Bin mir nicht sicher worum es dir geht?
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ich würde nicht immer zuviel hinein interpretieren wollen.
in erzählungen dienen klischess aller art ja auch dazu, schnell ohne viel zeitanspruch ein bild zu vermitteln, das dient in erster linie der zeitersparnis.
wenn ich z.b. in einem comic-strip einen mann mit bart auf einer wolke zeichne, dann will ich vielleicht nicht unbedingt das antifeministische gottesbild zementieren, sondern schnell ohne viel differenzierung das klischee benutzen, weil es ohne viel aufhebens etwas transportiert, auf das fast alle zurückgreifen können.
oder bspw. der trink- und rauffreudige zwerg mit hang zur schatzsuche in fantasie-welten, oder oder oder …
es ist eben auch wichtig, warum ich ein klischee benutze.
differenzierung? ja bitte !
aber das muss man nicht unbedingt immer und überall machen, weil das wär dann doch sehr anstrengend und zeitaufwendig.
hier ging es ja offensichtlich darum, eine romantisch-komische geschichte zu erzählen und da hat man sich mit klischees beholfen. find ich nicht so schlimm. man muss nicht aus allem gesellschaftskritik machen und/oder reinlesen.
kontext, kontext, kontext.
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Hapüüü…primär erstmal um nichts. Wollte mir eigentlich nur Luft machen. Aber auch darauf aufmerkdam machen, dass nicht jeder Essiggurkenliebhaber ein hoffnungsloser Fall ist. In diesem Sinne weiters: Es gibt absolut liebenswerte “Freaks” die auf sämtlichen klassischen Datingplatformen akum eine Chance haben und deren Erwartungshaltung bzw. Chancen dadurch von vornherein niedrig sind und durch solche Filme noch weiter untergraben werden (Stichwort Erwartungshaltung und Komplexe)
Ich selber bin nach Jahren wieder Single und fühle mich in dieser Hinsicht komplett überfordert! Vor allem, da ich an sich erstmal schüchren und zurückhaltend bin, bzw. nicht die “klassischen” Kriterien für anziehend oder verwende (ergo: Frauen meldet euch!)
Deine Frage kann ich abschließend nicht wirklich beantworten, da ich nicht weiß, in welche Richtung deine erwartete Antwort geht.
LG
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Das wiederum finde ich ziemlich krass.
Kann ich mir garnicht vorstellen.
Aber ist doch ok, menschen ticken eben anderst.
Ich habe vereinzelte Freunde, die sehe ich aber sehr sehr unregelmäßig.
Wenn ich wirklich kummer habe, dann ist meine Mutter diejenige die mir hilft aber ansonsten brauche ich nicht wirklich jemanden den ich mein Herz ausschütten kann. Ich bin da so ehrlich, dass ich mit jedem über Gefühle usw. Reden kann.
Freunde sind für mich nur da um Hobbys nachzugehen wie p&p und Kino.
Mag für manche traurig klingen aber mir fehlt nichts und ich bin sejr happy.
Ne, du begründest es ja plausibel. Ich finds nur krass, weil das für mich unvostellbar wäre und es bei mir eben gaanz anders ist.
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Meine Freundin findet mich zum glück nicht lästig. Ist ja nicht so als würde ich die ganze Zeit an Ihr hängen und könnte mich nicht selbst beschäftigen 
Z.b. spiele ich mit 2 festen Gruppen online p&p.
Das nimmt viel Zeit in anspruch. Icj mag die Leute auch aber Freunde sind eher nur 2 von denen. Mit denen kann ich tolle Gespräche führen und Spaß haben. Das mag ich natürlich gerne aber es ist nicht so als ob ich sie brauche.
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Aber dann hast du doch Freunde und unternimmst was mit denen. Mehr hab ich doch auch gar nicht gesagt 
Mit uns im Forum natürlich 
ich erinnere an den weißen Weihnachtsbaum 
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Da finden sich hier gewiss genug willige 
Es ist schön so jemandem als Freundin zu haben aber es ist dennoch doch so das Freunde es sind die kommen und gehen. Eine Partnerin wird immer höhere Position haben als eine Freundin. Egal wie fest die Freundschaft aus sein mag.
Hehe…war z erwarten, dass eine solche Tirade nicht unbeantortet bleibt
Wiollte niemandem ans Bein pinkeln und ja, ich weiß, dass das sehr verallgemeindernden Anschuldigungen waren.Ich war in diesem Moment nur unaglaublich frustiert von der Darstellung ( und das am frühen Morgen!!!) Ich will gewiss verallgemeinern, aber in diesem Fall war es einfach nur „Klischees bedienen“ statt mit ihnen zu spielen!
Klar kann man da auch locker bleibe, aber ich fühlt emich halt pissed, da es für bestimmte Leute eh schon schwierig ist, potenzielle Partner kennezulernen, geschweige denn, den passenden zu finden. Und wenn dann solche Klischees bemüht werde, frage ich mich speziell bei den ÖR welchen bildungspolitischen Sinn das hat.
Wie gesagt, ich will nicht verallgemeinern, aber diesem Fall fehlte mir einfach jeder Sinn für Humor…
Abschließend: Es ist Feiertag - also Tippfehler bitte geschenkt! Will jetzt nicht auch noch korrekturlesen 
Ich glaube aber, dass das doch sehr individuell ist. Klar gibt es Freunde, die kommen und gehen, genauso kann es aber auch Freundschaften geben, die ewig halten.
Genauso sind viele Menschen im Verlauf ihres Leben nicht nur in einer Beziehung, manche halten Monate, andere Jahre, manche sind seit 20 Jahren verheiratet, haben Kinder und merken am Ende, dass es doch nicht richtig passt.
So viele Freunde von mir haben getrennte Eltern, teilweise auch in neuen Beziehungen, manche hatten sogar mit zwei Partnern Kinder und haben danach trotzdem noch eine neue Liebe gefunden, was vorher doch nicht ganz gepasst hat.
Menschen ändern sich und so können sich auch Beziehungen ändern, sowohl freundschaftliche als auch romantische.
Natürlich nimmt die PartnerIn (bei den meisten) eine höhere Position ein, allein weil man neben der Freundschaft zum Partner ja auch noch eine intimere Beziehung führt.
Aber romantische Beziehungen und Partnerschaften können auch kommen und gehen und nicht immer findet man auf Anhieb die Liebe des Lebens.
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Ich erlebe praktisch das Gegenteil dessen, daher bleibe ich bei meiner Meinung, die sich eben aus meinen Erfahrungen und meinem Leben zusammensetzt. Und für mich ist das Band einer echten Freundschaft wesentlich stabiler und bedingunsloser als das zu einer Partnerin/einem Partner.
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Teilweise erfüllen Freunde und Partner eine vollkommen andere Rolle.
Ich habe Freunde, die ich seit 10 Jahren kenne. Teilweise sind die Freundschaften sehr aktiv, teilweise in letzter Zeit eingefroren und manche irgendwo dazwischen, wenn ich sie 4 mal im Jahr bei einer Wrestling-Show treffe.
Ich finde dieses hypothestische „Ich oder deine Freunde!“ absolut bescheuert und völlig an der Realität vorbei.
Ein Argument pro Freunde ist allerdings, dass Partner (meist) monogam sind. Ist ein Partner weg, sind „alle“ Partner weg. Ist ein Freund weg, hast du immer noch 4 andere 
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This, musste das auch erst lernen.
Ja, meine Freundinnen mussten alle lernen, dass meine Tanzpertnerin mir vor x Jahren mal einen Korb gegeben hat. Und grade die ersten Freundinnen sind damit anfangs nicht besonders gut klar gekommen. Zumindest für 2 Wochen. Aber irgendwelche Ultimaten zu stellen ist doch absolut lächerlich. Die meisten Leute sind doch intelligente Menschen, mit denen man reden kann.
Ja, meine Freundin fühlt sich manchmal überflüssig, wenn wir uns mit den Leuten aus meiner alten Schule treffen. Aber das gehört halt dazu, dass man nicht alle Freunde des Partners super duper findet.
Ob jetzt Freund_innen oder Partner_innen wichtiger sind ist sehr subjektiv und nicht der springende Punkt. Ich halte es so oder so für schwierig und falsch sein Lebensglück an eine einzige Person zu hängen. Sei es jetzt Partner_in, Freund_in, Tochter/Sohn etc. Ich denke jeder kennt Beziehungen wo ein Teil den Anderen quasi erdrückt wird.
Erstens belastet man dadurch sein Gegenüber, weil man ihm/ihr enorme Verantwortung aufbürdet. Zweitens steht man vor dem Nichts, wenn diese Verbindung aus welchen Gründen auch immer einmal gekappt wird.
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Am eigenen Leib erlebt. Da hab ichs dann auch gelernt, dass das äußerst kontraproduktiv ist. Hat nur leider viel zu lange gedauert, bis ichs gerafft hab.
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Meine Ex war ein klammeraffe
Anfangs war sie traurig wenn ich mit meinen Kumpels unterwegs war, gegen Ende regelrecht aggressiv.
Ich weiß bis heute nicht wieso, auf jeden Fall zum Kotzen.
Glücklicherweise jetzt genau das Gegenteil
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Jetzt ist sie froh, wenn sie dich los wird?
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