Ich meinte damit dass ich da gar nicht dran denken würde 
Bzw nicht mal auf die Idee kommen würde darüber nachzudenken
Kann ich null nachvollziehen. Wenn man nicht mehr mit einer Person zusammen ist, hat jeder das Recht eine Partnerschaft mit der/dem Ex einzugehen. Das ist einfach ziemlich egoistisch und es geht einem überhaupt nichts an.
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Mich hat eine der beiden Exfreundinnen mit denen ich noch befreundet bin schon mal nach Sextipps gefragt was mir gefallen hat und was nicht. Ich fands lustig
das würd mich iwie irritieren, hab aber ne gute Freundin (es war nie was zwischen uns) die hat ne Zeit auch gern gefragt, was mir gefallen würd
Genau das ist es bei mir. Klingt jetzt auch doof, aber ich wurde einfach so erzogen und lebe auch nach diesem Prinzip. Gibt einfach Sachen die gehen für mich gar nicht.
Kann und soll aber natürlich jeder so handhaben wie er möchte 
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kommmt doch finde ich drauf an wie es auseinanderging.
WEnn Kumpel A jetzt von Seiner Freundin F betrogen wurde, wäre es schon ein Arschlochmove, irgendwie nen halben Jahr später mit der als neuer Freundin aufzukreuzen.
wenns dagegen im guten Auseinanderging, zb wegen unterschiedlicher lebensplanung, wird er wohl nichts dagegen haben.
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ne, höre ich zum ersten mal 
ich biete an und wenn die Person es annimmt ist es cool und wenn nicht, dann nicht. Ich frage nicht extra drei mal nach
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Wundert mich nicht 
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klingt find ich fast schon, als hät sie sichs ausgedacht (kein Vorwurf nur ne nicht ernstzunehmende theorie) damits was zum sudern hat 
Glaub ich nicht. Wenn ich was abgelehnt habe hat sie mich immer mehrfach gefragt ob ich wirklich nicht will, ihre Mutter ebenfalls wenn ich bei ihnen war.
Weil dein Horizont wieder nur bis zur Nasenspitze geht! Sowas denkt sich keiner aus!
Ich hab solche Geschichte schon von zig Leuten über zig Kulturen gehört. Keine Ahnung ob das auch nur irgendwo wirklich so ist.
ich find sowas nur mühsam ehrlich gesagt XD
Also meine letzte Ex war und ist noch meine beste Freundin seit über 15 Jahren. Sie ist als Partnerin von einem Kumpel in den Freundeskreis gekommen war dann in der Zwischenzeit aber noch mit andere Männern zusammen und mit einem über 8 Jahre. Wir fanden uns eigentlich schon immer gut aber gelaufen ist da nie was. Irgendwer von uns beiden war immer in einer Beziehung und dann hat man einfach die Finger bei sich behalten.
Als wir dann doch mal beide Single waren haben wir einfach beschlossen es mal zu wagen. gehalten hat es im Endeffekt dann „nur“ 1 1/2 Jahre aber Beziehung ist eben doch etwas anderes als Freundschaft. Nach der Trennung war dann natürlich erst mal etwas Abstand angesagt aber inzwischen verstehen wir uns wieder gut, können über alles reden und sie ist auch in einer neuen Beziehung. Unser enger Freundeskreis besteht nur aus 5 Personen und daher laufen wir uns eh ständig über den Weg 
Ich bin froh es gewagt zu haben auch wenn man damit quasi die Freundschaft „riskiert“ hat. Jetzt wissen beide Bescheid, dass man es bei der Freundschaft belassen sollte und man kann viel unbeschwerter durchs Leben gehen.
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Wie habt ihr das wieder hinbekommen mit danach Freunde werden? Ich stell mir das höchst schwierig vor. Seids ihr im Guten auseinander gegangen?
Meine - mittlerweile - Verlobte und ich haben uns damals gegenseitig ausgespannt 
How come?
In den 3 Beziehungen die ich hatte jeweils immer so geendet. (Also, dass ich für wen verlassen wurde)
Weil ich dich erobern werden 
Ne im ernst. Ich merke wie mein Hass auf Menschen (und die Gesellschaft an sich) größer wird bei solchen Apps 
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Hat man bei den Apps eigentlich Spitznamen? Wie ist deiner denn? Fliegentilz?
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Im Paardiologie-Podcast von Charlotte Roche und ihrem Mann wurde folgende These geäußert (die wohl von Paartherapeuten kommt): Es ist egal mit wem du zusammen bist.
Ich finde das eine durchaus spannende und diskutable These und frage mich, ob sie stimmt.
Es geht darum, dass man an einer Beziehung und vor allem an sich selbst arbeiten muss. Die meisten Streiterein resultieren aus einem selbst heraus und haben mit dem Partner / der Partnerin nichts zu tun. Insofern kann man immer wieder den Partner / die Partnerin wechseln um irgendwann am selben Punkt zu stehen, oder man arbeitet eben zusammen daran.
Nicht inbegriffen in der These sind übrigens grenzüberschreitendes Verhalten wie häusliche Gewalt, Süchte etc.
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Passt doch. Natürlich kann ein Partner einem auch mal aus einer Krise herausholen, aber wenn man sowas immer hat, führt das irgendwann auch zum Ende der Beziehungen. Einfachstes Beispiel ist Eifersucht, die aus den eigenen Verlustängsten resultiert.
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Die These ist doch, dass das eben nicht zum Ende der Beziehung führen soll.