Sport führt zu mehr Energie, nicht weniger, wenn man das Training nicht komplett übertreibt. Für ein Sixpack reicht es vielleicht nicht, das ist aber auch ein absurdes Ideal, für einen sportlichen, leistungsfähigen Körper aber allemal.
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Abgesehen von Ausnahmen, die es immer gibt, würde ich auch sagen, dass jeder Mensch in D die Möglichkeit besitzt, soweit Sport zu machen, dass er ein gesundes Fitnesslevel erreicht, um gesundheitliche Beschwerden entgegen zu wirken.
Das Erreichen des körperlichen Gesellschaftsideals ist darüber hinaus aber noch ein Schritt weiter und geht dann meist mit Geld für Trainingszubehör, Fitnessstudio oder Coach und Zeit einher, die dann schon schwieriger im Alltag umzusetzen sind.
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Das Walking Pad am Arbeitsplatz ist doch mittlerweile auf dem Weg Normal zu werden.
Wie im anderen Thread schon erwähnt, ein Sixpack braucht kein Training, sondern einen niedrigen KFA 
Hab auch schon gehört, dass BB absichtlich die Bauchmuskeln nicht trainieren, damit die Taille schmaler aussieht.
@anon92711015 Wichtig für Muskelaufbau ist a) die Regelmäßigkeit und b) dass dich das Training immer ausreichend fordert, also die erwähnte Progression. Also der Klo-Curl und die Zähneputz-Kniebeuge werden dafür sorgen, dass deine Muskulatur wächst, wenn du sie regelmäßig machst und auch so machst, dass sie deine Muskulatur fordern. Sprich genug Gewicht oder genug Wiederholungen (mWn aber unter 30, sonst ist’s zu leicht).
Ich verweise als Beispiel dafür mal auf George von Po(r)n
Ich finde, so einfach ist das nicht. Auch mit diesem täglichen 20 Minuten Gedöns. Ich habe es vor ein paar Wochen ja auch Mal zu @SilverMonkey geschrieben. Ich hatte auch Mal versucht Krafttraining mit Hanteln zu machen. Hab dafür YouTube Videos geguckt und alle drei Tage, drei Monate lang trainiert. Das ganze brachte mir kein Ergebnis. Nichts äußerliches oder irgend eine Leistungssteigerung. Womöglich habe ich irgendwas falsch gemacht. Wahrscheinlich hätte mir da ein Profi bzw ein Coach helfen können.
Aber von diesen „du musst nur diese Übungen 20 Minuten Tag machen“ find ich schwierig.
Auch weil man bei den meisten Übungen bei der Haltung so viel falsch machen kann und das sieht man selbst als Laie eher schwierig, ob man die Übung jetzt 100%ig ausführt.
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Noch nie von gehört, das würde mich ja noch mehr ablenken als ich sowieso schon werde. Mal stehen ok aber dann noch laufen, würde gar nicht klar gehen.
Ist halt was für Telefonate oder Meetings, Dokumente lesen etc. Aufgaben halt, die sich halt auch im gehen erledigen lassen.
Da ist aber auch viel Urban Myth dabei. Okay, du trainierst vielleicht den Muskel nicht 100% effizient, den du trainieren willst, aber du trainierst definitiv irgendetwas. Was genau merkt man meistens bei der Übungsausführung. Gerade bei Planks oder so brennt dein Bauch einfach nicht, wenn man es falsch macht. Dann probiert man halt herum, bis der Bauch brennt und trainiert damit dann auch den Bauch.
Was Verletzungsgefahr angeht, passiert das eher, wenn man komplett übertreibt und nicht auf seinen Körper hört. Teilweise ist der perfekte Übungsablauf bei zB weighted Squats auch nicht möglich, weil du zB lange Beine in Relation zum Oberkörper hast. Du kannst die Übung trotzdem machen und dein Körper passt sich entsprechend an die Belastung an.
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Na gut 3 Monate sind jetzt auch keine übertrieben lange Zeit aber was war dein Ziel?
Äuerlich ändert sich durch stupides Gewichteheben, wie ich es Jahre lang gemacht habe, halt optisch sehr wenig, speziell aus der eigenen Wahrnehmung heraus. Ich sah damals nicht doll anders aus als heute, konnte aber problemlos biszu mehr als das 3-fache meiner aktuellen Leistung heben.
Wie @SilverMonkey schon erwähnte für eine Leistungssteigerung musst du halt ständig die Belastung erhöhen sonst kommt auch keine Steigerung.
Mein Ziel war irgendwas zu bemerken. Ich mache Ausdauersport und wenn ich 3 Monate intensives Lauftraining auf einen Wettbewerb mache, dann kann ich in der Zeit definitiv meine pace wahrnehmbar verbessern. So etwas hatte ich mir da halt auch als Ziel gesetzt. Nach 3 Monaten habe ich das dann halt damals abgebrochen, weil es keinen Sinn ergab.
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Da ist es, wie du selbst schon angemerkt hast, schon hilfreich jemanden an der Hand zu haben wo die Fehler liegen und was man angehen muss um Fortschritte zu bemerken.
Sichtbare Änderungen sind nach 1 Jahr vermutlich realistischer. Diese ganzen 3 Monate Videos bei Youtube sind alle scam. Kurzfristige Leistungsteigerungen sind meistens eher neurologischer Natur, sprich du kannst die Muskeln besser ansprechen.
Ich trainiere alle Übungen immer bis failure. Also bis ich das Gewicht oder mich nicht mehr heben kann. Schön langsam und maximale range of motion ist auch wichtiger als die Anzahl.
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Ich sehe diese Aussage ein bisschen zwiespältig.
Ich denke man muss Prioritäten setzen und sich über deren Konsequenzen bewusst sein. Natürlich gibt es Lebensphasen (bei uns allen) wo Sport halt eher nicht so rein passt. Wenn das so ist, finde ich, sollte das eine möglichst kurz gehaltene Lebensphase sein, weil diese Lebenshase einfach nicht gesund ist.
Früher oder später kommt die Quittung für das eigene Verhalten und tragen wird man diese selber müssen.
Hoffentlich wird man, wenn es so weit ist und der Körper in Gänze im Arsch ist, denken: " Das war es mir Wert." Für was auch immer man sich entschieden hat ein Opfer zu bringen.
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Das klingt schon fies, ich wollte einfach daraus hinaus, dass man manchmal nicht die Möglichkeite hat auch wenn man gern möchte und wenn man Pech hat, zieht sich diese Phase länger hin.
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Ein Grundmaß körperliche Ertüchtigung sollte man halten wie Zähneputzen.
Wie viel das dann sein sollte ist dann eher die Frage.
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Sollte gar nicht fies rüberkommen. Wahrscheinlich ist das sowieso kompletter Quatsch und der, der wirklich will, der kann auch. Scheiß auf die Bedingungen. Nobody gives a fuck.
Hab’s geschafft mir die Sehnen in der Hand offenbar etwas zu stark zu belasten und knabberte derzeit an ner fiesen Sehnenscheidenentzündung 
Also, kann ich bestätigen 
Bin persönlich eher Freund von technischem Versagen als vom absoluten Versagen. Beim absoluten ist halt die Verletzungsgefahr höher, weil deine Technik nicht mehr sauber ist
Ich bin für Krafttraining einfach zu ungeduldig. Ich kann mir feste Tage zum Laufen angewöhnen, aber regelmäßiges Krafttraining will einfach nicht zur Routine werden.
Ich trainiere nur bis zum zittern und bis ich nicht mehr „kann“. Oftmals auch bis ich mich glücklich fühle und das gefühl hab „fertig“ zu sein. Ich trainiere nach „Gefühl“.
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