11:15, restate my assumptions:
- Mathematics is the language of nature.
- Everything around us can be represented and understood through numbers.
- If you graph these numbers, patterns emerge.
Therefore: There are patterns everywhere in nature.
(aus „Pi“ von Darren Aronofsky)
Es hat halt niemand Dates
wir sind nur schon im Meta-Gaming angekommen…
Naja, wenn man damit den Suchaufwand minimieren kann und es wahrscheinlicher ist zu harmonieren, spart man sich und anderen viel unnötiges Leid und Zeit. Klingt schon verlockend, finde ich. Romantik gibt’s dann mit den jeweiligen Paarungen noch genug, sofern man überhaupt drauf steht
Dating Thread und es geht um Apps, Algorithmen, Zahlen, Statistiken, Gleichungen
Apps sind nun mal bei jüngeren Menschen ein natürlicher Teil der Datingwelt. Viele ältere Menschen finden das irritierend. Was schließen wir daraus. 
Hier sind also junge Menschen (zumindest geistig).
Algorithmen und das verstehen dieser hilft zu besseren Matches, ist also zielführend. Hier wollen Menschen also Menschen einander helfen
Zahlen, Statistiken, Gleichungen ist ein Zeichen von Interesse an der Funktionsweise der Welt und möglicherweise auch Bildung. Hier sind also gebildete Menschen
Das Forum besteht also aus jungen, gebildeten Menschen die sich nicht von großen Konzernen austricksen lassen wollen 
Es wäre kein Anklagepunkt, sondern verdammt gut, wenn es so wäre.
Never Change
… Nicht ganz 
ich hatte tatsächlich gestern seit Monaten wieder ein Date. Ich bin da auch mit der üblichen Einstellung rein gegangen „das wird sowieso nichts“ Also gestern hingefahren und am Bahnhof von ihm abgeholt worden. Da war ich dann doch erstmal Positiv überrascht. Wir sind durch den Stadtpark gelaufen und waren was trinken, danach sind wir gemütlich wieder zurück gelaufen. Danach die standardmäßige Verabschiedung mit den üblichen Floskeln. Und ich war weiterhin der festen Überzeugung, dass er sich nicht nochmal melden wird… Aber ich war kaum Zuhause, da kam schon die Frage, ob ich zuhause angekommen wäre und das er sich über ein weiteres Treffen freuen würde. Also vielleicht gibt es doch noch für mich Hoffnung 
An die Leute, die hier schlechte Erfahrungen mit Dating-Apps machen oder generell schon länger Single sind:
Arbeitet ihr an eurem Aussehen/eurem Charakter, um euch selbst attraktiver für andere Menschen zu machen?
Aussehen verstehe ich ja noch, aber wie soll man an seinem Charakter arbeiten? 
Schlechte Charaktereigenschaften hat man ja, weil man sie entweder nicht bemerkt oder als nicht schlecht wahrnimmt.
Ja, aber ich tue das für mich und nicht für oder wegen einer (oder Hoffnungen auf) zukünftige Partnerin.
Ähm, nein? Wie sieht das dann bei dir aus? Jemand sagt dir „x finde ich an dir nicht cool“, du schaust, ob du das auch so siehst und dann machst du x einfach nicht mehr? Ich hoffe, dass ich nicht nur für mich spreche, wenn ich sage, dass das den meisten Menschen nicht so einfach fallen dürfte.
@Astarth Das sollte sowieso der Auslöser sein, aber wenn du dich damit auch attraktiver für andere machst, zählt es 
Doch das geht. Ist im Bereich der Tiefenpsychologie. Nicht alles an einem ist der Charakter. Vieles ist uns vorgelebt worden (erste Anlaufstelle Erziehungsberechtigte) und wir haben es so übernommen. Danach folgen Freundschaften + Pubertät. Bis zum sechsten Lebensjahr ist mit die wichtigste Phase in unserem Leben. Wir nehmen alles wie ein Schwamm auf. Auch wie man Beziehungen führt und wie wir mit Freude, Streit usw umgehen.
Ich kann dazu sehr dieses Buch empfehlen bzw. allgemein ihre Bücher. Wenn man 1-2 von ihr hat, benötigt man eigentlich keine weiteren. Zu dem Thema gibt es aktuell nicht viele neue Erkenntnisse und auch viele Psychologen beziehen sich auf sie.
Seit 2019 veranstaltet Stahl Matching-Partys, auf denen sie einen abgewandelten Myers-Briggs-Typenindikator und die Theorie des inneren Kindes präsentiert
Der Myers-Briggs-Typenindikator (kurz MBTI , von englisch Myers-Briggs type indicator) – nach den psychologischen Laien Katharine Cook Briggs und Isabel Myers – ist ein Instrument, mit dessen Hilfe die von Carl Gustav Jung entwickelten „psychologischen Typen“ erfasst werden sollen. Er wurde 1944 veröffentlicht.[1]
Die MBTI-Typenlehre entspricht nicht heutigen psychologischen Persönlichkeitsmodellen, die empirisch belegt wurden. Zudem genügt der MBTI wissenschaftlichen Gütekriterien nicht.[2] Entsprechend haben MBTI und Jung nur sehr wenig Einfluss auf moderne wissenschaftliche Persönlichkeitspsychologie.[3] Unabhängige Quellen bezeichneten den Test als „im Prinzip nichtssagend“,[4] „mit schlechtester existierender Persönlichkeitstest“[5] und „eine Modeerscheinung, die nicht aussterben will.“[6]
Bin da immer etwas vorsichtig, wenn wer damit arbeitet.
Von den Matching Partys und welcher Typ mein sei, halte ich auch nicht viel. Das kann ja jeder für sich entscheiden.
Der psychologische Aspekt allerdings spielt da mehr eine Rolle und wie gesagt, die eigene Kindheit. Wer offen ist an sich zu arbeiten und mal eine Liste erstellt, warum die Beziehungen gescheitert sind, wird vllt. ein Muster erkennen und daran kann man anknüpfen woher das kommt. Auch hier: Das was einem gut tut und hilft, gerne ausprobieren. Aber auch gerne hinterfragen. Mir hat es sehr geholfen (hab aber auch beruflich noch wissen) und einige Punkte auch von Stahl hinterfragt bzw. hatte für mich keine Relevanz.
Das was @Astarth sagt. Man arbeitet natürlich immer an sich und entwickelt sich aber entweder ich werde für das geliebt was ich bin oder eben nicht
naja wenn man ein Arschloch ist kann man gerne daran arbeiten weniger arschig zu sein 
Das ist ja immer subjektiv. Was für den einen ein Arschloch ist ist für den anderen vielleicht der beste Mensch der Welt.
Welche Bilder kommen am besten auf Dating Apps an? Habt ihr vielleicht irgendwelche gängigen Muster erkannt? 
Teure Autos, hab ich gehört 
Ich habe teure Figuren. Gehen die auch?