wobei in der anderen Richtung Kinder eben extremes long term planen verlangen.
Wie hat es eine Freundin gesagt,
Zum Ende der Grundschule kannst umziehen, oder falls sie nochmal die Schule wechseln.
Ansonsten schadet man eben mit jedem Umzug, der so weit ist das die Kinder nicht mehr auf die gleiche Schule können,
dem Kind eben massiv.
Kommt aber auch natürlich drauf an, wie man als Eltern drauf ist bei gewissen Sachen.
Meine Eltern haben uns selbst als wir 15/16 waren, nie länger als 2 Tage allein gelassen bzw wir mussten mit in den Urlaub.
Andere Eltern lassen die 16 jährige mit der 12 jährigen daheim, sagen „brennt nichts nieder, X du kannst kochen, sind in 2 Wochen wieder da, handynummer habt ihr ja“
Und falls das Kind in der Schule oder sonstirgendwo probleme hat, muss man eben auch mal teilweise sehr lange und
sehr intensiv hinterher sein dass sich da die Noten etc bessern.
Okay. Wie oft bist du jetzt umgezogen?
Ja sicherlich verlangen kinder ein commitment, aber das setzt man doch sowieso voraus, oder?
Is schon bisserl lustig, ich bin ja wie gesagt wirklich kein kinder-mensch, aber dass ausgrechnet ich jetzt hier als promethischer fackelträger dafür hier im thread stehe… So kann’s manchmal gehen😅
Wenn man sich wirklich beinhart auf kein kind einlassen will, weil einem die eigene freiheit und flexibilität über alles geht: vollkommen okay!
Ich habe ja nur aus der sicht von jemandem argumentiert, der halt eine Frau kennen- und liebengelernt hat, die halt auch ein kind hatte.
Und das war für mich halt kein ausschlusskriterium.
Nicht mehr, nicht weniger.
Die tendenzielle grundsatz-diskussion, die hier zwischen den zeilen aufschwingt, muss man da ja eigentlich auch gar nicht führen, oder? Das bringt doch keinen weiter😅
Also ich kann mich da nur auf ihre Seite schlagen.
Klar, kann man immer alle seine „Hürden“ etc. gleich ins Profil schreiben, aber es ist doch auch verständlich, dass man das nicht möchte, zumal es eben die Chancen erheblich senkt.
Wenn man es nicht gleich aufs Profil schreibt, dann muss man den „passenden Zeitpunkt“ finden, es mitzuteilen. Und das ist eben schwer, sollte doch jede:r kennen. Ich finde, sie hat es zeitnah getan, sogar von sich aus, vor einem ersten Treffen. Es ist ja nicht so, als hätten die beiden schon 3 Dates gehabt, er wäre bei ihr zu Hause gewesen und sie hätte das Kind versteckt.
Je älter man wird, desto mehr „Altlasten“ trägt jede:r mit sich rum. Das ist normal und damit muss man umgehen. Und entgegen der Horrorstorys von Angrist finde ich, dass man an solchen Herausforderungen doch auch gut wachsen und Dinge über sich selber lernen kann, wie man an der Geschichte von Twisted-Chi doch gut lesen kann. Gerade weil es diese negativen Vorurteile gibt, ist es doch so schwer, solche Dinge frühzeitig anzusprechen.
Eher aufgrund meines Alters und der finanziellen Situation. Ich möchte nicht schon nach einem Jahr anfangen mit einer Frau eigene Kinder bekommen und ich geh nun mal langsam aber sicher Steil auf die 40 zu.
Klar ist man als Mann dafür dann nicht zu alt, aber ich wollte nie ein alter Vater sein, denn mein Vater war auch schon recht alt als ich zur Welt kam und er konnte dann, aufgrund von alte Menschen Gebrechen, kaum was mit uns machen, war auch eh schon immer alt im Kopf und einfach weit weg von uns Kindern. Das wollte ich eben immer anders machen. Aber das Leben verläuft einfach immer anders, als geplant.
Ich schließe Kinder nicht kategorisch aus, ganz und gar nicht, aber ich habe mich mittlerweile eher damit arrangiert, dass es wahrscheinlich nichts mehr wird.
Ist wahrscheinlich so ein „just internet-things“-phänomen, aber so groß angelegte phasen habe ich eher in den mid-terms verortet.
Und die contra-argumente habe ich persönlich auch eher in der langfristigen planung gelesen, aber das kann auch an mir liegen😄
Aber das zeigt mal wieder, wie sich diskussionen entwickeln können, wa?
Ich schwebe gerade auf Wolken, hach wie schön es doch ist, neue Menschen kennen zu lernen, und wie viel Spass es doch macht, wenn man sich auf Anhieb versteht.
Ich kann hier eigentlich gar nicht viel dazu schreiben, weil es einfach nie an die gerade erlebte Magie herankommt, deshalb will ich es vorerst auch nicht weiter versuchen und verbleibe weiter still träumend auf meinem Nachhauseweg.
Hatte hier vor kurzem geschrieben weil neu im Onlinedating.
Vor kurzem hatten wir ein erstes Date. War spaßig. Erst bissel jugendfreie Action, danach noch 'ne Weile gequatscht. Sie hat mittlerweile nach einem 2. Date gefragt. Ich mag sie, aber schockverliebt bin ich nicht. Bin mir unsicher, wie ich es weiter handlen soll.
Läuft das Beenden beim Onlinedating analog zum Real Life? Betretenes Schweigen abwechselnd mit nichtssagendem Smalltalk? Vermeidung von Blickkontakt und aus dem Weg gehen?
Sie „nur“ nochmal zu treffen um ihr zu sagen, dass es nicht richtig gefunkt hat, fühlt sich falsch an. Nur zu texten auch. Doof …
Wenn du mich fragst triff dich mit ihr und guck wie es wird.
Meiner Meinung nach muss man sich nicht direkt schockverlieben.
Wenn du nicht direkt was findest was absolut nicht passt für dich ist ja da noch nichts verloren.
Einfach easy going und genießen. Schockverliebtsein passiert mir auch selten und das ist ja auch nicht unbedingt eine Auszeichnung und ein Qualitätsmerkmal einer Bekanntschaft und Garant für eine Beziehung.
Einfach treffen und eine gute Zeit haben und schaun, wohin sich das entwickelt,
Nichts gleich forcieren und überlegen, was darus vielleicht entstehen könnte.
Vielleicht findest du dich schneller als du meinst plötzlich in einer schönen Beziehung, ohne die sogar benannt zu haben und im Schlimmsten Fall verläuft sichs einfach und man hatte einfach zumindest nette Gesellschaft.
Ich frag mich gerade, weil mir ein TicTok Clip gezeigt wurde der ein Trope aus diversen RomComs und Serien behandelt, obs wirklich Leute gibt, die sowas machen.
Man kennt es ja aus so vielen Serien. Man verbringt einen schönes Date, oft mit umoristisch-sympathischen Missgeschicken, die aber nicht so schlimm waren, dass man sich nicht doch noch in der Wohnung des Dates widerfindet(oder umgekehrt, das Date in deiner Wohnung). Vielleicht verbringt man sogar die Nacht miteinander.
Jetzt ists so, man muss aufs Klo. Allerdings das große Geschäft. Allein dieser Umstand sorgt häufig schon für humorvolle Szenen in diversten Filmen und Serien.
Jetzt wird hier oft zusätzlich der Wassrrhahn oder die Dusche zusätzlich aufgedreht, um vermeintliche Geräusche zu vertuschen, derer man sich einbildet, dass, wenn man die nicht verbergen würde, die romantische Gesellschaft sofort aus dem Fenster spränge.
Abseits davon, dass in Wien wohl selten das Klo und die Dusche im selben Raum ist, wäre mir das noch nie eingefallen unbedingt vertuschen zu müssen, dass man kackt und vielleicht sogar gerade Geräusche dabei macht.
Hm.
Ich war noch nie in so einer Situation. Ich glaub, mir wär das unangenehm und ich würd’s auch vertuschen wollen. Während ich es gleichzeitig total wurscht (haha, Kackwurst…) finde, wenn mein Date nachts/morgens/wannauchimmer kackend auf meinem Klo sitzt. Ist halt ganz normal. Das Zeug muss ja irgendwann mal raus
Ein ehemaliger Bekannter geht bei Freunden nicht kacken, weil er das ekelhaft findet. Gleichzeitig erwartet er von seinem Besuch, dass die sich auch daran halten. Für ihn scheint das irgendwie gesellschaftlicher Konsens zu sein Nun ja, als ich bei ihm war, war ich mir dieser Regel nicht bewusst und war schön kacken Kann aber nicht so schlimm gewesen sein, weil er es nie kommentiert hat.
Sie kackt bei ihm. Spülung funktioniert nicht. Sie wirft kacke aus Fenster. Kacke bleibt irgendwie zwischen zwei Scheiben stecken. Sie klettert zwischen die Fenster um die Kacke raus zu holen und bleibt auch stecken
Nun ja, als ich bei ihm war, war ich mir dieser Regel nicht bewusst und war schön kacken 
