Dating Thread

Jo, klingt schon so, als hättest du besonders Interesse an Autoritäten. :stuck_out_tongue:

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ich habe auch mehrere jahre ein musikinstrument gelernt, die dinge, die ich damals gerne gespielt habe kann eigentlich immer noch und die grundlagen sind noch da. ist wie fahrradfahren finde ich, kommt man schnell wiede rein

Schon wieder? Bist du zufällig Briefträgerin? :thinking:

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Ein wichtiger Unterschied:

Wenn du irgendein Musikinstrument gerade als Kind schon kannst, gibt’s an Weihnachten immer erst Geschenke, wenn du was vorgespielt hast. Hass. Purer Hass. :eddy:

Dagegen wird dich nie jemand an Heiligabend darum bitte, doch erst einen erfolgreichen Raid hinzulegen, bevor es Geschenke gibt.
(Wobei ich das irgendwie fast feiern würde.)

Ansonsten: Was du und @Threepwood1 sagen.

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Na ja, bei Videospielen kann man auch Taktiken lernen, bzw. Strategien zu entwickeln, seine Fingerfertigkeiten steigern, lernen, den Überblick über Dinge zu behalten, lernen, mit unbekannten Situationen umzugehen oder in anderen Spielen seine Denkfähigkeiten bei Rätseln trainieren… so wie es beim Instrumentelernen Dinge gibt, die man nebenbei lernt wie Fingerfertigkeit, Noten lesen, Taktgefühl,… kann man das auch bei Videospielen.

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Das was godbrakka sagt UND ich möchte fast behaupten, dass mich das Enzyklopädie-Wissen aus Civ im Leben und in der Kommunikation mit anderen Menschen schon häufiger weitergebracht hat, als das Spielen eines Instrumentes - selbst als das einer Gitarre, was vermutlich die Königin unter den Ice-Brakern ist - einfach, weil man dazu eine Gitarre braucht.

Hab ich jedes Jahr an Weihnachten, ich am Klavier, meine Sis auf der Gitarre, der Rest singt laut, falsch und mit Begeisterung die Weihnachtslieder.

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So eine Kandidatin kenne ich auch. Das ist echt anstrengend.

für mich ist die beurteilung dessen, ob die zeit, die ich mit wem oder was auch immer verbracht habe, unabhängig davon, was es mir evtl zukünftig bringen wird oder kann.

meiner ansicht nach ist die denke, dass sich etwas “bezahlt machen” lassen muss seltsam, aber wahrscheinlich unserer zeit geschuldet.

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ich sag ja gar nicht, dass man nicht auch etwas beim pc-spielen lernt

ich sag nur, zurückblickend hätte ich lieber keine pc-spiele gespielt und stattdessen lieber dinge gemacht von denen ich jetzt mehr hätte

Sowas weiß man im Vorhinein nie. Ich hätte nicht gedacht, wie viel ich durch Videospiele gelernt hab, jetzt nicht nur fachliches Wissen, sondern auch so Dinge wie Verbesserung der Reaktionszeit, Auge-Hand-Koordination, Fingerspitzengefühl, etc.

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Ich hab noch nie einen Liebesbrief geschrieben. Aber wär mal ganz witzig. Ich würds auch anonym machen und mit nem kürzel unterschreiben. :thinking:
Ich weiß ja wo er arbeitet und seinen Namen. Brauche nicht selbst Postbotin spielen, wobeis auch ne Option wäre. :grinning_face_with_smiling_eyes:

Eben! Zocker sind auch Menschen und haben ein weiches Herz! Da sollte man nicht so gemein sein!

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gibt durchaus noch andere, nicht-seltsame gründe dafür, fernab von optimierungsgedanken

Eben. Und Personen, die wie “Frösche” aussehen, auch!

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Frag ihn einfach, ob er mit dir mal was Essen/Trinken gehen will, easy gg. – Anonyme Briefchen sind glaube eher merkwürdig, vor allem, da du seinen Namen kennst und weist wo er arbeitet, er dann aber nicht weiß, wer von seinen 300 Gästen im Gym den Brief verfasst hat.

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Liest du die FAZ nicht? Zocker sind latent rechte, weiße, männliche Misogynisten. :kappa:

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Ist doch geil wenn man son anonymen Brief bekommt.

Am besten sind die mit Buchstaben aus Zeitungsprospekten :kappa:

Wenn man auf jemanden steht, dann sollte man schon direkt sagen.

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Ich trau mich nicht :see_no_evil: hab ich auch noch nicht gemacht.
Meinst du an Valentinstag? Ich denk, wenn dann ist’s gerade an diesem Tag ok🤔

völlig d’accord, aber die hast du nicht genannt :slight_smile:

ging auch nicht gegen dich persönlich, mir fällt nur leider oft auf wie in solchen oder ähnlichen debatten häufig das argument kommt „das bringt (mir) aber doch (zukünftig) nix“.
meiner ansicht nach ist das aber nicht das kriterium nach der ich beurteile, ob die erfahrung oder die zeit, die ich verbracht habe, für mich wertvoll war.

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