Das aktuelle Tagesgeschehen

Aber die Grenzen sind doch weitestgehend abgebaut. Aktuell geht es doch eher darum, den einzelnen Ländern zusätzliche Gesetze und Regularien „aufzudrücken“ und mehr Kompetenzen an die EU abzugeben.

Die Schlussfolgerung verstehe ich nicht wirklich.

Und nur um das klar zu stellen: Ich finde die europäische Idee, die EU und fast alles was damit kommt großartig und habe auch nichts dagegen, wenn die Länder noch enger zusammen wachsen.

Ich habe nur Angst, dass eine zu hohe Geschwindigkeit und zu viel „Zentralismus“ die Menschen überfordert und dadurch am Ende alles zusammenbricht.

Wie gesagt, bevor man immer mehr Kompetenzen an die EU überträgt, sollte man erstmal innehalten und schauen, dass man das, was man aktuell macht, richtig macht.

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sind sie das? ich sehe immer noch gravierende grenzen, die die EU die akzeptanz komplett verhageln. sei es die national oder privat gesteuerte medienlandschaft, die die öffentliche Meinung entsprechend prägt, sei es der umgang mit korruption und kriminalität und auch ganz oft einfach nur um die zusammenarbeit in den einfachsten bereichen.

der einzige bereich, in dem es in der EU eine wirkliche zusammenarbeit gibt, ist bei der regulierung (und subventionierung) der wirtschaft.

es ist schlichtweg nicht möglich mit dem derzeitigen abstimmungsverfahren, was ja deiner meinung nach die souveränität der länder erhält, entsprechend relevante änderungen der EU zu erreichen, da es dabei immer leittragende geben wird, die entsprechend ihre meinung gelten machen können und damit alles blockieren.

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http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/linda-w-auf-einem-foto-vor-ihrer-ausreise-aus-deutschland-und-spaeter-in-baghdad-200631227-54848588/5,w=720,q=low,c=0.bild.jpg

Isis Not even once :smile:

Warum setzt sich denn der BND dafür ein dass die ihre Strafe in Deutschland absitzen kann? Kann sie doch ohne Probleme dort machen

Schwieriges Thema…wäre das Mädel 27, würde ich zustimmen…aber 17, naja…
Strafbemessung, jugendliche Blödheit, Leben noch vor sich, Artikel aus der BLÖD :gunnar:

Wichtig wäre erstmal das die EU eine gemeinsame Armee schafft, und so die Mangelwirtschaft bei uns so abgebaut wird. Die EU kann immer nur schrittweise ausgebaut werden, und nicht auf einmal.

Ob sie die 5 Jahre jetzt hier oder dort absitzt macht ja keinen Unterschied außer dass es in Deutschland bequemer ist. Der Irak hat ja keinen folterknast

Militär als Priorität für menschliche Entwicklung :+1: :kappa:

naja gut…zugegeben…hat schon mal geklappt :gunnar:

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Es geht immer nur über die Themen die einen und wo Einigkeit herrscht, und das ist eines dieser Themen.

Bildung und Forschung wäre ja auch zu schön gewesen :kappa:

Oh…Moment mal…der EU Einheitspanzer und dass EU Einheitsgewehr. Einheitlich dem anderen Staatenbund von Übersee helfen, den nahen Osten zu “befrieden” :gunnar: …ach nee…Moment…das machen wir ja jetzt schon. Nur kommen die Waffen aus Deutschland :eddyclown:

schön, dass zumindest die lokalpolitik tätig wird, wenn die bundespolitik ja nichts auf die reihe bekommt…

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:facepalm:

Das gibt einem ja fast den Glauben an die Menschheit wieder…fast.

Vielleicht bleibt das ja ein bleibender politischer Trend…

Hör auf mit der Selbstgeißelung, so schlimm war das Einheitsargument jetzt auch nicht. Im Gleichschritt ist alles nur halb so schwer :kappa:

Europäische Armee… das ist auch so ein Ding, das vermutlich niemals realisiert werden wird.

Zu unterschiedlich sind da die Vorstellungen der einzelnen Nationen. Die Deutschen, die aufgrund der Geschichte schon eher Angsthasen/Drückeberger militärisch zurückhaltend sind. Also eher die Vegetarier in einer Welt von Fleischfressern, wie ein großer Politiker neulich gesagt hat. Viel mehr Geld will man auch weiterhin nicht in die Hand nehmen.
Frankreich hat dagegen deutlich weniger Skrupel, das Militär zum Durchsetzen eigener Interessen einzusetzen. Und wird den Rüstungsetat massiv ausbauen. Usw. usw.

Und selbst bei der Beschaffung von Waffensystemen werden alle Länder ihre eigenen Rüstungsunternehmen weiter mit Aufträgen versorgen wollen.

naja sowohl bildung als auch forschung sind jetzt aber auch gerade die bereiche wo es jetzt schon kaum grenzen gibt

ähm was? natürlich gibt es gravierende unterschiede in den bildungsstandards, ja sogar national und ECTS ist zwar eine schöne idee, in der praxis musst du dennoch um jeden anerkannten punkt kämpfen.

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nur zum verständniss, was würdest du erwarten was europaweit geregelt werden sollte in sachen bildung?

Angleichung der Lehrpläne in fächern wo lokale Abweichungen nicht berücksichtigt werden müssen (naturwissenschaften vor allem), Qualitätssicherung, einfache Anerkennbarkeit der leistungen in anderen ländern (vor allem im studium)

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Das sollten erstmal die Bundesländer schaffen… Das geht doch schon nicht.

geht ja um die ländersuveränität, womit wir wieder beim ausgangspunkt wären…

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