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Flüchtlinge sind größer und stärker als deutsche? :thinking: Interessant, diese Statistik kannte ich nicht.

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Dann ersetze das halt noch durch “dunkler” und “anders”, meine Güte…

Ich will nur darauf hinaus, dass beides irrationale Ängst sind. Das eine (gegenüber Männer) soll man einfach so hinnehmen und akzeptieren wenn es gesagt wird und im anderen Fall (Flüchtlinge) soll man sich gleich schämen, wenn man diese irrationalen Ängst in den Mund nimmt?
Schon eine ziemliche Doppelmoral.

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Ich glaube dann ist es besser wenn wir uns nie auf der Straße begegnen :wink: .

Aber verstehe was du meinst. Und bei beiden Beispielen von dir hätte ich auch Schiss gehabt. Bei den beiden Typen die beim vorbeilaufen aufstehen und hinterhergehen vermutlich noch mehr als bei dem Besoffenen, weil ich glaube Betrunkene i.d.R. ganz gut einschätzen zu können auch wenn das natürlich paradox klingt und in Wahrheit ein Trugschluss sein dürfte, aber auch das ist persönliches Empfinden :slight_smile: .

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Mag sein. Mir macht es aber nichts aus und ich mach das aus freien Stücken. Mich stört es nicht, mich schränkt es nicht ein und ich kann damit erreichen, dass sich niemand unwohl fühlt.

und das hab ich halt eben genau nicht gesagt. ich beziehe mich eben nicht auf arbiträre Merkmale die ohne kausalen zusammenhang zur potentiellen Bedrohung stehen. Jemand der dunkle haut hat ist nicht wahrscheinlicher in einer körperlichen auseinandersetzung überlegen. Jemand der größer, schwerer und stärker ist ist schon wahrscheinlicher in einer körperlichen Auseinandersetzung überlegen.

Das was du versuchst gleichzustellen ist mein “ich versuche festzustellen ob jemand von den personen die mich körperlich übertrumpfen können diese Absicht hat” mit “Alle x sind Gewalttäter” und das ist halt falsch und darum ergibt dein Beispiel dann auch keinen Sinn mehr.

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Man kann durchaus denken, dass jemand mit dunkler Haut evtl. auch stärker ist als man selbst, evtl. ein Messer dabei hat, etc. Alles aus Vorurteilen, die zum Teil durch die Medien kommen.
Es läuft beides darauf hinaus, dass man Angst um seine eigene Sicherheit hat, weil man die andere Person in ihrer Stärke/Absicht nicht einschätzen kann und daher lieber einen Bogen drum macht.

Siehe auch den nachträglich editierten Teil in meinem vorherigen Post.

Ich glaube natürlich auch nicht, dass alle Flüchtlinge Gewaltäter sind, genauso wie du auch nicht glaubst, dass alle Männer Gewaltäter sind. Aber dennoch schaut man lieber genauer hin, aufgrund bestimmter Attribute, die einem evtl. gefährlich werden könnten.

Für mich bleibt das pure Doppelmoral.
Beides verständlich, was das subjektive Gefühl angeht, aber eben beides irrational.

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Du bist immer noch am Punkt vorbei, sorry. Du hättest dann recht, wenn wir denken würden: “Alle Männer sind Gewalttäter und alle Frauen nicht, darum gucke ich jetzt welcher dieser Gewalttäter mich gerade umbringen will”

Ich gehe nicht davon aus dass alle Männer Gewalttäter sind oder dass sie wahrscheinlicher Gewalttäter sind als Frauen. Ich gehe davon aus dass männliche Gewalttäter mir (im Schnitt) in einem Kampf mehr schaden können als weibliche Gewalttäter, selbst wenn sie keine Hilfsmittel haben.

Es ist nach wie vor eine unterschiedliche Ausgangslage. Du möchtest da etwas gleichsetzen, was meiner Meinung nach nicht gleichzusetzen ist.

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Ja, würde ich nicht groß widersprechen, also sehe ich auch so, dass eine Frau schneller zu ONS, Affäre und wahrscheinlich sogar Beziehung kommen können. Die dahinterliegende Dynamik ist halt - auch wieder stark vereinfacht: Männer sagen eh zu allem „ja“ → Überangebot für die Frauen → Frau kann entscheiden → Männer werden teilweise abgewiesen sagen noch mehr ja und teilweise jajaja^^ → Noch mehr Angebot für die Frauen… :smiley: Das Phänomen hast du in der Disco wie auf Tinder überall.

Man kann daraus nur eben nicht ableiten, dass Frauen es „besser“ haben, denn allein in dieser Dynamik dieses extrem vereinfachten Modells liegen schon eine Menge Nachteile, die sich ableiten lassen. Ich denke nicht, dass du das damit Aussagen wolltest, nur wird es eben schnell so interpretiert und dann entstehen die dämlichsten Diskussionen.

Aber exakt das wurde doch in der Ursprungsaussage gesagt. Es ging nicht darum, einzuschätzen ob eine Person bedrohlich wirkt, sondern darum, dass jeder Mann der Nachts hinter einer Frau herläuft ihr Unbehagen bereitet, weshalb es „nett ist“, wenn er vorsorglich die Straßenseite wechselt.

Deine Aussagen sind von dem Kern, über den ich mich aufrege, entfernt. Auch ich als Mann fühle mich unwohl, wenn mir Nachts Besoffene entgegenkommen oder sie aggressiv wirken. Aber dann halt weil sie besoffen/aggressiv und damit potenziell gefährlich sind, nicht weil sie Männer sind.

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Siehe wieder den Edit. Sorry, mir fällt direkt nach dem Posten oft noch was ein :man_facepalming:

Genau das sage ich ja eben auch nicht.

Und ich gehe nicht davon aus, dass alle Flüchtlinge Gewalttäter sind oder dass sie wahrscheinlicher Gewalttäter sind als Deutsche. Ich gehe davon aus, dass gewalttätige Flüchtlinge mir (im Schnitt) in einem Kampf mehr schaden können, als gewalttätige Deutsche.
Selbst wenn sie kein Messer dabei haben, könnten sie durch ihre Erfahrungen aus ihren Herkunftsländern evtl. öfter/härter zutreten, als es Deutsche machen würden.

Wobei ich auch hier nochmals erwähnen möchte, dass ich mich auch bei „gefährlich aussehenden“ deutschen Männer(-gruppen) unwohl fühle.

Der entscheidene Punkt ist die irrationale Angst und dass es in dem einen Fall von der breiten Masse akzeptiert wird und das andere eben nicht. Obwohl die subjektive Angst in beiden Fällen real ist.

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Ich habe den Post eben eher so gelesen, dass man bei Männern verstärkt darauf achtet, weil rein körperlich erst mal standardmäßig ein erhöhtes Bedrohungspotential existiert, nicht weil alle Männer Gewalttäter sind.

Warum können sie das?

Ich sage die meisten Männer sind mir körperlich DRASTISCH überlegen, weswegen sie mit mehr schaden können. Was haben Flüchtlinge offensichtlicherweise, dass sie dir im Kampf überlegen sind? Offensichtlich bedeutet tatsächlich und nicht nur in deiner Vorstellung. Denn das ist eben nicht irrational. Das ist ein objektives Merkmal aufgrund dessen ich die Situation beurteile und ggf Schritte einleite. Ein Mann der doppelt so viel wiegt wie ich und 30 cm größer ist als ich, faltet mich zusammen. Ich trage kleidergröße xs (manchmal sogar xxs), habe körperliche Gebrechen, bin unsportlich und kann keinen Kampfsport. Ich bin da mehr auf der Hut, weil das Schadenspotential bei so einem Kerl real höher ist. Nicht irrational. Wenn so ein Kerl will, macht der mich mit einem schlag kaputt. Und darum achte ich sehr genau darauf ob er das will. Aber es gibt keinen grund für mich bei flüchtlingen mehr darauf zu achten als bei deutschen Männern, denn es gibt keinen klaren, rationalen Flüchtlingsvorteil in einem Kampf

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Dann beruhen unsere Unstimmigkeiten wohl darauf. Ich habe das nämlich durchaus so gelesen, aber vielleicht lag ich damit auch falsch.

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Genau, bei Frauen ist das Problem würde ich sagen eher die Menge/Auswahl und bei Männern ist das Problem eher, überhaupt wahrgenommen zu werden.

Nur dadurch, dass eben schon mehr Auswahl besteht, werden die genannten Dinge einfacher zu erreichen. So sehe ich das.

Ausnahmen gibt es natürlich auf beiden Seiten, das ist auch klar.

Ca. jeden dritten Tag wird eine Frau in Deutschland von ihrem Freund/Mann/Exfreund getötet.
Wenn man sich die Zahlen zu einfacher Körperverletzung, Vergewaltigung, Stalking, Bedrohung etc. anschaut, kann man fassungslos sein.
Wie gesagt, das sind Zahlen zu partnerschaftlichen Gewalt. Wenn man als Frau also schon vom eigentlich vertrauen Freund/Mann etc. solche Quoten zu erwarten hat, finde ich es nur verständlich, wenn man vor fremden Männern erst recht Respekt und ein ungutes Gefühl hat, wenn sie beispielsweise hinter einem hergehen.
Es ist leider ein gesellschaftliches Problem.

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Habe ich doch in meinem Post erklärt, wenn du das Zitat noch ein wenig verlängert hättest. Aufgrund ihrer Herkunftsländer, wo es oftmals eben übler zugeht als bei uns.

Ich, als absoluter Schwächling, könnte sowieso nicht gegen irgendjemanden anstinken, außer vielleicht er könnte sich selbst kaum auf den Beinen halten :stuck_out_tongue:

das zählt für mich nicht als rationaler Grund. Das ist eine nicht belegbare Annahme von dir. Du stellst dir einfach vor dass der vermutlich in syrien mit milizen gekämpft hat. in Wahrheit war er vllt deisgnstudent und hat zu hause am liebsten playstation gezockt. Der körperliche Unterschied ist ein wahrnehmbarer, kein angenommener. Und das ist eben für mich der springende Punkt warum es nicht das selbe ist.

Vor dir muss ich auf der Straße also schon mal keine Angst haben :smile:

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Naja, du siehst nur die „Muskelberge“ (überspitzt gesagt) und gehst davon aus, dass er seine Überlegenheit missbrauchen könnte, um dir zu schaden (seien es jetzt Muskeln oder nur die schiere Körpergröße). Dabei hebt er vielleicht einfach nur gern Gewichte, tut aber sonst keiner Fliege was zuleide.
Gleichzeitig könnte ein kleiner, schmächtiger Mann über Kampfsport-Fähigkeiten verfügen und hat evtl. ein Aggressionsproblem. So einer Gestalt würdest du nach deinen Beiträgen wohl nicht ausweichen?

Egal wie jemand ausschaut, man kann in solchen Momenten nie hinter die Fassade blicken.

Ich verstehe nun zwar was du meinst und dass es dir um das rein physische Potential geht. Aber letztendlich kann man es eben auch auf das Aussehen an sich hinunterbrechen. Ein kleiner, schmächtiger Typ könnte eben auch stark und gefährlich sein, es braucht nicht zwingend Körpermasse dafür - auch wenn sie ohne Frage hilfreich dabei ist. Wer evtl. in seinem Leben schonmal negativ mit einem „kleinen Giftzwerg“ Kontakt hatte, wird dann eher diesen Körpertyp auf den Straßen meiden.

Im Grunde muss in Deutschland aber niemand Angst haben, einfach so auf der Straße überfallen zu werden. Natürlich kommt das ab und zu vor, die Fälle sind aber sehr gering. Und wenn jemand sowas vorhat, kann dieser ebenso ganz einfach wieder die Straßenseite wechseln oder würde eben eher getarnt auflauern.

Je nach Erfahrung/Erlebnissen/Berichten meidet man eben mehr oder wenige unbewusst Menschen mit bestimmten Merkmalen. Seien es jetzt Muskeln, die Größe, eine bestimmte Kleidungsstil-Richtung, der Grad an tätowierter Haut, die Hautfarbe selbst, etc.

Eine größere Rolle als die physische Erscheinung spielen in einer Kampfhandlung Waffen und die könnte im Prinzip jeder besitzen, egal welche Statur dieser hat. Böse Menschen gibt es sowieso immer und jeder, der etwas schlimmes vor hat, wird entsprechend vorbereitet sein. Gut, jetzt gibt es noch die Handlungen aus Affekt, aber diese spielen eher eine Rolle, wenn man im engeren Kontakt mit dieser Person steht und nicht einfach nur vorbeigeht.

Und nein, vor mir bräuchte man auf der Straße wirklich keine Angst haben. Vielmehr wäre es wahrscheinlicher, dass man einfach mit dem Finger auf mich zeigt und mich auslacht :sob: :smile:

Ohne jetzt die folgenden 27 Beiträge nach einer Antwort auf deinen Post abzusuchen: ich kann das, als Mann, auch nur bedingt nachvollziehen, aber es als Mann als „albern“ abzutun, wenn Frauen, die ja wirklich öfter belästigt, bedrängt und auch befummelt werden, wenn sie nur 'ne Straße entlanggehen, is bissel daneben, sorry. Ja, das stellt ein ganzes Geschlecht erstmal unter Generalverdacht und ich bin von den ganzen straight-white-male-aussagen reichlich oft selbst angegriffen, weil es so ungerecht ist. Aber eine Situation, aus der oft genug Vergewaltigungen oder noch schlimmeres (und, hands down, diese Art Gewaltverbrechen gehen in der überragenden Mehrzahl von den Möchtegern-Dreibeinen aus) hervorgehen (Frau allein auf dem Heimweg, dann überwältigt von hinten-» siehe Schlagzeilen in der Regionalzeitung), und die Frau möglichst vermeiden möchte, als persönliche Beleidigung abzutun, ist etwas drüber.
Geht halt in die gleiche Richtung, in der man sich schnell bewegt, wenn man als weiße Persona us Westeuropa den Flüchtlingen erzählen will, dass sie sich mal nicht so haben sollen, selbst ohne es böse zu meinen. Man(n) kann sich selten in die Situation versetzen und nachvollziehen, wie eine solche Situation wirkt. Mit 1,87m als recht stämmig gebauter Mann hab ich so gut wie nie Probleme, dass mich überhaupt irgendwer anspricht. Frag das mal meine beste Freundin (bzw jedermanns beste Freundin): geht die abends an Männergruppen vorbei, ist kein noch so höfliches „Nein, ich muss weiter, nein ich möchte nicht mit dir tanzen, nein, ich möchte nicht mit zu dir kommen und was trinken“ ausreichend, es endet nahezu immer in einem fluchtartigen Weiterhetzen. Und wenn du dann noch angetrunkene halbaffen hinter dir hast, deren Männlichkeit du als Frau verletzt hast, weil du keine Lust auf Kontakt hattest, dich verfolgen, muss sich dein Post schon ganz schön zynisch lesen. Ich stelle dir deine Ansicht nicht in abrede, aber es gibt nun mal, gerade was das bewegen im öffentlichen Raum angeht, wirklich eine männliche und eine weibliche Perspektive. Solltest du keine weiblichen Freunde haben, denen es so geht, oder in einer Kleinstadt wohnen oder so, schau dich einfach mal im Netz um. Oder allein schon die Damen hier könnten sicher ganze Threads mit ihren ekel-stories von Straßenbegegnungen füllen. Da ist es wirklich unerheblich, ob man selbst da so drauf oder doch einfach nur den gleichen Weg geht, wie die vor einem laufende, das Unbehagen einer Frau in so einer Situation kann man als Mann wohl nur annähernd nachvollziehen, wenn man zumindest schonmal überfallen wurde. Sowas schärft die „Sinne“ hinsichtlich solcher Situationen schon massiv. Und dann stell dir mal vor, es geht nicht um dein Handy oder Portemonnaie, sondern darum, dass dich jemand an einen Baum presst, dir die Hose runterzieht und du…na, sagen wir mal, du die Seife aufheben musst. Wenn man sich als Mann mal vorstellt, wie oft das in den Medien hochgespielt wird (und auch passiert) und du, als großer starker, bisher von jeder Belästigung im öffentlichen Leben verschonter Mann, ab sofort bei jedem bei Nacht auf einer einsamen Straße hinter dir laufenden Dude von der oben geschilderten Situation ausgehst, glaub ich kaum dass du den Post noch so vertreten würdest. Nur ein Hinweis, kein Diss. :slight_smile:

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Wenn ich nachts heimgelaufen bin, in meiner Studienzeit, hab ich auch versucht abzuschätzen, wer hinter mit läuft und hab entsprechend Straßenseite gewechselt etc. Es kam aber auch vor, dass der Typ hinter/vor mir eine gewisse Sicherheit ausgestrahlt hat und ich quasi froh war, das der auch da lief. Das ist aber rein rational null begründbar und war auch generell unabhängig von der Statur.

Ich bin generell aufmerksam gegenüber einer gewissen Gruppe Männern, da ich öfters tagsüber auf dem Heimweg von der Arbeit angesprochen worden bin/werde und mir das durchaus unangenehm war/ist. Ein negative Interessenbekundung hilft da auch nicht immer und hatte es auch mehrmals, dass jemand mit dem Rad neben mir her gefahren ist. Meistens ist es aber auch so, dass die einen “target spotted” Blick abwerfen und man relativ genau weiß, dass die einen gleich ansprechen und dann reagieren kann. Daher kann ich @Belian zustimmen, dass meine Erfahrung hier eine Rolle spielt.

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Richtig: könnte. Ich überprüfe ob er das vorhaben könnte. Ich gehe nicht davon aus dass er das tut. Wenn der Muskelprotz den Anschein erweckt er kann keiner fliege was zuleide tun ist alles fein. Und ich glaube hier kommen wir genau nicht zusammen. wie ich mehrfach versucht habe zu betonen gehe ich absolut nicht davon aus dass männer im allgemeinen mir schaden wollen - auch nicht die großen. Aber das ist die Gruppe bei der ich unter bestimmten vorraussetzungen überprüfe ob diese einzelperson es vorhat. Weil der Muskelberg eben eine ganz reale erhöhte bedrohlichkeit hat als das 1,50m Mädchen. Und klar kann die auch Karate können und mich fertig machen - das ist mir schon klar, ich bin ja nicht auf den Kopf gefallen. Aber es ist nun einmal sinnvoll ein von Haus aus erhöhtes Gefahrenpotential abzuchecken.

Es ist und bleibt für mich ein deutlicher unterschied der so rein gar nix mit den anderen merkmalen gemein hat die du ständig einwirfst (wie hautfarbe). Es ist auch nicht diskrimminierend gegenüber Piloten nur bei denen zu prüfen ob sie einen Flugschein haben und nicht bei den Passagieren und es bedeutet auch nicht dass man davon ausgeht, dass Piloten dazu neigen ohne Flugschein zu fliegen. :smile:

Das schreibst du übrigens ausgerechnet einer Person die mit sowas bereits erfahrungen gemacht hat, daher „danke“ für den Hinweis.

Ich denke dass wir diese Unterhaltung jetzt aber auch abbrechen sollten, denn 1. wiederholst du nur noch das selbe argument und ich wiederhole dass ich das komplett anders sehe und 2. hat das nichts mehr mit dating zu tun :smile:

Belassen wir es dabei dass du deinen Vergleich sinnvoll findest und ich ihn falsch finde und dass wir da keinen gemeinsamen Nenner finden werden.

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