Hatte ich schon, hat damals auch ganz gut funktioniert, aber irgendwann hat man sich dann halt deutlich auseinandergelebt und keinen Bezug mehr zueinander gehabt. (Lag aber nicht nur an den wechselnden Sexpartner).
Wohl wahr, aber meinen Freund kriegst du nicht!
Ich habe gestern Greys Anatomie geguckt Obwohl es nur ein Flashback war…
Die Sprüche kenne ich zwar auch, bei mir lief es aber eher über missbilligend-enttäuschte Blicke, Schnaufen, und andere non-verbale Marker, sowie in Frage stellen der Lage „Ist es denn wirklich so schlimm? Muss das denn sein?“. Es wurde mir nicht explizit verboten, war eher Modelllernen.
Ergebnis ist ein schwer gepanzertes Innenleben, das sich auch schon denkbar negativ auf Beziehungen ausgewirkt hat. Ist aber auch schon ne Weile her, man arbeitet ja daran!
Mir fällt es absolut nicht leicht. Ich hasse es zu weinen. Ich fühl mich dann einfach so schwach und kann mich selbst nicht mehr leiden. Abgesehen von den höllischen Kopfschmerzen, die ich vom Weinen kriege. Meist versuch ich es so gut es geht zu unterdrücken - wenn das mal nicht klappt versuch ich es wenigstens hinauszuzögern, sodass ich wenigstens nachts heimlich ins Kissen heulen kann ohne dass jemand etwas davon mitkriegt.
kann ich nicht eindeutig beantworten.
bin zwar nah am wasser gebaut, aber weine höchst ungern, und deshalb dementsprechend selten, in gegenwart von anderen menschen.
ist vermutlich son soziale-prägung-ding.
Bis zu meinem 20ten Lebensjahr musste ich sehr schnell anfangen mit weinen. Wirklich sehr schnell. Das war richtig lästig. Jetzt allerdings, kann ich kaum mehr weinen. Habe Jahrelang nicht mehr geweint auch wenn ich es als wollte. Es ging nicht. Ich komme nicht mehr über diesen leichten tränen verdrücken hinaus. Es gab Momente, meistens wegen der Liebe, i denen ich zwanghaft versucht hatte zu weinen aber es hat nicht funktioniert.
Ich weine nur noch bei wirklich richtig schlimmen Dingen wie z.b. vor einem halben Jahr als ich dachte, dass mein Hund eingeschläfert werden muss. Da habe ich nach Jahren wieder richtig heulen müssen.
Keine Ahnung wieso sich das so krass geändert hat
Liebe ist ein großes Wort, ich weiß nicht wie oft die meisten Leute lieben, aber jeden Sexualpartner liebt wohl fast niemand. Aber irgendwelche Gefühle sind ja selbst bei einem ONS da. Sonst wäre man ja null wählerisch.
Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben, sie weiß es doch.
So einmal alle zwei Jahre kann das schon vorkommen. Was nicht bedeutet, dass ich nie traurig bin oder mich nichts berührt, aber ich weine dann trotzdem nicht.
Was bedeutet denn erfolgreich?
Ich hatte mal eine F+ Beziehung über ein halbes Jahr und es war eine sehr schöne Zeit.
Die Freundschaft hatte auch danach Bestand ist dann aber indirekt wegen der F+ Beziehung gescheitert. Sie hatte 2 Jahre später einen neuen Freund und der war unglaublich eifersüchtig und hat ihr dann den Kontakt mit mir verboten.
Sie ist von dem Typen zwar mittlerweile wieder los gekommen aber Kontakt haben wir trotzdem nicht mehr so wirklich.
Aber grundsätzlich hatten wir die F+ Beziehung über mehrere Monate, haben sie genossen und waren danach immer noch befreundet. Ich persönlich gebe der F+ Beziehung nicht die Schuld, dass wir jetzt keinen wirklichen Kontakt mehr haben, aber das darf natürlich jeder anders sehen wenn er will.
Ist für mich trennbar, aber Sex mit jemanden den man liebt ist auf einer ganz anderen Ebene.
Jain. Wenn ich tatsächlich traurig bin weine ich eigentlich nie. Allerdings kann ich mir bei irgendwelchem phatetischen Gedöns in einem Film, Buch, Computerspiel… öfters mal Tränen nicht verkneifen.
Alter hier gehts ja ab, 30min nicht reingeschaut und man ist draußen.
Dann eben anders geschrieben.
Ich will mit der Person mit der ich zusammen bin eine Beziehung führen. Und ich könnte es mit mir nicht vereinbaren wenn wir mit anderen Leuten auch intim werden das will ich nur mit einer Person teilen.
Ich will nicht durch die Weltgeschichte bumsen wenn ich mit jemandem zusammen bin.
Immer alles nachlesen!
So ist es. Ich hatte schon einmal etwas ähnliches, da ich über ein Jahr in London und sie in Deutschland war. Direkt im Anschluss war sie ein Jahr lang in den USA und ich hier.
Wir haben da klare Regeln festgelegt, dann ging das. Es heißt in den seltensten Fällen das sich beide durch die Weltgeschichte bumsen.
Ich muss gestehen ich könnt mir eher eine offene Beziehung als eine Fernbeziehung vorstellen. Soll jetzt keine Abwertung sein, ich kanns mir nur einfach für mich nicht vorstellen
Naja, wir hatten aus beruflichen Gründen leider keine Wahl, wollten es aber trotzdem versuchen und es hat ja geklappt.
Natürlich wünscht man sich eine andere Art von Beziehung, aber eine starke Beziehung hält das schon aus. Es war ja auf absehbare Zeit, auch wenn die recht lang war.
Ich habs eh vermutet, dass da wenig Freiwilligkeit dabei war. Man kann euch zwei aber dazu gratulieren. Ich denk, dass das nicht jede Beziehung durchtaucht hätte
Uh! Thema Fernbeziehung ist immer spannend.
Könnt ihr euch denn eine vorstellen?
- Ja,
- Ja, aber nur wenn die Zeit begrenzt ist
- Nein
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Definiere Fernbeziehung.
Wie gesagt, wenn man weiß es endet irgendwann, kann das funktionieren.
Aber 10 Jahre eine Beziehung mit jemandem in Australien wäre für mich undenkbar.
Da hat jeder seine eigene Vorstellung. Kenne Leute, für die ist ne Stunde ne schlimme Fernbeziehung - wäre für mich aber keine.