Bzw dass man dadurch auf einmal aus der aktuellen Gruppe ausgeschlossen wird, weil man aus sicht der anderen komisch bzw unhöflich ist
Echt? Eigentlich sollte das jeder verstehen. Wenn man es begründet, dass man das allgemein bei “fremden” nicht zwingend mag und es ja auch in den privaten bereich eingreift… Also ich würde es zumindest verstehen
ich hab so einigen Schweizern gefühlt richtig gegens Schienbein getreten, als ich die 3 Bussis zur Begrüßung abgelehnt habe
Aus meiner Erfahrung, nicht wirklich. Also, manche verstehen es, manche akzeptieren es (wirken teils trotzdem irritiert) und manche sehen es als persönlichen angriff. >_>
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Dann gib ihnen beim nächsten Mal 3 Schokis 
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Er/sie bekommt nur noch Toblerone! 
/
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uuuuuuh
Ja aber das ist ja dann deren problem. Ist wie beim entfernten onkel, der immer gerne nen extra schmatzer auf die wange drückt. Wenn man das anspricht, weil es als unangenehm empfunden wird, und der das dann als persönlichen Affront ansieht - sein problem.
das ist nämlich der Punkt, wenn du jemanden noch nicht gut kennst, kann man auch nicht einschätzen wie die Person darauf reagiert.
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Ist halt dort wie ein Händedruck hier. Dadurch kann ichs irgendwo verstehen, aber jau letztendlich deren Problem.
Profitipp wäre hier einfach 20 Posts nach oben zu scrollen und dann anzufangen zu lesen, dann sieht man, worüber so gesprochen wurde. Bei Bedarf auch noch ein bisschen weiter nach oben. Das funktioniert in der Regel ganz gut, mach ich z.B. bei Spamthread oder ähnlichem auch so.
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Ooohja ich auch 
Ja und ja…Beste Freunde, Familie, Bekannte, Bekannte von Bekannten 
geb ich einer Person zur Begrüßung noch die Hand, ist es beim Verabschieden meist schon eine Umarmung ^^
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Zum Thema Umarmungen / Touchyness:
Weibliche Freunde und enge Familie bekommen zur Begrüßung und Verabschiedung (tendenziell meistens eher kurze) Umarmungen. Männliche „Bro Hugs“ gibts an besonderen Tagen oder zu besonderen Situationen sonst eher lässiges Begrüßen 
Touchy bin ich tendenziell sehr wenig, einzige Ausnahme wäre da (wenn vorhanden) die eigene Partnerin, bei derjenigen dann durchaus. Und eine Ausnahmeperson im Freundeskreis gibt es auch: eine meiner besten Freunde ist weiblich und hat auch dieses gewisse „Touchy Gen“ und piekst mal gerne an einen rum oder umarmt einen etwas länger und solche Sachen … Über die lange Zeit der Freundschaft hat sich das dann ergeben, dass man das auch so ein bisschen mehr zurück gibt und teilweise auch macht, als bei anderen Personen, wobei das vom Level immer noch nicht ausgeglichen ist. Ich finde es eigentlich nicht extrem unangenehm, außer bei Leuten die man noch so gut wie gar nicht kennt. Ich verteile es jetzt aber auch nicht mega viel, von daher bin ich da irgendwo in einer gesunden Mitte des Touchyness Faktors.
Bei einem Date kommt es sehr stark auf die Situation an und wie ich die andere Person bis dahin einschätze, wie sehr stark ich das als Annäherungsversuche deute. Kann ich nur im Einzelfall deuten.
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Oooooder den besseren Weg gehen und die Population dieses Forums nicht als repräsentativen Schnitt der Gesamtbevölkerung sehen
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Das ist ja vollkommen absurd! 
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Ich umarme alle meine Freunde, seien es weibliche oder männliche, es sind halt Freunde. Habe da einfach keine Berühungsängste. Selbst Leute hier aus der Community, seien es die Modkollegen oder User die man auf Treffen kennen lernt, umarme ich, sofern sie es natürlich auch möchten, indem sie es andeuten etc.
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Nun mal langsam junger Freund, hatten wir nicht in diesem Thread bereits in exzessiver Diskussion erörtert, dass Frauen grundsätzlich unter gar keinen Umständen in der Öffentlichkeit anzusprechen sind? 
Mehr dazu
Und wenn ich so die teils heftige Reaktion auf die (explizit angefragten!) Vorteils-Flirt-Geschichten sehe sollte wohl jede Art öffentlicher Kommunikation mit gegenseitigem schriftlichen Einverständnis erfolgen. 
Das mit dem Zettel ist schon gar keine schlechte Idee, aber vielleicht sollte man direkt einen vor Ort auszufüllenden Vordruck entwerfen. So in der Art:
„Ich wurde über die möglichen Folgen der projektierten sprachlich-kommunikativen Handlung(en) und die kommunikative Absicht in ausreichendem Umfang aufgeklärt und stimme der Aufnahme des Gesprächs zum bezeichneten Thema unter den genannten Bedingungen zu. Unangekündigte Fortführung des Gesprächs über die o.g. Parameter hinaus und oder Wechsel des Themas und/oder der kommunikativen Absicht (auch verdeckt) werden mindestens mit strafenden Blicken, sowie nach Ermessen der geschädigten Partei öffentlicher Anklage und/oder sofortigem Abbruch sämtlicher kommunikativer und sprachlicher Handlungen geahndet.“
@zombiebanane Habe ich meist ziemliche Schwierigkeiten mit, wenn die Fronten nicht geklärt sind. Es ist keine ausgewachsene Körperkontaktstörung, aber sowas einzuschätzen fällt mir wahnsinnig schwer und ich bin eher vorsichtig, halte Abstand und misstraue solchen Annäherungen erstmal.
Bezogen auf die Interpretation: Ich denke wer wenig Körperkontakt gewohnt ist empfindet die tendenziell schneller als unangenehm (weil schlecht mit dem Erfahrungsschatz abzugleichen) und misst dem ganzen gleichzeitig automatisch mehr Bedeutung bei (weil es so selten vorkommt. Entsprechend kann es da zu Missverständnissen kommen, wenn dann Person A einfach aus Gewohnheit alle umarmt, beschmust, anpiekst und sich nichts dabei denkt, es für Person B aber im wahrsten Sinne außergewöhnlich ist überhaupt berührt zu werden. Das kann Aufregung/Stress bedeuten, oder zumindest die Kommunikation stören.
Eine Freundin aus der Schulzeit war extrem schlecht darin einzuschätzen was ein angenehmes Maß bzw. eine angenehme Nähe für ihre Mitmenschen ist, weil die Familie eben sehr körperlich miteinander umgeht. Wenn man ihr aber sagt, dass sie zu nah ist o.ä. ist das aber kein Problem und sie war da auch nie gekränkt, eher amüsiert-verwundert.
Männer machen das ja eh weniger, aber auch da gibt es ja so distanzlose Ellbogenstupser (kennste, kennste?!), Schultern- oder Nackengreifer, die dann kurz aber unmissverständlich von mir informiert werden, dass sie das bitte nicht wiederholen mögen.
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Ich fang mal nochmal kurz mit nem anderen Thema an, lasst euch nicht stören
Was denkt ihr eigentlich, ab wann man denn anfangen sollte, die Bilder der Ex aus dem Handy zu löschen? Bei mir sind knapp zwei Monate her und ich hab immernoch alle Bilder auf dem Handy, zwar nicht gleich oben angeführt wenn ich in die Galerie geh, aber gerade wenn man bisschen durchblättert sind da noch viele gemeinsame Bilder.
Und dann gibt es ja noch diesen WhatsApp-Chat, der gefüllt ist mit Nachrichten, momentan hab ich den in WhatsApp nur archiviert, ab wann sollte man sich ganz davon trennen?
Wenn man denkt, man ist über den Berg, kommen dann doch wieder Tage durch, an denen man wieder anfängt sich Gedanken zu machen und sich nicht ganz so konzentrieren kann ergo drückt das meine Stimmung für den Tag, weil ich wieder an alles denke, wie kann ich das denn vermeiden oder unterbinden oder einfach für den Moment abstellen, dass ich mir kurz wieder „gute Laune“ aneignen kann, um normal weiter zu machen?
Dann, wenn man bereit ist. Ich glaub nicht das man da pauschal sagen kann " nach 86 Tagen kommt das weg". Mein Freund hat auch jetzt noch 1-2 Erinnerungsstücke an seine Exfreundin und wir sind jetzt fast 10 Jahre zusammen. Aber das ist okay, gehört ja schließlich zur Persönlichkeitsbildung dazu.
Vielleicht ist es bei dir ja auch so und du hast 2,3 Dinge die dir wichtig in der Beziehungen. Ich persönlich würde dann eher sowas behalten anstatt etwas Digitalem.
Du könntest den Kram von deinem Handy auch auf den PC kopieren und dann am Handy löschen. Dann ist es zumindest nicht immer verfügbar und du musst dich bewusst dafür entscheiden da reinzuschauen.
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Die Frage ist falsch herum.
Wenn Schluss ist mit der Ex, gerade wenn es nicht unbedingt in gegenseitigen Einverständnis war und beide glücklich mit der Entscheidung sind, dann sollte man SOFORT alle Bilder und sonstige Texte archivieren, so dass man sie nirgendwo mehr sehen und lesen kann. Kontakt auch sofort auf 0 reduzieren sobald man alles geklärt hat was geklärt werden muss.
Das sollte man mindestens ein Jahr durchziehen (kann sein dass es bei anderen Personen ein anderer Zeitbereich ist aber bei mir ist es ziemlich exakt ein Jahr ohne an die Person auch nur zu denken), danach kann man die Bilder sich meist wieder anschauen ohne wieder Gefühle zu entwickeln.
Ich lösche ungern, weil ich es später immer bereue. Ich find Erinnerungsfotos schon ganz gut, sobald da keine Gefühle mehr im Spiel sind.