Dating Thread II

Klar ist Sex wichtig in einer Beziehung. Wie oft es dann vollzogen wird, ist ja bei jeder Beziehung unterschiedlich und solange beide mit der Anzahl zufrieden sind, ist alles gut. Für mich muss es aber im Bett klappen und es muss geredet werden was man machen oder ausprobieren möchte oder was halt nicht. Wenn das nicht der Fall ist und sich das auch nicht ändern würde, dann würde ich die Beziehung auch in Frage stellen und ggf. beenden, wenn keine Bereitschaft von der anderen Seite kommt.

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Ach, eigentlich gäbe es wohl genug zu erzählen. Bei mir gehts grad drunter und drüber, sehr einer Soap ähnelnd alles gerade. Aber nichts für hier, nix was man hier bereden oder erzählen muss. Mit der InTouch bist du vermutlich wirklich besser bedient.



Was Illy sagt.
Klar ist Sex und körperliche Nähe wichtig in einer Beziehung.
Die Gewichtung kann dann zwar von Beziehung zu Beziehung und auch innerhalb der Beziehung Phasenweise sehr unterschiedelich sein und das muss man halt zusammen herausfinden, für sich wissen, miteinander reden, aber Sex gehört schon dazu und ist schon auch ein wichtiger Part einer Beziehung. Soll ja auch im Bett spaß machen.

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Ich habe gerne etwas öfters Sex. 2 bis 3 Mal die Woche kann gerne mal sein. Klar muss das in einer Beziehung auch immer beredet werden um auch hier abgestimmt zu sein. Gegenseitiges aufeinander zu gehen ist wichtig. Klar können mal Umstände dazu führen, dass der Sex mal vernachlässigt wird. Kann und Soll aber dann immer darüber gesprochen werden, warum das so ist und was vl das Problem sein könnte.
An sich finde ich Sex wichtig in einer Beziehung.

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Wichtig.
Ohne Sex und Erotik geht es für mich nicht lange gut (auch wenn es sicher Phasen mit weniger gibt, das finde ich normal). Es muss aber auf beiden Seiten passen und vor allem kommuniziert werden.

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Ist wichtig, man muss harmonieren und eine gewisse regelm. sollte auch sein. Klar gibt es Phasen wo die Abstände größer werden oder man sich mehr aus sich selbst konzentriert, aber das kann man mit reden auffangen.

Sex ist mir schon recht wichtig, aber auch körperliche Nähe insgesamt. Beides ist mMn in einer funktionierenden Beziehung wichtig. Dabei kommt aber find ich nicht auf die Anzahl an, zumal sich die mit Fortdauer der Beziehung sowieso ständig ändert. Wichtiger ist viel mehr, dass beide es genießen können. Sprich mir ist es lieber einmal ein richtiges Wow zu haben, als wenn ich 15x pro Nacht ein liebloses Raus-rein-Spielchen betreibe (bewusste Übertreibung included).

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Also körperliche Nähe generell, was ja nicht nur Sex inkludiert, wäre mir definitiv wichtig. Kann mich da Illy anschließen, im Detail muss das in der Beziehung passen und vor allem drüber geredet werden, wenn man das Gefühl hat, dass etwas nicht stimmt.

Häufigkeit… keine Ahnung. Kann ja nur auf eine komplizierte Fernbeziehung zurückblicken, was anderes als Flaute kenne ich nicht. :simonhahaa:

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Passt vermutlich hier am besten hin

In einem Kommentar im Ärzteblatt betont Sabine Kliesch vom Uniklinikum Münster, dass sexuelle Einschränkungen auch ein Vorbote für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, neurologische Störungen oder andere Leiden sein können und es auch deshalb wichtig sei, die Ärzteschaft stärker für dieses Thema zu sensibilisieren. „Es ist wichtig, die Hemmschwelle bei Ärzten und Patienten zu mindern“, fordert die Medizinerin.

Ärzte demnächst:

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dass Männer zwischen 36 und 45 Jahren und Frauen zwischen 26 und 35 Jahren am häufigsten mit einem Partner oder einer Partnerin sexuell aktiv waren.

Meine Zeit kommt noch :sweat_smile:

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Findet ihr es wichtig, dass man mit dem Partner gemeinsame Hobbys teilt und ähnliche Interessen hat? Sucht ihr euch gerne gemeinsame neue Hobbys? Wieviel Zeit wollt ihr so mit dem Partner verbringen und wieviel Ruhe und Zeit für euch braucht ihr so?

Man braucht in meinen Augen nicht unbedingt ein gemeinsames Hobby, das man zusammen regelmäßig verfolgt, nicht mal ein großes gemeinsames Interesse. Aber wenn beides nicht vorhanden ist, dann zumindest schon gemeinsame Unternehmungen oder temporäre Aktivitäten, die man zusammen macht. Sonst lebt man ja ziemlich aneinander vorbei :smiley:

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Da gibt’s für mich immer so einen goldenen Mittelweg: Es ist super cool, wenn man ein paar Interessen teilt, weil man dann immer was hat, worüber man sich unterhalten kann, aber ein paar Sachen sollte dann auch jeder für sich haben :slight_smile:

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Ein gemeinsames Hobby finde ich jetzt nicht notwendig, aber gemeinsame Sachen unternehmen oder ähnliches ist mir schon wichtig. Gerade auch zu 2. und nicht das dann noch andere Leute mit dabei sind, was natürlich auch vorkommt. So eine richtige Regel haben wir da nicht, aber wir sind beide interessiert daran viel bzw. genug Zeit miteinander zu verbringen. Daher klappt das auch ganz gut wenn ich mal wieder ne Klette bin, da er auch viel Zeit mit mir verbringen möchte.^^

Gemeinsame Hobbies, nein. (Aber Hobbies und ich stehen generell eher auf Kriegsfuß haha.) Gemeinsame Interessen würde ich schon sagen, ja. Da braucht es schon zumindest eine Schnittstelle. Deckungsgleich muss man nicht sein, es soll ja immerhin auch noch Reibung möglich sein.
Ich glaube beispielsweise nicht, dass ich mit jemandem länger zusammen sein könnte, der sich so garnicht für Kunst interessiert und mit dem ich mich dann über Ausstellungen und (meine) Arbeiten unterhalten, diskutieren oder gar streiten könnte.
Gemeinsame Sachen unternehmen, unbedingt. Zeit miteinander verbringen ist schon nicht unwesentlich. Das wieviel ist zuviel/zuwenig und wieviel ist genug halt immer eine so eine Sache und muss man selbst herausfinden. Und es macht ja auch spaß, das herauszufinden.
Aber da ists dann auch schon wurscht ob man sich einfach nur einen netten Nachmittag macht und spazieren geht oder Kaffeetrinken geht, oder dann mal doch wieder was besonderes, sich irgendwo ein Wochenende gönnt oder so.

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Gemeinsamkeiten sollten mMn schon gegeben sein, da würden sich gemeinsame Hobbys durchaus rentieren. Allerdings sollt das auch nur bis zu nem gewissen Maße sein, weil man (also ich zumindest^^) schon auch seinen Freiraum braucht und auch, damit man sich was zu erzählen hat. Da die Balance zu finden, ist wahrscheinlich auch gar nicht so einfach. In meiner letzten Beziehung dürft ich diesen Balanceakt auch nicht so gut gemeistert haben.

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Hast du da zu viel Zeit mit deinen Hobbys verbracht oder zu viel Zeit mit ihr verbringen wollen, aus Sicht der anderen Person?

Ich hab mMn zu viel Zeit mit ihr verbracht und kaum mehr was ohne sie gemacht. Das war für sie auch gar nicht so schlimm, aber im Nachhinein gesehen war es für mich selbst nicht so gut.

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Interessen sind mir schon wichtig, macht es eben auch einfach wenn man was zusammen machen will. Gemeinsame Hobbies müssen nicht sein, da kann jeder auch mal sein Ding machen und man hat etwas, was man nur für sich hat.

Umso besser, dass du es erkannt hast. Ich bin damit auch mal ziemlich auf die Schnauze gefallen. Wenn man sich mal trennt, ist die Lücke einfach riesig.

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