Ich plane im April das „Minimalism Game“ von the Minimalists zu spielen.
Die Regeln sind einfach:
Jede Person muss am ersten Tag des Monats ein Ding loswerden. Zwei Dinge am zweiten Tag. Drei Dinge am dritten Tag. Und so weiter.
Egal, ob du dein Überflüssiges spendest, verkaufst oder wegwirfst, jeder materielle Besitz muss bis Mitternacht jeden Tag aus deinem Haus - und aus deinem Leben - verschwunden sein.
Und da sowas zusammen immer mehr Spaß macht als alleine (und ich etwas Druck brauche es auch wirklich mal zu machen) dachte ich mir vielleicht finde ich ja ein paar Leute im Forum die auch ein bisschen ausmisten wollen.
Ich werde jeden Tag fotografieren was ich ausmiste und jeder kann gerne mitmachen. Auch später einsteigen ist natürlich problemlos möglich.
da haben ja Leute auch schon physische Dinge verschenkt
@TIMBOlino1984
exakt, dass wären sehr viele dinge,
da wäre die wohnun am monatsende leer, ausser ich zähle puzzleteile und reiskörner einzeln, oder zahnstocher.
"Während ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland vor 100 Jahren noch mit rund 180 Gegenständen auskam, so besitzt ein Haushalt heutzutage 10.000 Gegenstände (statistisches Bundesamt).
Ein minimalistischer Lebensstil versucht daher, den ständigen Überfluss zu reduzieren." Minimalismus-Challenge.
Ich glaube viele unterschätzen das, wie viele Gläser und Tassen für den Alltag hat man die man nie braucht und selbst „für Gäste“ packt man sie nicht aus. Oder ewig alte Klamotten die man selten trägt, aber auch für Anlässe nicht braucht.
Allein mit mein Bastelzeug könnte ich das drei mal machen, da sammelt sich schnell so viel, ich muss da auch mal wieder ausräumen.
Das kommt mir ganz gelegen. Ich will mir im Juni 2 Wochen freinehmen und in meiner Wohnung einiges umräumen und mir ein neues Bett bestellen. Dafür wollte ich vorher ausmisten und Platz schaffen.
Vermutlich werde ich mir die Regeln etwas zurechtbiegen, aber ich werd den April jetzt auch mal nutzen und schauen, wie viel Krempel ich loswerde.
Hab auch schon angefangen, wir ziehen iwann dieses Jahr ins neue Haus und da will ich wirklich ballastfrei sein. Bisher hab ich vor allem Klamotten, Bettwäsche, Schuhe, Taschen und so in den altkleidercontainer. Bücher habe ich letztes Jahr aussortiert und meiner Mama, die in der Bücherei arbeitet, mitgegeben. Marie kondo schauen hat mich auch motiviert kann ich nur empfehlen
Das macht eh Sinn. Wenn man umziehen will, sollte man schon so früh wie möglich mit ausmisten und auch packen beginnen. Gibt ja Sachen die man eh nicht oft nutzt, die können schon mal verstaut werden.
Es ist quasi eh nur übern Hof, deswegen weiß ich nicht, ob ich den Kram „traditionell“ einpacken, aber möglichst wenig ist natürlich immer von Vorteil.