Dieses Diskussionsniveau führt doch nirgendwohin.

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Hey Kommunalpolitik ist was anderes, da hast du Leute die keinen Cent damit verdienen und sich die Abende um die Ohren schlagen.

Aber sobald die Leute da rein gehen mit dem Ziel in eine Position zu kommen wo es auch Geld gibt, sind es meistens genau die falschen an der Stelle.

Und du glaubst, die kommen dahin ohne sich in der Kommunalpolitik zu beteiligen? In CDU/CSU vielleicht aber ich glaub selbst dort kommst du ohne Unterstützung deines Kreisverbandes nirgends hin. Und dort bekommst du keine Rückendeckung ohne dich vor Ort zu engagieren. Ich könnte von meiner Bundestagsabgeordneten von den Grünen aus Trier Corinna Rüffer berichten, die sich neben der Bundespolitik teilweise den Arsch aufreißt, um hier in Trier was zu verbessern. Wie gesagt, das diskutieren auf der Ebene der persönlichen Erfahrungen bringt nichts.

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Persönliche Erfahrungen sind eben das ehrlichste was man hat und das einzige wo man sicher sagen kann das man eben dabei nicht von den Medien und co beeinflusst ist.

Aber gut dann eben agree to disagree in dem Punkt

Was will ich mit ehrlich, wenn es evtl. objektiv falsch ist?

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Nein eben nicht, den du kannst niemals alle Facetten erfahren bzw. sind die wenigsten reflektiert genug um ihre persönliche Erfahrung einzuordnen

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Richtig, aber diese Grenzen sind bei weitem noch lange nicht erfüllt. Gutes Beispiel ist Jordanien. Hier ist jeder 7 Bürger, ein Flüchtling. Wenn man dies auf Deutschland hochrechnen würde im groben, kämen wir auf um die 10. Millionen Flüchtlinge. Nur wir sind dazu noch super reich, Jordanien nicht. Soll heißen, dieses Märchen das unsere Kapazitäten erschöpft seien, ist einfach schlichtweg falsch. Man kann die Sache ruhig beim Namen nennen, es gibt einfach genug Menschen in unserem Land die sagen “wir wollen die hier nicht, sollen wo anders hin”.

Jein. Wir wollen ja auch, dass sich die Menschen integrieren und das wird immer schwerer, je mehr man gleichzeitig eingliedern muss. In Jordanien ist das aufgrund der kulturellen Nähe deutlich einfacher. Außerdem kann ich mir kaum vorstellen, dass die jordanische Unterbringung und Verpflegung auch nur annähernd an das heran kommt, was man von Deutschland erwarten muss. Vermutlich hätte fast niemand ein Problem damit, wenn wir 10 Millionen Flüchtlinge aus Österreich hier versorgen müssten.

Klar, unsere materiellen/finanziellen Grenzen sind noch lange nicht ausgeschöpft, aber die meisten Probleme ließen sich durch mehr Geld auch nicht lösen. Was nicht heißen soll, das grundsätzlich noch einiges mehr an Integrationsmaßnahmen möglich wären in Deutschland.

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Naja, der Unterschied ist, dass in Jordanien, die Leute in Zelten schlafen und hauptsächlich Gelder aus dem Westen kriegen. Hier gibt es ganz andere Zustände, da es hier die Schulpflicht und hier müssen sie einen Dach über den kopf kriegen. Wie soll man das alles schaffen?

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Jaja, da zahlt man doch gerne GEZ ^^

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https://derstandard.at/2000073166909/Deutschland-Neuer-Bundestrojaner-schon-im-Einsatz?ref=rss
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Kaum sitzt einer von der Welt (Dorothea Siems) beim Internationalen Frühschoppen (Talksendung vom WDR/ARD) sinkt das Niveau

Ein Grüner würde jetzt Steinmeier AfD Sprech bescheinigen.

Naja, dieses Wirtschaftsmigranten-Gelaber kommt halt auch aus der Rechten Ecke, um den Anspruch auf Asyl zu delegitimieren und die eine Schuld- anstatt eine Unschuldvermutung aufzustellen. Eigentlich eine ziemlich offensichtliche und durchschaubare Taktik aber schön zu sehen, wie die Arbeit der AfD und anderen Neu-Rechten langsam Früchte trägt.

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Das es Julian Reichelt nicht peinlich ist sich dazu zu äußern. :no_mouth:

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Es ist vor allem lustig, dass die Welt sich darüber beschwert, nach ihrem Hetze-Artikel bezüglich Flüchtlingen, die in der Heimat Urlaub machen würden. Diese ganzen Medienleute sind immer schön dabei, wenn es darum geht auf andere zu zeigen aber sich mal selbst zu kritisieren kommt denen nicht in den Kopf. Egal ob ARD oder Axel Springer Verlag.

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Für mich ist Reichelt auch der größte Witz. Was die BILD für einen Mist absondert und dann das:

Julian Reichelt war der einzige Chefredakteur, der uns bat, auf eine Schätzung zu verzichten. Er argumentierte, dass eine Schätzung seines Gehalts das Risiko finanziell motivierter Straftaten gegen seine Familie erhöhen würde.

Wir konnten die Argumentation nicht nachvollziehen, boten aber ein informelles Gespräch an, um den Fall zu klären. Reichelt lehnte dies ab.
http://www.bildblog.de/95269/bringt-julian-reichelt-die-familien-anderer-menschen-in-gefahr/

Es gibt noch genügend Tweets oder Aussagen von dem Kerl…

Ist klar, :kissing_smiling_eyes:

Wäre doch eher entgegen der journalistischen Verantwortung, wenn man nur das Bild sendet, dass Trump gerne hätte. Wenn es buh rufe gab gilt es diese doch abzubilden.
Aber der kleine Julian hat es ja eh immer schwer mit ernsthaftem Journalismus.