Read Only Memory ein kleines aber feines und unterschätztes Adventure - ich glaube gregor hat dazu mal was in einem podcast gesagt.
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mini metro
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Ich hatte mich schon gefreut auf Folge 98. Die Vorschau auf das Jahr 2019.
Endlich würde über die Spielfortsetzung berichtet auf die ich mich am meisten freue.
Kam aber nicht.
Naja Folge 99 setzt ja fort.
Kam aber auch nichts.
Sie habens schon wieder übersehen 
Warum? Weil der Vorgänger in DE indiziert ist? Liegt es daran?
Bittebittebitte stellt endlich mal Rune Ragnarok vor.
Kommt ja schliesslich am 19.09.19 raus (voraussichtlich)
Kein Spiel an sich aber die Faszination hinter Clicker-Games wie Adventure Capitalist, Clicker Heroes oder Cookie Clicker.
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Oh ja. Bitte erklärt mir mal professionell, warum ich seit Jahren immer wieder alle paar Monate mit Cookie Clicker anfange und einfach nicht davon weg komme… 
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Ich hab noch nie nen Clicker-Game gespielt. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was ich mir darunter vorstellen soll. 
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Mir fehlt ganz klar mal eine “Ausgegraben”-Huldigung von TES III: Morrowind.
Das erste echte 3D-Adventure in der TES-Reihe, bei dem bis heute (!) noch neue Mods erscheinen (siehe TesNexus) war ein echter Meilenstein.
Das Spiel ist so alt, dass damals Eddy und Hannes bei GIGA Games noch ein Morrowind-Tagebuch gespielt haben. (Ja, Eddy! Der “Open-World-Hasser” - isser nämlich gar nicht.)
TES III hatte eine einzigartige Atmosphäre durch die omnipräsente Feindseligkeit und teils (je nach Chakterwahl) rassistische Voreingenommenheit gegenüber dem Spielercharakter - die tatsächliche Auswirkung hatte. Während der Story ist man dann aber vom Ausgestoßenen zum wiedergeborenen Gott aufgestiegen. Aber nicht, weil man zwingend dies ist, sondern weil man derjenige ist, der die entsprechenden Prophezeiungen erfüllt. Diese Ambivalenz des Storytellings (bin ich der wiedergeborene Nerevar oder bin ich nur ein namenloser Held, der basierend auf dem, was mir die Leute auftragen, die Prophezeiungen erfüllt?) ist in der TES-Storyline einmalig.
Die allgemeine gesellschaftliche Atmosphäre, also der allgemeine multiple Unterschied zwischen den verschiedenen Einflussinteressenten - nämlich Kaiserreich, Fürstenhäuser der Dunmer und ursprüngliche Dunmer-Götter, - und dabei inkludiert auch diverse Fraktionen, die (teils) voll durchspielbar (oder eben auch im Gegenteil nicht mal beitretbar) waren, aber überhaupt keinen Einfluss auf den Hauptquest hatten, sondern rein der Atmosphäre der Welt dienten (Camonna Tong, Morag Tong; Tempel vs. Kaiserlicher Kult), dies gab es so nie in dieser Ausprägung zuvor und auch nie damals danach.
Morrowind hat die ungeleitete Freiheit früherer PC-Games, als man gezwungen war, sich selbst Maps zu zeichnen, perfekt verbunden mit den ersten Anfängen der Spielerleitung: Es gab eine Map, doch alle Wegbeschreibungen wurden nicht mit Waypoints, sondern rein mit Himmelsrichtungen und Wegmarken vollzogen. Gleichzeitig wurde einem per Einblendung mitgeteilt, wann man die Hauptquest verloren hatte (wenn man einen essentiellen Charakter ermordete) - mehr jedoch jedoch nicht. Das war in zweierlei Hinsicht viel immersiver als die nachfolgenden Teile: man ist nämlich nicht nur virtuell angezeigten Waypoints quer durch das Gelände nachgerannt, sondern hat sich wie ein echter Entdecker gefühlt, wenn man den Wegbeschreibungen nachging - und gleichzeitig wurde einem nicht durch “Unbesiegbarkeits-Kennzeichen” mitgeteilt, dass dieser oder jener Charakter halt schlicht nicht sterben kann - in Morrowind kann JEDER sterben,
Dazu kommen die Telvanni-Städte und Telvanni-Zauberer-Türme, die ich in der Form nie wieder irgendwo gesehen habe. Das waren Türme, die, wenn man keine Möglichkeit zur Levitation fand, einfach nicht erklimmbar waren. Wann gab es jemals Spielelemente, die für reine Krieger durch die reine Kampfkraft nicht lösbar waren? - In Morrowind gab’s dies, gnadenlos! (Meistens kann man doch alles, was eigentlich für Zauberer gedacht ist, durch die pure Kampfkraft der Krieger ausgleichen - oder die benötigten Zauber sind so simpel, dass sie selbst ein Super-Zauber-Noob irgendwie zaubern kann (Skyrim, ich schaue auf dich!)).
Auch die Regionen waren in Morrowind deutlich krasser differenziert als in den weiteren Teilen: in Morrowind gab es vom tropischen Sumpfland (Bitterküste) über “gemäßigte Regionen” Waldland (Westspalte; Ascadia-Inseln; Weidenländer) bis hin zu völlig verödeten Landen (Molag Amur; Roter Berg; Sheogorad) und Eiswüsten (Solstheim - Expansion, okay) einfach alles - mit echt relevanten Prozentualen Anteilen der einzelen Regionen. In Oblivion und Skyrim gabs, wenn man ehrlich ist, nur 80-90% Waldland und 10-20% Rest. In Morrowind ist es eine ECHTE Bedrohung, in die Aschlande vorzustoßen - man hat echt das Gefühl, sich ausrüsten zu müssen, wenn man das erste Mal dahin reist - in Oblivion oder Skyrim sind doch eigentlich alle Regionen in der Hinsicht identisch.
Noch überhaupt keine Worte habe ich an dieser Stelle verloren über die Vielfalt der Skills, die Morrowind geboten hat - und Möchkeit deren freien Kombination,
Freilich hat Morrowind in heutigen Maßstäben echte Schwächen - vor allem dass die Trefferquote beim Waffenkampf im quasi-DnD-System bestimmt wird und deshalb scheinbare Treffer bei schlechten Waffenskill auch oft fehlschlagen. Auch , dass einem die aktuellen Quest-Ziele nicht einfach simpel auf der Karte angezeigt werden - und doch ist genau dies für mich das, was Morrowind ausmacht.
So. Das war Stimme #1. für Morrowind. Vermutlich wird das nicht in die Topliste reichen. Aber ich musste es bei dem Thema mal anbringen.
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Factorio,Metal Slug,Graveyard Keeper,Fallout Shelter,Terraria,Payday2,Left4Dead2 um nur eine kleine auswahl zu nennen.
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kostrenlos auf steam Fallout Shelter,das ist ein clicker game,was nur mit der maus gespielt wird.
ja,morrowind war schon ein hartes stück arbeit,das aber mit lvl40 (quasi godmode in morrowind),leichter wurde.ich kann mich noch dran erinnern,irgendwann mal,irgendwo einen flugstab aus einem Dungeon gezogen zu haben,mit dem ich dann türme erreichen konnte (auf der seperaten karte irgendwo rechts oben),und vielleicht ist das nur einbildung,das genau an der stelle ein zugang war,der tief unter die erde geführt hat,wo man dann einen bzw den letzten Dwemer in morrowind gefunden hat,einen seltsamen „halben“ zwerg auf mechanischen beinen (er sass auf einer plattform mit 4 mecha beinen,aber ohne unterkörper),der einem dann eine story erzählt hatte,dass die Dwemer „geflohen“ sind.wegen was und wem,weiss ich nicht mehr.).Morrowind ist schon ein meilenstein der videospielgeschichte (insbesondere was du anschneidest,dass es mal nicht nur darum ging,stupide draufrum zu hauen bis es EP droppt,nein,es musste auch überlegt werden,wie man an bestimmte orte gelangen konnte,ohne wie ein roter fleck aufm boden zu enden 
).
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Du schneidest noch viele weitere Sachen an. 
Ja, wenn man in Morrowind ein gewisses Level erreicht hat, war es wie God-Mode - aber ich finde das deutlich besser als bei bspw. Oblivion, wo einem mit dem Level selbst einfache Straßenbanditen in Glas-Rüstung gegenübergetreten sind. Ich meine, what the fuck, wie broken kann ein System sein, wenn einem irgendwann Noobs aus unerfindlichen Gründen nur in High-End-Ausrüstung begegnen? In Morrowind wirst du der König -und du fühlst dich auch einfach mal so.
Welches Item du meinst, dass dir Levitation gab, weiß ich nun spontan nicht, aber das mit dem letzten Zwerg ist auch eine tolle Sache. Es ist nämlich tatsächlich der letzte lebende Zwerg,der nur durch einen Zufall noch lebt -weil er quasi gerade nicht da war, als alle anderen verschwunden sind. Auch das ist eins der Storyelemente,die man erst herausfinden muss - wie sind die Zwerge verschwunden? Sind die Zwerge das nicht betrauerte Haus - oder doch Haus Dagoth? Das bleibt alles so organisch so langen im Dunkeln, weil jede der Interessengruppen ihre eigene Wahrheit über die Geschehnisse in ferner Vergangenheit hat -und man eben erst nach und nach alle Erzählungen kennen lernt - und noch kurz vor dem Ende im Endeffekt entscheiden kann, wem man nun glaubt.
Zusätzlich ist mit diesem Zwerg noch ein einmaliger Bypass für die Hauptstory verbunden - weil ein Artefakt, welches man zwischendurch findet und benötigt, ein Dwemerisches ist - und dieser Zwerg das Artefakt für den Spieler abweichend vom eigentlich nornalen Weg trotzdem nutzbar machen kann - auch wenn man eigentlich jeden sonst essentiellen Charakter umgelegt hst.
Auch das ist für mich das Spezielle an Morrwind .
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Da Spiele mit fernöstlicher Thematik wieder ein Ding sind momentan schlage ich Blood Will Tell vor
ich weiss nicht mehr ob glas,die highend rüstung war,ich war mit der obsidian rüstung immer gut beraten(oder ist obsidian,glas?),als haudrauf krieger,der magische artefakte nutzen konnte - und auch weil ich zaubern damals einfach nur schwach fand.aber atmossphäarisch gesehen,war morrowind super,was man von oblivion und skyrim jetzt nicht unbedingt sagen kann,bessere grafik ist halt auch kein garant für spielspass.ich weiss noch,wie ich mich damals gegruselt hab,als ich meinen ersten vampir gesehen hab 
,heute lach ich über die meisten grusel effekte.was aber in (wars oblivion? war es skyrim?) den nachfolgern toll war,war die schlössermechanik,also wie man kisten und türen öffnet.
Hast Du das Ausgegraben aus Game1 Zeiten schon gesehen? Von Trant und Wolf?
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Wenn es ein aktuelles Spiel sein soll, das lediglich den Sprung in die Sendung nicht geschafft hat, dann würde ich mich ebenfalls über Tales of Vesperia Remastered freuen. Eine richtige JRPG Perle, dessen überarbeitete Version nun nach 10 Jahren auch außerhalb Japans spielbar ist. Mit neuen Charakteren, Bossen und Dungeons definitiv einen Blick wert!
Sofern es sich aber um ein „Ausgegraben“ handeln soll, dann verweise ich da gerne auf den Gamecube mit Tales of Symphonia. Damals meine Liebe für JRPGs befeuert hat es auch heute noch einen festen Platz in meinem Herzen. Spannende Story, wisst ihr aber eh, habt es ja auf dem Sender schon gezockt
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Für mich noch immer das beste JRPG aller Zeiten, trotz der kleinen Schwächen!
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CIVILIZATION 6
Ich kann den Beitrag schon vor dem inneren Auge sehen.
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Ein Spin-Off der The Last of Us Serie aus der Sicht der Pilzmenschen und ihrer neugewonnenen Beziehung zur Natur. 
Besitze das Spiel auf jeder erhältlichen Plattform und habs auf jeder mehrfach durch 
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Einfach um einen sehr kreativen Beitrag erstellen zu können und mal ein wenig aus der Schiene der „großen“ und „bekannten“ Spiele zu fallen: Hamtaro. Ham Ham Freunde für den Gameboy Color. Hab es früher als Kind super gern gespielt, war mit seinen Rätseln auch sehr unterhaltsam und bot auch ein tolles Spiel, um den alten Anime als Kind ein wenig nachzuspielen und in die Welt einzutauchen.
Und jetzt stellt euch vielleicht mal einen super süßen Trant im Hamster Kostüm vor, der super lieb ist und alle anderen aus der Redaktion ebenso als Hamster mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und super lieber und netter Ausdrucksweise + ein paar der Ham Ham Vokabeln, die sie immer zwischendurch raushauen. Das hätte meiner Meinung nach super viel Potenzial 
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