Da es ein gesellschaftliches Problem ist, verschwimmen die klaren ränder natürlich. Man kann das durchaus auch feministisch betrachten. Genauso wie man auch den aufstieg der AfD feministisch betrachten darf. Nur weil man ein gesellschaftliches Problem als eines in der Bildung verordnet, heißt das nicht dass das Problem nicht auch Feminismus betrifft. Gerade wenn ich mir das Problem des Feminismus als wichtig ausgesucht habe, muss ich natürlich auch in andere bereiche gucken.
Da würde ich doch eher widersprechen. Man sollte sich auch nicht zu sehr auf das Stadion konzentrieren, um die Olympischen Spiele zu bewerten. Hier ein Video warum die Olympischen Spiele gerade für die Menschen in London schlecht waren:
Die Kosten für die Spiele werden leider immer mehr, den Vogel hat Russland abgeschossen:
Leider profitieren von Spielen nur das IOC und Politiker die an Status gewinnen. Das alles wird auf dem Rücken der Region ausgetragen und geht immer mehr in eine falsche Richtung. In Südkorea wurden auch gerade wieder riesige Flächen an Natur zerstört, nur damit ein zwei Wochen Spektakel dort laufen kann.
Ich bin selbst ein großer Fan der Spiele, da man dort mal Sportarten beobachtet die sonst wenig Aufmerksamkeit haben, aber leider geht die ganze Entwicklung in eine völlig falsche Richtung.
Alle Berliner werden sich bei dir bedanken wenn der IOC dann wieder Privatstraßen und co für sich will und der Berliner Verkehr noch den letzten Gnadenstoß verpasst kriegt
Lies dir mal durch was die Spinner von der IOC für überzogene Forderungen stellen und dann weisst du wieso quasi nur noch despotische Regimes Bock auf Olympia haben
Das hier waren nur ein Bruchteil der Forderungen für Norwegen und alleine das zeigt einfach das der IOC den Schuss echt noch nicht gehört hat.
•They demand to meet the king prior to the opening ceremony. Afterwards, there shall be a cocktail reception. Drinks shall be paid for by the Royal Palace or the local organizing committee.
•Separate lanes should be created on all roads where IOC members will travel, which are not to be used by regular people or public transportation.
•A welcome greeting from the local Olympic boss and the hotel manager should be presented in IOC members’ rooms, along with fruit and cakes of the season. (Seasonal fruit in Oslo in February is a challenge …)
•The hotel bar at their hotel should extend its hours “extra late” and the minibars must stock Coke products.
• No street vendors allowed during the Olympics and 2 weeks prior.
•The IOC president shall be welcomed ceremoniously on the runway when he arrives.
•The IOC members should have separate entrances and exits to and from the airport.
•During the opening and closing ceremonies a fully stocked bar shall be available. During competition days, wine and beer will do at the stadium lounge.
•IOC members shall be greeted with a smile when arriving at their hotel.
•Meeting rooms shall be kept at exactly 20 degrees Celsius at all times.
•The hot food offered in the lounges at venues should be replaced at regular intervals, as IOC members might “risk” having to eat several meals at the same lounge during the Olympics.
Ich muss Arbeiten, darum kurz … ich seh in dem Video nen tollen Ort, nur halt für andere Leute und das Einkaufszentrum und die Parks und Spielplätze werden ja alle genutzt. Alle Stadtteile etwas außerhalb bzw. umliegende Ortschaften müssen sich auf das gleiche Schicksal einstellen auch ohne Olympia. Die Mitte ist durch die Preise in London-city vertrieben worden und die Armen werden wiederum von der Mitte vertrieben. Da hat Olympia recht wenig mit zu tun, irgendwann wäre eh nen Investor gekommen und hätte sich das „tolle wilde Ökosystem “ zu nutze gemacht.
So hat man nen Prozess der ohnehin nicht aufzuhalten ist teilweise von Olympia und deren Sponsoren bezahlen lassen. Ich will nu nicht asozial sein aber die Leute in dem Video wirken auf mich schon sehr unrealistisch.
Da muss man sich an die eigene Nase fassen und politisch was ändern, solche Entwicklungen werden weder gestoppt wenn man Olympia hasst, noch wenn man die EU dafür verantwortlich macht.
„Ja, das ist ein Kompromiss“, räumte er ein. Deshalb habe er mal in einem Lexikon, „in diesem Fall Wikipedia“, nachgeguckt, was eigentlich das Wesen eines Kompromisses sei? „Und das ist so, als wäre es für uns geschrieben.“ Dann greift de Maizière zu seinem Ausdruck und zitiert – in dieser Form wahrscheinlich ein Novum in der Geschichte des Bundestages.
Wie oft habe ich in der Schule von den Lehrern gehört, dass Wikipedia keine „Quelle“ sei…
Schon um dich eben als Olympiastadt zu bewerben musst du dem ganzen Zeug vorläufig zustimmen.
Sowas wollen eben nur noch Despoten und irgendwelche Us Städte wo Flächenverbrauch egal ist (und man bei 8 autobahnspuren auch mal eine dem IOC geben kann)
Wikipedia ist auch keine Quelle für wissenschaftliche Arbeiten. Eine politische rede ist glücklicher Weise keine solche.
Wikipedia ist nicht weniger korrekt als andere Enzyklopädien. Wichtig ist, wenn man wissenschaftlichen Anspruch an sich hat, dass man die Primärquellen verwertet und diese sind nunmal keine Enzyklopädien, die den Inhalt vieler Primärquellen zusammentragen, sondern die Schriften, aus denen Wikipedia zitiert.
Bin immer wieder erstaunt, wie es im Bundestag so abläuft.
Das erinnert oft eher an Hauptschule, als an die Vertreter unseres Volkes.
Von blöden Zwischenrufen, dem Rumspielen am Handy bis hin zum “Ich klatsche nur bei meiner Partei”, wirkt das alles wie ein einziges Kasperletheater.
Bei uns haben die Lehrer in dem Bereich schon fast aufgegeben.
Außer bei der Abi Seminararbeit. Da gabs eine 6, wenn jemand einen Wikipedia Link angegeben hat. *
Bei kleinern Präsentationen hat man noch ein Auge zu gedrückt und immer wieder den Hinweis rausgehauen, dass Wikipedia keine Quelle ist. Hatte aber selten eine Auswirkung auf die Note dann.
Das nennt man Machtspiele. Es gilt im Plenum nicht argumentatorisch zu überzeugen, sondern sich deutlich gegen jene und diesen Meinungen zu positionieren.