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Ich finde es ungerecht, wenn man als Autofahrer zu gezwungen für sowas zu bezahlen.

Was ist schon gerecht? Dann müsste auch das Bürgerticket für Dörfler teurer sein oder bettlägrige Menschen müssten nicht zahlen. Es gibt keine gerechten Sachen.

Man will ja aber der Umwelt, und damit allen Menschen etwas gutes tun. Außerdem gibts dann ja weniger Autos und weniger Stau für dich :wink:

Eher andersrum. Da die Menschen in der Stadt den ÖPNV besser nutzen könnten müssten diese mehr zahlen. Aber besser wäre ein Ausbau und jeder zahlt das Gleiche.
Bin auch dafür, dass ältere Menschen, wenn sie ihren Führerschein aus gesundheitlichen Gründen abgeben müssen/wollen kostenlos ÖPNV fahren dürfen bzw. das von der Krankenkasse übernommen wird.

Ist das ganze nicht nur eine Nebelkerze, da das Umweltministerium gezwungen wird endlich mal Stellung zu den hohen Schadstoffwerten zu nehmen. Die hoffen doch nur, dass sich die EU mit den Vorschlägen abspeisen lässt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Bundesregierung ernsthaft darüber nachdenkt.

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Warum? Klar müssten die Städte die kosten umschlagen, man kann eine Kommunale Steuer einführen, mit den größten Arbeitgebern zusammen arbeiten, Verteuerung des Innerstädtischen Parkens für nicht Anwohner. Es gibt da ja einige Ansätze

Klar wird es sich nicht für alle Städte lohnen, aber besonders für Großstädte würde es sich lohnen.

Die Piraten haben immer kostenlosen ÖPNV gefordert und wurden dafür verlacht und jetzt kommt er vielleicht ja doch. :smiley:

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Haha, wir stehen so nah an einem Weltkrieg, wie schon lange nicht mehr :kappa:

Hier übrigens ein paar Informationen dazu, wie sich die Einnahmen beim ÖPNV zusammensetzen am Beispiel der Hamburger Hochbahn, die den Großteil des innerstädtischen ÖPNVs in Hamburg leistet. Der Ticketverkauf macht demnach 60% der Einnahmen aus. Es wäre also einiges an Kompensation nötig.
So gut ich die Idee des kostenlosen / fahrscheinlosen ÖPNVs finde, so hat die gratis Mentalität auch ihre Schattenseiten bei der Wertschätzung von Dienstleistungen. Dann lieber eine Mobilitätsabgabe für alle und keine Fahrscheine.
Ganz davon abgesehen, dass vernetzte Systeme noch sehr viel Potential für eine moderne Mobilität bieten.

Ja, ich kann mir auch nicht wirklich erlären wie sich das refinanzieren sollte. Es ist ja nicht so, dass der Betrieb plötzlich billiger wird, weil weniger Autos auf der Straße sind. Bzw. rechnet sich das nicht mit geringerem Straßenverschleiß gegen.

Andererseits wissen wir ja wie gut Zwangsabgaben funktionieren. Das ist mMn. auch keine Lösung.

Das man alles kostenlos haben will vom Staat, also hat schon was Kommunistisch an sich :expressionless:

das fände ich als autoloser mal wirklich ne feine sache

jo, wäre mal wieder ein Geschenk an die Städlter

Hier auf dem Land kann man die Öffis einfach vergessen.

Nicht nur weil sie zu selten fahren und abends eh nicht, sondern auch einfach wegen der Fahrzeit.

Weg zur nächsten Stadt von mir 18km oder 25 minuten mim auto , Bus fährt ne 27km Schleife weil er noch ein paar andere Dörfer mitnimmt und braucht am Ende dann 45-50 Minuten.

Auf die Arbeit fahren kann man eh vergessen, da man dann in übervollen Schulbussen fahren müsste (kotzwürg allein beim Gedanken) und dann 2 mal umsteigen müsste da Schulbusse nunmal nicht darauf ausgelegt sind mich dahin zu bringen wo ich will.

nicht autofahrer zahlen doch auch die strassen auf denen du fährst :rolling_eyes:

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Wenn Erdowahn US Truppen angreifen sollte, sind diese angreifenden türkischen Truppen sehr schnell Kleinholz.

Dann kriegt die Türkei Diplomatisch auf die Finger, aber weltkrieg gibts da nicht.

Was soll die Türkei auch machen?

Alle Mc Donalds Fillialen annektieren ?

ein krieg unter natomitgliedern könnte nicht weiter von einem weltkrieg weg sein

Hast ein punkt. Aber ändert nix daran, dass Autofahrer schon genügend ausgeblutet werden IMO.

oder man zahlt für Museen, Parks, Theater, Orchester, Kunst, Freizeiteinrichtgen

Und das langt deiner Meinung nach nicht?

Was macht dich da so sicher? Immerhin stehen die Türken ja auch Russland recht nahe. Würde nicht ausschließen, dass das Ganze schnell eskalieren könnte.