Immer wieder schön zu lesen, was für verschiedene Ansätze für Menschen funktionieren. 
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Ja, exakt. Lese auch gerade quer und musste mehrmals hin und her springen, um erstmal in die Spur zu kommen. Echt toll, dass es für viele anscheinend funktioniert. 
Freut mich.
Uff!
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Habe mal etwas grundlegendes, was ich nicht verstehe, aber zu verstehen versuche.
Schöne Menschen wissen ja (eigentlich immer), dass sie schön sind, können aber trotzdem schüchtern sein. Wie kann sowas sein?
Bitte, bitte eine Textwall, ja!
Ich frage mich das, weil ich eher „so mittel“ aussehe. Ich find mich jetzt nicht hässlich, aber ich bin eben auch nicht auffällig schön. Hat glaube ich, in Verbindung mit diversen eher unschönen Erfahrungen, bei mir zu der verinnerlichten Annahme geführt, dass es da eben einfach ein „Gefälle“ gäbe und die schönen Menschen aus der relativen Sicherheit ihrer Attraktivität und ihres Selbstbewusstseins einfach so agieren könnten, während das den Durchschnitt eher Überwindung kostete.
Plottwist! Scheint nicht so zu sein. Und ich verstehe wie gesagt nicht warum.
Wenn ich durch Vergleich und Selbstbild annehme, dass ich attraktiv bin und das auch alle Nase lang rückgemeldet bekomme, dann, so stelle ich mir vor, könnte ich doch sehr viel entspannter unterwegs sein und viel mehr die Initiative ergreifen. Wer will sich denn beschweren von einem schönen Menschen angesprochen zu werden?
Das kann man als Vorwurf lesen, aber so meine ich das nicht. Das ist nur meine Vorstellung dazu, der klassische Fall von „wenn X, dann nie wieder Probleme“ - schon klar, dass es so nicht ist. 
Ich habe natürlich bereits Nachforschungen angestellt! 
Eine gute Freundin von mir z.B. ist sehr hübsch, weiß das auch, ist auch eine sehr lebensbejahende, offene und warmherzige Persönlichkeit (wenn nicht gerade Corona ist), ist aber trotzdem sehr schüchtern gegenüber neuen Leuten und hat Probleme jemanden zu finden. Sie kann sich aber selbst nicht wirklich erklären wieso und leidet da auch etwas drunter. Die „Voraussetzungen“ sind ja eigentlich gegeben, sie könnte mit gerechtfertigtem Selbstbewusstsein jemanden ansprechen, schafft das aber nicht.
Mich würde interessieren, was Ihr glaubt, woher so ein Widerspruch rühren kann. Gesetzte Parameter sind hier: Person sieht gut aus, fühlt sich auch attraktiv(!) (was sich ja ebenfalls auswirkt) und bekommt das auch regelmäßig extern bestätigt, ist aber trotzdem schüchtern bzw. hat Schwierigkeiten tiefgehende (Liebes)beziehungen aufzubauen.
Es gibt also keine negative Selbstwahrnehmung und kein negatives Feedback von außen.
Geht mir hier übrigens wirklich nur um die Unfähigkeit Menschen anzusprechen, obwohl die Person das möchte und weiß, dass sie sich das gut begründet trauen „dürfte“. Es geht nicht darum, dass schöne Menschen ggf. das Problem haben aufgrund ihres Aussehens öfter „Opfer“ fehlgeleiteter Flirtversuche zu werden, derer sie sich dann erwehren müssten, etc.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, dass man mit hübscher Kruste (egal ob bei Geburt gesegnet oder hart erarbeitet) hofft aufgrund dieser äußerlichen Auffälligkeit angesprochen zu werden, statt selbst die Initative ergreifen zu müssen, was ja, vielleicht auch mit oder sogar gerade wegen der eigenen Schönheit verwundbar machen kann. Da wäre es dann sozusagen das Privileg und die Haltung der schönen Menschen, sich nicht selbst aktiv drum kümmern zu müssen.
Diese Auslagerungsüberlegung passt für mich zu Punks, Ravern, Emos, Goths etc., die ja häufig ebenfalls hoffen, dass man sich an ihnen reibt und sie anspricht, damit sie immer eher reagieren statt agieren können. Aber diese Haltung passt für mich nur bedingt, da ich wie gesagt Menschen kenne, die vor Kontaktaufnahme zurückschrecken, aber eigentlich sehr offen und fröhlich sind und kein Problem mit sich und der Welt haben. Das ist bei den gerade genannten Gruppen ja eher selten der Fall. 
Es ist ein wenig brabbelig geworden. Ich hab die Frage fett markiert.
Achja, eins noch: Ziel ist hier nur mal ein paar Gedanken zu hören, keine allumfassend allgemeingültige „Erklärung“ für alle Menschen.
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Du gehst einfach von der meiner Meinung nach fehlerhaften Ausgangsthese aus, dass sich Selbstbewusstsein einzig und allein aus dem Attraktivitätslevel speist.
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Ich denke dass es natürlich trotzdem darauf ankommt, was diese Menschen frühkindlich erlebt haben und was sie auch frühkindlich vorgelebt bekommen haben… Das bildet denke ich einen Teil der Grundlage der späteren Persönlichkeit unabhängig vom späteren erfahren von Komplimenten und Zuneigung…
Dazu kommt natürlich noch der Umgang anderer mit dieser Schönheit… Ist er eher wohlwollend, ist er mißgünstig, ist er rein aufs äußere bedacht ohne Blick auf die Persönlichkeit etc…
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Schön und schüchtern korreliert nicht, würde das sogar bei selbstbewusst und schüchtern behaupten. Mir geht es auch so, bin mit mir selbst im Reinen, selbstbewusst, mache nahezu ausschließlich positive Erfahrungen bei neuen Bekanntschaften, aber jemand Fremden ansprechen fällt mir unglaublich schwer. Da ist einfach eine Blockade im Kopf, die ich nicht überwinden kann.
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Hm, mag angehen. Wobei ich unterstelle, dass man ohne Selbstbewusstsein auch nicht im gleichen Maße attraktiv sein kann. Zumal ich ja wie gesagt voraussetze, dass die Person attraktiv ist und das auch weiß und mit sich kein Problem hat.
Aber vielleicht ist das auch einfach zu weit entfernt von meinen Erfahrungen und meiner Lebensrealität, als dass ich mir vorstellen könnte, dass ein schöner Mensch (der sich auch selbst schön findet) kein Selbstbewusstsein haben könnte.
Auf der anderen Seite: Narzissmus ist ein Ding, wo man sich schön, aber trotzdem un(zureichend)geliebt fühlen kann „Niemand kann begreifen, wie toll ich eigentlich bin“.
Initiative zu zeigen riskiert halt auch immer (auch nicht-Narzissten) Kratzer an der eigenen Annahme. „Was wenn ich mich irre und eigentlich nicht okay bin?“ Das kann Optimismus/Selbstbewusstsein vielleicht nicht auffangen.
Nicht zuletzt ist zu berücksichtigen, dass schön oder auch Schönheit und nicht zuletzt Attraktivität ein zum Teil subjektives empfinden ist.
Wenn ich jemanden als schön empfinde bedeutet das noch nicht im Umkehrschluss, dass diese Person selbiges in Bezug auf sich empfindet.
Und selbst wenn die Person dieses empfindet ist damit nicht der Zweifel an sich selbst ausgeschlossen, ob man nicht Sorge davor hat auf den eigenen look reduziert zu werden.
Die Unsicherheit im Bezug auf das eigene Auftreten kann unterschiedlichste Gründe haben.
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Ich für meinen Teil denke, dass du dem Aussehen einen zu großen Stellenwert einräumst.
Was bringt es der schönen Person z.B. wenn sie Angst hat als dumm, unbelesen etc. rüberzukommen? Und das ist nur ein Punkt von vielen, unter denen das Selbstbewusstsein leiden kann.
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Ich äußere mich später …
Auf dem Handy ist das tippen etwas mühselig. ^^
Kann da nur von mir selbst sprechen. Da ich auch nur maximal so lala aussehe hab ich auch oft scheu jemanden anzusprechen und finde das selber auch nicht wirklich toll. Wenn das Eis mal gebrochen ist, dann geht es oft viel besser rutscht dann aber gerne in so eine „Nur-Kumpel-Schiene“ ab. Finde das sehr frustrierend 
Warum sollten attraktivere Menschen gleich viel selbstbewusster sein? Die können doch genauso gut schüchtern und unsicher sein. Kommt ja eher auf den Charakter an und wie wohl man sich in seiner Haut fühlt. Kann man halt wie vieles nicht pauschal sagen finde ich. Attraktivität liegt ja auch immer im Auge des Betrachters und ist bei jedem anders bzw. Geschmacksache.
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Zusammenfassung
Nicht falsch, aber auch ein Fall, den ich explizit ausgeschlossen habe, weil es mir darum nicht geht. 
Diskrepanz zwischen eigenem Empfinden und Fremdwahrnehmung ist ein anderes Thema.
Ja, das meine ich, wenn ich sage, das ist zu weit von meinen eigenen Erfahrungen entfernt und für mich daher so schwer zu fassen. Weil dieses Gefühl „du bist nicht ausreichend schön“ bzw. umgekehrt „die schöne Person startet mit einem Vorteil in die Siuation“, bei mir der hauptsächlich wirksame Faktor wäre (abgesehen davon, dass ich generell versuche mich nicht zur Zielscheibe zu machen usw). Wahrscheinlich kann ich mir deshalb so schwer vorstellen, dass Menschen die dieses Problem nicht haben, nicht im gleichen „Slot“ eine andere Eigenschaft haben könnten, die ähnlich stark wirkt, aber mir dann wiederum keine/weniger Schwierigkeiten bereitet.
Ich kann mir zwar z.B. durchaus auch Situationen vorstellen in denen ich ich Angst hätte als unwissend usw. aufgenommen zu werden, aber niemals regelmäßig innerhalb so einer Kontaktaufnahmesituation. Ich hätte immer viel mehr die Befürchtung aufgrund meines Äußeren abgelehnt zu werden, bevor irgendwer den Mund auf macht. Nicht das Gefühl zu haben man könnte was interessantes einwerfen o.ä. kann aber natürlich auch hemmen, nur spielt das dann wie gesagt aus meiner Perspektive weniger eine Rolle, weil ich mit Gesprächen eigentlich nie Probleme habe; eher mit Kommunikationsverweigerung, wie ich sie (natürlich höchst irrational usw.) aufgrund von Äußerlichkeiten befürchte. Umgekehrt, kann ich mir nicht gut vorstellen, dass ein schöner Mensch solche Befürchtungen haben kann. Und wie gesagt, die Menschen die ich bisher gefragt habe, hatten da auch keine Antwort drauf.
Niemand wird gern abgelehnt, ich setze da glaube ich nur fälschlicherweise als Grundannahme, dass jemand der schön ist und das auch weiß, nicht in der Lage ist im gleichen Maße Kränkung befürchten zu können und entsprechend ungehemmt in Kontaktaufnahme geht. Ist jetzt keine bahnbrechende Erkenntnis, dass ich so falsche Einschätzungen und Glaubenssätze mit mir herumtrage und schwirrt mir in Varianten auch schon ne Weile nebulös durch den Kopf, aber an deinem Post konnte ich das gerade für mich nochmal gut konkretisieren. Also danke dafür!
Manch einer wird sich jetzt vor den Kopf schlagen (und mich schlagen) wollen, nachm Motto „Ist doch logisch!“, aber wie gesagt, es blieb für mich lange nicht wirklich greifbar. Deshalb danke für die Antworten.
Wie gesagt, ich hoffe ich habe deutlich genug ausgedrückt, dass ich hier nur von meiner Warte aus spreche. Hätte ja auch sein können, dass hier jemand von sich sagen kann „Hier, hallo, ich find mich schön/okay, aber traue mich oft nicht, weil XY“ ggf. mit Anekdote/Beispielsituation. Ohne Allgemeinheitsanspruch, ohne großartige Fiktion. Einfach „also bei mir isses so“. Ist aber vielleicht auch hier nicht der richtige Rahmen dazu.
Ich hoffe es fühlt sich niemand durch mein Unverständnis angegriffen, das wäre keine Absicht. Falls doch, kann ich meine Posts auch gern löschen.
Vielen Dank für eure Antworten!
Edit: Bah, schon wieder soviel geworden. 
Bitte um Nachsicht.
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Also ich empfinde mich zwar nicht als extrem schön, am ehesten würde ich sagen etwas überdurchschnittlich attraktiv - aber ich kann mir nicht vorstellen, dass mir das groß helfen würde. Vielleicht gewinnt man dadurch etwas mehr Selbstvertrauen, aber meine Bedenken sind eigentlich nicht, ob mich eine Frau als unattraktiv empfindet, sondern eben dass ich nicht weiß was ich sagen soll, dass ich nicht witzig oder geistreich oder interessant genug bin, nicht gut im Flirten oder ob ich vielleicht eher stören könnte. So in die Richtung gehen die Gedanken, die bei mir dafür sorgen, dass ich mich schwer tue Gespräche anzufangen. Ob ich der anderen Person optisch gefalle, spielt weniger eine Rolle.
Mehr Attraktivität würde da wahrscheinlich nur insofern helfen, dass vielleicht die Chance höher ist, dass ich angesprochen werde.
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Und bescheiden ist er auch noch 
(sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen 
)
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Ich möchte zu der These zusätzlich hinzufügen, dass zu Zeiten von Social-Media diverse Filter und Bearbeitungsprogramme zu einem verzerrten Spiegelbild und Selbstwertgefühl führen. Da kann jemand online 2.000 Likes auf einem Selfie haben, in der Realität aber gehemmt und schüchtern sein, weil man sich da nicht attraktiv oder hübsch fühlt. Das haben wir zum Großteil unnötigen Influencern zu verdanken.
Zwar muss mich persönlich eine Frau natürlich in gewisser Form optisch ansprechen, aber das allerwichtigste ist Bildung und Humor. Und am Allerschönsten: Zähne zeigen. Ich liebe es, wenn Frauen ein ehrliches Lächeln aufsetzen, anstelle von gequälten Grinsern. Von mir selbst als attraktiv würde ich nicht reden, denn wie hier bereits erörtert: Schönheit liegt im Auge des Betrachters! Was man aber definitiv machen kann: Sei einfach ein guter, empathischer Mensch, dann macht man nichts verkehrt 
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Ich spreche einfach von mir und irgendwie hatte ich vor ein paar Tagen noch den Gedanken gehabt, die Community zu fragen, was diese als „Schön“ bezeichnet.
Schönheit ist so ein wechselhafter unbestimmter Begriff, der soviele verschiedene Bedeutungen hat. Aber bevor ich mich jetzt in einer Definition verliere, fang ich einfach an.
Ich weiß gar nicht ob ich mich selber als „schön“ bezeichnen kann, wie ist da der Maßstab? Wie viele Männer einem ihre Nummer geben? Wie viele Likes ich auf Instagram erhalte? Wie viele Komplimente ich bekomme? Irgendwie tu ich mich damit schwer, diesen Wert „schön“ zu definieren oder zu sagen, ja ich bin schön. Gesund, das bin ich, habe zwei Arme, zwei Beine, habe keine Beeinträchtigungen. Aber schön? Was ist genau schön? Gibt es eine Jury die das bewertet? Ist es die Instagram Likes die man erhält oder die Kommentare?
Ich selber empfinde mich nicht als schön, normal oder auch durchgeknallt. Besonders als ich noch „fett“ war, habe ich mich nicht mit dem Wort „Schön“ verbunden gefühlt. Was findet mein Gegenüber eigentlich als „Schön“? All diese Faktoren machen mich enorm unsicher.
Was ist für mich schön? Wenn ich das wirklich nur grob auf das optische reduziere ohne das ich die charakterlichen Eigenschaften hinzuziehe, dann muss ich echt sagen, es ist das Gesicht. Dabei kann ich nicht einmal sagen, was im Gesicht vorhanden sein muss. Es können wahnsinnig interessante Augen sein oder die Augenfarbe. Es kann ein Lächeln sein, das einen einfach nur mitreißt. Gut, viele Frauen reden vom Hintern aber ehrlich gesagt, ich weiß nicht was da die Definition von schöner Hintern zu nicht schöner Hintern ist. 
Es kann ein Bart sein, es kann die Form der Nase sein, das ist total unterschiedlich für mich. Es gibt keine Liste ala „große blaue Augen“ alles andere ist nicht schön, für mich eben halt nicht.
Nun kommt aber die Komponente Charakter hinzu und das ist auf jeden Fall der Humor. Wenn mein Gegenüber meinen Humor nicht versteht sondern alles als Angriff wertet, dann ist das enorm anstrengend. Seine Weltanschauung, wie geht er mit anderen Menschen um? Wie verhält er sich in Konfliktsituationen? All diese Fragen oder Faktoren sind für mich wichtig und ergeben ein Gesamtbild für mich persönlich, was ich persönlich als „schön“ definiere.
Egal wie die Wertung meines Gegenübers zu meiner Person ob ich nun „schön“ oder „nicht schön“ bin lautet, ich bin kein Typ der gerne Menschen anspricht. Ich bring mich gerne in Gespräche ein aber ich gehe nicht auf Menschen zu ala „Hola hier bin ich.“ Gerne bringe ich andere zum Lachen aber meistens habe ich tierische Angst davor abgelehnt zu werden. Deswegen hüte ich mich persönlich als „zu forsch“ aufzutreten. Deswegen quatsche ich auch keine Männer an, weil sich hartnäckig bei mir das Klischee / Schublade drin ist, wenn eine Frau sich zu sehr interessiert, dann hat der Mann kein Interesse mehr an ihr, meistens bekommt man noch den Stempel „Bedürftig“ an die Backe geknallt. Aber ich bin nicht bedürftig, ich bin nicht aufdringlich sondern alles was ich gerne mache ist, mit Menschen mich zu unterhalten.
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Selbstbewusstsein und Schüchternheit werden auch stark durch Erlebnisse in der Kindheit beeinflusst.
Wenn ich mich anschaue, dann weiß ich, dass ich eine ganz gute, „massenkompatible“ Figur habe. Bin aber trotzdem nicht die Selbstbewussteste und leider mega schüchtern.
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Ich glaube es reicht aus, am Ende eines Abends jemanden nach seiner Handynummer zu fragen. Das kommt nicht „notgeil“ rüber und es kann sich etwas daraus entwickeln.
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