Die Trickfilme nicht vergessen.
Oja stimmt, dann halt 2x die Peter Jackson Trilogie und 2x die 2 Animationsfilme und gut ist.
Was ist mit Lord of the Weed? Harry Potter und ein Stein?
Ok Bild reingestellt da hatte sich das Thema leider direkt erledigt
Ach scheiße… das tut mir Leid für dich. Findet sich aber bestimmt noch jemensch, die da drüber steht.
Danke. Ich gebe nicht auf
Gut so! Zeig der Welt, dass du besser bist als Messi! Ich meine, du hast sicher noch keine Steuern hinterzogen!
Ich könnte im April dann wohl Klarheit bekommen, wo es bei mir hingeht. Das erste Treffen war ja noch ein Abtasten mit der Erkenntnis, dass wir uns super verstehen.
Jetzt hat die Dame letzten Samstag gemeint, dass sie gerne spontan am Ostersamstag oder -sonntag (je nachdem, wann ich frei habe) noch mal vorbeikommen würde und für das geplante Treffen später im April wurde mir im selben Satz nun die Option gewährt, bei ihr auf der Couch zu übernachten.
Ich bin gespannt. ^^
Brauche mal kurz einen Rat in einer eher trivialen Sache, die ich trotzdem „auf neutralem Grund“ mal besprechen wollen würde:
Ich denke wir sind uns alle einig, dass „sich rar machen“ (in den allermeisten Fällen) unreifer Bullshit ist. Nun stehe ich aber vor der Situation, dass mein Freund (Fernbeziehung) sich seit ein paar Tagen ungewöhnlich selten meldet. Eigentlich halten wir jeden Tag per WhatsApp Kontakt und telefonieren abends an ca. vier von sieben Tagen die Woche. Nun hat sich an dieser Frequenz spürbar etwas geändert und von ihm kommen einfach nicht mehr so viel Signale wie sonst. Sowas merke ich immer sehr schnell, auch daran, dass ich ihn umso mehr vermisse bzw. das Sorgenkarussell anwerfe. Ich weiß aber auch, dass ich dazu neige kleine Sorgen in meinem Kopf zu Problemen aufzublähen und die Beziehung ist noch ziemlich jung, deshalb all diese Unsicherheiten für die mich alteingesessene Pärchen vermutlich auslachen werden
Jetzt also die Frage, was ich machen soll: Möglichkeit A: Ignoriere ich das einfach a la „Jetzt fang mal nicht an direkt durchzudrehen“ und schreibe ihm trotzdem „in meiner normalen Frequenz“ weiter, auch wenn ihm weniger zurück kommt als sonst, einfach weil sich an meinem Mitteilungsbedürfnis nichts geändert hat?
Möglichkeit B: Spreche ich ihn darauf an, weil ich zu meinen Gefühlen und Bedürfnissen stehen will? Es wird ja immer gepriesen, wie wichtig Kommunikation in einer Beziehung ist - finde aber eigentlich nicht, dass das immer direkt heißen muss, daraus ein großes Thema zu machen, das ist nämlich der Situation gar nicht angebracht, oder? Wie gesagt, ich mache mir schnell mal (unnötige) Sorgen, und dass er die immer wieder beschwichtigen muss, nervt ihn bestimmt auch irgendwann. Nur weil ich für meinen Geschmack mal zu wenig Aufmerksamkeit bekomme und sonst ja gar nichts ist, eben nur so ein Gefühl?
Möglichkeit C: Eben genau das, dieses „sich rar machen“. Will ich eigentlich nicht (weil ich ihm so gerne tagsüber schreibe), aber dieses „Hallo huhu bist du noch da warum kommt von dir nichts wo ist das Problem“ tut mir und meinem Ego ehrlich gesagt auch nicht gut und die Aussicht ist ein bisschen verlockend, einfach mal unkommentiert ne Sendepause zu machen und dann hoffentlich von ihm wieder angeschrieben zu werden.
Wow, kleines Problem, viel Text, typisch. Naja, was meint ihr?
Mischung aus A und B. Würde so weitermachen wie bisher und das noch ein paar Tage beobachten. Wenn dann immer noch für dich dieses komische Gefühl da ist, würde ich ihn vorsichtig darauf ansprechen. Kann ja immer sein das er in den letzten Tagen viel zutun oder Stress aus verschiedenen und total harmlosen Gründen hat.
Das was Illy sagt.
Was @Illy sagt. Vielleicht hat er auch ganz einfach nix zu erzählen, ich mein… wer erlebt momentan besonders spannendes
Ich würde es aber trotzdem mal ansprechen, eine große Sache muss ja garnicht daraus werden.
Eine ne Nachricht ala „hast du momentan viel um die Ohren? Mir ist aufgefallen, dass du etwas weniger als sonst schreibst, alles in Ordnung?“.
Würde einfach nachfragen, ob er aktuell viel zu tun hat und/oder die Frequenz der bisherigen Kommunikation angepasst werden soll (ob das für ihn aktuell noch in Ordnung ist oder zu viel).
Wie lange seid ihr denn zusammen? Gerade dieses täglich Schreiben kann super schnell untergehen, wenn man gerade Stress hat oder viel zu tun. Ich würde mir da gar keine Gedanken machen. sprich es an, wenn es dich beschäftigt. Es wird am Ende nichts großes oder schlimmes sein. ^^
Sehe ich eigentlich auch so ähnlich. Wenn sich etwas für dich nicht so toll anfühlt, ist darüber reden bestimmt das beste. Es kann doch sein, dass er ein geringeres „Kontakthalte-Bedürfnis“ hat als du. Das ist ja nicht schlimm, aber wenn ihr das kurz mal thematisiert und ihr wirklich dann zu diesem Punkt wisst, wie der andere tickt, hilft das ja euch beiden, miteinander sorgloser aber auch verständnisvoller umzugehen.
Frag ihn, und sag ihm dabei gleich, dass du eine ehrliche Antwort haben möchtest,
- ob er sich zurückzieht, weil sich euer Kontakt, durch die Corona-bedingte Abnahme aller anderen Kontakte, relativ so stark erhöht hat (allein dadurch, das er nicht im gleichen Maße abgenommen hat) und er einfach Freiraum braucht. - dann solltest du ihm diesen Freiraum auch geben.
- oder, ob er den Kontakt eigentlich total gern in der vorherigen Intensität aufrechterhalten würde, das aber aufgrund der aktuellen Lage einfach nicht so richtig kann - so geht es mir persönlich gerade, es gäbe viele Personen, die ich gern (regelmäßig) anrufen würde, es fehlt mir im Moment nur einfach die Kraft zur Selbstüberwindung.
- oder, es einen anderen Grund für sein schwindendes Mitteilungsbedürfnis gibt.
Heißt das, dass er von sich aus weniger Kontakt sucht, aber nach wie vor gleich oft/schnell antwortet, wenn du es bei ihm versuchst oder dass er generell seltener reagiert auch auf deine Meldungen hin?
Wenn es das erstere ist, könnte es sein, dass deine „Bedürfnis-Intervalle“ kürzer sind als seine, so dass er praktisch nur abwarten braucht bis du dich wieder meldest, bevor er auf die Idee käme wieder mal von sich aus zu schreiben/anzurufen. Manchmal rutscht man so automatisch in die jeweilige Position desjenigen, der für gewöhnlich den Kontakt herstellt bzw. der angeschrieben wird.
Gerade bei einer Fernbeziehung würde ich das behutsamer angehen. Die Kommunikation per Text und teilweise auch per Video Call kann manchmal die wirkliche Aussage sehr verzerren. Es geht einfach viel verloren in der Kommunikation, wenn man sich nicht sieht oder hört. Ich würde das behutsamer machen, da kann man zu schnell zu viel Druck machen, obwohl eventuell gar kein wirkliches Problem vorhanden ist.
Manchmal ist man einfach auch nur Kommunikationsmüde
Um zum „vorsichtigen Ansprechen“, das Illy erwähnte, noch eine Kleinigkeit anzufügen: Es ist immer gut dabei bewusst Ich-Formulierungen zu verwenden und in der Wortwahl jeden Absolutheitsanspruch so gut es geht zu vermeiden.
Also vielleicht nicht „mir ist aufgefallen, dass…“, sondern eher „mir kommt es so vor als ob…“ oder „ich habe das Gefühl, dass…“.
Von der eigenen Person ausgehen und durch die Wortwahl deutlich machen, dass es um subjektive Wahrnehmung/Gefühle geht, die nicht den Anspruch faktischer und endgültiger Wahrhaftigkeit erheben. Das kann sonst schnell mal ungewollt und ganz unbewusst als Vorwurf gelesen werden, worum es ja hier nicht geht.
In jedem Fall wünsche ich Dir, dass Du einen kühlen Kopf bewahren kannst und sich das ganze wie schon bei Nascha bald klärt.
Wow, danke Leute für das viele Feedback! Ihr seid euch ja recht einig: lieber mal vorsichtig ansprechen. Ich halte das wie gesagt eigentlich auch immer für das Vernünftigste, aber ich finde das in der Praxis manchmal wirklich schwierig umzusetzen, ohne dass es total unpersönlich und pädagogisch klingt, gerade wenn man sich eigentlich schon total vertraut ist - kann jemand das nachvollziehen? Will das Fass halt auch echt nicht zu weit aufmachen…
Er sucht weniger bis gar keinen Kontakt und antwortet knapper als sonst, so dass ich mir mit meinem fröhlichen Alltags-Gebrabbel irgendwie plötzlich nervig vorkommen
Es ist nie verkehrt die Dinge anzusprechen, die einen beschäftigen. Solange du keine Verwürfe o.ä. machst, ist es meistens voll okay. Und es ist alle Male besser, als sich den Kopf zu zerbrechen.
Wie muss ich mir das vorstellen? ^^’
Kommt darauf an, wie man es anspricht. An sich sehe ich erstmal nicht, wie du ein Fass aufmachen könntest. Kann ja wirklich sein, dass er kürzer angebunden ist oder gerade keinen Nerv auf Schreiben hat.
Wie verhält es sich mit euren Telefonaten? Ist er auch da anders?