Der Anspruch 24h müssen gefallen. Ein Kommentar zum AD vom 22.05

Wer macht das denn? Das ist arg überspitzt ausgelegt.
Auch die Aussage “Ihr habt Leute die euch supporten mit Geld und daher wäre Handlung X vermutlich besser als Y” meiner Ansicht nach völlig legitim.
Finde ich persönlich besser als “Dann hört doch auf zu Spenden wenn’s euch nicht passt”

Ich glaube auch du vermischt da etwas. Kritik sollte immer in Ordnung gehen, Ansprüche daraus einzufordern nur bedingt.
Du machst den Fehler wie viele Andere auch, du setzt Kritik mit einem einzufordernden Anspruch gleich.
Daher auch dieser absurde Gegenwind bei völlig normalen Aussagen.

Kritik != einzufordernder Anspruch
Ganz davon ab das eine Meinung noch mal völlig woanders angesiedelt ist.

Seh ich anders. Wenn ich mein Leben damit verbringe etwas über XY zu lernen und Ressorucen investiere hat meine Kritik einen höheren Stellenwert als jemand der sich gerade mal 5 Minuten damit befasst hat.
Im Unternehmenskontext haben die Leute die ihre Lebenszeit und sein Geld investieren um die Träume anderer zu verwirklichen auch einen höheren Stellenwert als jemand der gerade mal kurz vorbeischaut.

Denn der letztere wird dir nicht dabei helfen deine Ziele zu erreichen, der Erstere schon. Es sei denn ab morgen trägt der ÖR die Kosten, dann kannste wirklich auf deine Zuschauer scheißen, die müssen so oder so zahlen.

Nein, Kritik sollte immer erlaubt sein sage ich… wenn ich Kritik mit einfordernden Ansprüchen gleichsetzen würde, dann müsste ich ja sagen, keiner darf mehr Kritik äußern, denn in diesem Kontext, eines Unterhaltungssenders der sich auch durch Spenden finanziert, gibt es keine Forderungen die der Zuschauer stellen darf… außer “normalen Dingen” das die Inhalte nicht Menschen verachtend sind zum Beispiel, so Grundgesetz zeug.

Deswegen sage ich ja auch… es dürfen Wünsche geäußert werden… keine Forderungen gestellt werden. Denn man selbst kann immer nur für sich selbst Sprechen… und nicht für andere (Grundlagen der Krtik) und man selbst hat für Forderungen nicht genug Macht… wenn man eine Meinung/Kritik vertritt welche sich als die Meinung der Mehrheit raustellt, wird sich die Handlung eh in die entsprechende Richtung drehen, verhalten… auch wenn man es nur als Wunsch äußert oder eine Kritik übt.
Forderungen hat man einfach nicht zu stellen… ist so… man kann nicht Format XY Fordern, oder Bohne XY… geht einfach nicht, macht man einfach nicht.

Um Forderungen stellen zu können, muss man sich auf ein Recht berufen, es gibt aber keine solchen Rechte, auch nicht durch spenden, die sind völlig freiwillig.

Bedeutet im Umkehrschluss in deinem Fall das RBTV in ihrer Bubble bleiben sollen, damit die Spender weiterhin spenden und die Leute die 8-10 Stunden RBTV schauen, obwohl ihnen die hälfte nicht passt und sie an fast allem was rumzumäkeln haben (im Zweifel weil es ohne Eddy, Budi, Simon und Nils ist) haben einen höheren Stellenwert, als potentielle neue Zuschauer die evtl. eine völlig andere Ansicht haben, als diese Leute, aber ihre Meinung ja weniger Wert ist, weil sie nur 1-2 Formate, also vielleicht 2-4 Stunden RBTV pro WOCHE schauen?

Weiß nicht aber ich denke das wird dir genauso wenig helfen deine Ziele zu erreichen… grade wenn eines deiner Ziele ist das MEHR Leute deinen coolen shit sehen, einfach weil du empfindest das ist so gut das es mehr sehen sollten (so wie Eddy)

Also, deine Aussage ist:

Sollte der Satz nicht eher lauten: Aus einer Spende resultiert kein Anspruch?

Denn der „Anspruch“ auf Kritik existiert ja nicht da Kritik erst mal nur für sich steht und, wenn ich dich richtig verstehe, völlig legitim ist. Für Kritik bedarf es keinen Anspruch auch für eine Meinung nicht.

Es sei denn du willst sagen: Deine Ansprüche eine Kritik zu formulieren sind nicht legitim egal auf welcher Grundlage.
Aber das glaub ich nicht, dann sag’s halt auch nicht :smiley:

Das mein ich halt mit verdrehen von Anspruch und Kritik.

Du willst doch, wie ich auch, das die Leute aus ihrer 2 oder 2.000 Euro Spende keine Erwartungshaltung an die Erfüllung der eigenen Ansprüche formulieren. Das wäre nämlich vermessen und auch nicht sonderlich zielführend.

Aber was doch bleiben muss ist das wenn jemand als Unterstützer der Meinung ist das seine Unterstützung in Gefahr ist weil sich das Produkt RBTV in eine Richtung entwickelt die er nicht mehr unterstützen kann, bzw. er durch diese Veränderung eine Gefahr seht das sich Teile der Community vom Produkt abwenden könnten die als Unterstützung fürs Gesamtprojekt wichtig sind und das als „Feedback“ zu formulieren das man sich mal Gedanken dazu macht.

Wir wissen alle das die Feedbacks nicht den Literaturpreis gewinnen und auch nicht als Kolumne in einer Tageszeitung taugt aber der Kern ist doch erst mal das Entscheidende. Ständig die schlechtesten Beispiele herauszufischen macht’s auch nicht besser.

Ja und Nein. Bestimmte Wege die du mit einem Unternehmen / Projekt beschreitest haben ein Risiko das man auch mal eingehen muss. Es bringt dir aber auch nichts eine Beziehung zu deinem Zuschauer / Kunden aufzubauen und ihm dann zu sagen: „Guess what? I don’t care!“ wenn du sein Produkt zerlegst oder einfach durch was anderes Ersetzt.
Dein Rasierapparat ist jetzt ein Fön, deal with it.

Du brauchst auch irgendwo nen Puffer auf dem du Neues aufbauen kannst. Auf Sand lässt sich schlecht Häuser bauen.
Der Puffer kommt aber eben nicht von der Risikogruppe die du da erreichen willst. Das ist quasi höchstrisiko was man da eingeht. Man geht davon aus, dass mit dem nächsten Produkt so viel Geld reinkommt das es sich von selbst trägt.

Kann man machen, kann aber auch in die Hose gehen.

Aber das geht auch an dem was ich sagen wollte vorbei, denn es geht mir eher darum welchen Wert eine Meinung / Kritik bekommt wenn man involvierter ist als Andere. Die höchste Stufe dessen ist es ja bei Rocketbeans angestellt zu sein. Da würde auch niemand sagen das die Meinung eines Mitarbeiters dort den selben Wert hat wie meine z.B.

Es geht halt nicht mit und auch nicht wirklich ohne deine Community ;]

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Dieser Thread ist ein klassisches Beispiel von dem Sprichwort:
“Zu viele Köche verderben den Brei.”

Hat hier irgendjemand schon mal bei ARD, ZDF, RTL und so weiter protestiert gegen die dortigen Formate?
Warum nicht? Weil es nix bringt oder wieso? Schließlich bezahlt man mit dem Rundfunkgebührenbeitrag ja auch und das Programm ist größtenteils großer Scheiß. Oder beschwert man sich dann bei Unitymedia?
Ist doch alles Quatsch. Mir gefällt auch nicht alles. Ich kann mit KD Dark Souls nix anfangen und auch mit World of Tanks. Aber es ist mir relativ egal, solange es genug Formate gibt die mich interessieren schalte ich ein. Und ich unterstütze die Rocketbeans nicht weil deren Formate und Umsetzung so hochwertig ist, sondern weil ich das Herzblut dass Sie in diese Arbeit stecken und den Beitrag den Sie leisten respektiere.

Für meinen Geschmack hat niemand Anspruch an den Inhalten, es sei denn er schließt einen Kaufvertrag ab mit den Beans und bezahlt dementsprechend für ein Format.

TLDR: Spender und Supporter haben einen Anspruch auf nix! Die Böhnchen sollten auch weiterhin Ihr eigenes Süppchen kochen.

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Hab ich tatsächlich mal, mit überschaubaren Ergebnis. Beim ÖR bist du den Leuten ziemlich egal oder die verweisen dich dann auf die Redaktionen, denen du in der Regel auch völlig egal bist.

Bei den Privatsendern versuchen die zumindest dich noch von ihrer „Unterhaltung“ zu überzeugen, aber letztendlich isses ihnen auch Wurst.

Was haben all diese Sender gemein? Sinkende Zuschauerzahlen. Punkt.

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Man man man was hier gelabert wird … Ist es so schwer Kritik ohne Forderungen zu äußern oder was ?
Man beschwert euch doch wenn es nichts mehr auf dem Sender gibt was euch gefällt !
Ich bin 100% sicher das jeder von uns seine Sendungen hat die er gerne schaut und welche die ihm halt nicht gefallen so ist das halt bei einem Sender.
Mehr gibt’s eigentlich nicht zusagen!

Sätze wie “die Sendung A gefällt mir nicht und deswegen kommt die andere Sendung B nicht mehr” machen kein Sinn denn es gibt ja auch Leute den die Sendung A gefällt !
Erst wenn das zu ünerwiegendem Teil der Fall ist dann kann was geändert werden vorher absolut sinnfrei

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Und der 10.000 Thread über das Thema Kritik. Es ist doch eigentlich ganz einfach. Alles was in Richtung stumpfe Beleidigung geht (“Ir seit scheise!!!”) kann man ohne schlechtes Gewissen ignorieren und in die Tonne kloppen. Auf alles was eventuell nicht konstruktiv formuliert ist aber dennoch ein Kern/Grund für die negative Ansicht zu erkennen ist (“Ihr Vollidioten habt keine Ahnung, weil ihr wisst ja nicht mal, dass …”) muss man nicht näher drauf eingehen aber man kann, wenn man, was man, nach der Zeitspanne im Mediengeschäft, haben sollte, die Fähigkeit besitzt den Ton vom Inhalt zu trennen, sinnvolles Feedback raus ziehen. Und dann gibt es halt noch die gute differenzierte Kritik (Die wenn man solche Threads hier liest scheinbar für viele nicht mehr existent ist) da kann man auch mal näher drauf eingehen und sie annehmen. Es gibt natürlich noch Zwischenformen.

Das Argument “Dann schaut’s halt nicht” ist übrigens meiner Meinung nach mindestens in der Top 10 der dümmsten Argumente aller Zeiten. Und wenn euch mein Kommentar dazu nicht gefällt dann lest ihn doch einfach nicht.

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Wenn die Kritik aus Objektiven Meinungen besteht, dann ist das Argument “dann schau es halt nicht” durchaus richtig

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schönes Oxymoron

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dann schau es halt nicht

Haltet mich für dumm, aber ist diese Einstellung nicht diejenige, die den Sender am meisten gefährdet?
Es gibt mittlerweile nur noch ganz wenige Formate die mich derart interessieren, dass ich sie live gucken will(eigentlich null) ein paar mehr hole ich in der “Mediathek” nach. Ich praktiziere also schon jetzt genau dieses Argument, aber das bedeutet auch, dass der Sender, wenn das die Mehrheit macht und einfach abschaltet, bankrott gehen wird und dann bekommt keiner mehr was.
In diesem Sinne sehe ich dieses End-Argument von vielen kritisch. Das klassische Fernsehen ist gerade dabei zu sterben eben, weil viele so denken. Würde man sich mehr in jeweiligen Sender einklinken,(Forum ect.) könnte man wohl in der Masse einzelne Formate erschaffen, die man sehen will. Aber scheinbar will man diese Kritik nicht ausdiskutieren (und ich meine nicht die Hater) sondern lieber den Sender sterben lassen.

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Das ist aber kein Dilemma das RBTV hat, sondern du, und auch jeder andere Zuschauer. Die Bohnen versuchen eine große Bandbreite an Shows und Konzepten anzubieten um es so vielen wie möglich Recht zu machen und trotzdem gibt es Leute die sich das Recht rausnehmen auf ihre Favoriten zu bestehen.

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Inwiefern habe ich ein Dilemma? Ich guck einfach was anderes was mir gefällt. RBTV verliert die Zuschauer und damit auch Einnahmen, nicht ich.

Nun. Natürlich ist es nicht gut für den Sender, wenn die Leute nicht mehr einschalten, ABER - und jetzt kommt der Clou - auch die Leute von RBTV sind nicht dumm. Das heißt, wenn sie sehen, dass die Quote dauerhaft zu niedrig ist, signalisiert es ihnen, dass sie etwas ändern müssen und das werden sie dann selbstverständlich tun.

Ich glaube, was mit „dann schau es halt nicht“ zu sagen versucht wird, ist: Es gibt keine direktere Kritik als Einschaltquoten :wink:

Mein Post ging auch eher in die Richtung der Forumsnutzer, die jede Kritik mit diesem Satz abtun. Ich denke halt es ist für beide Seiten besser Kritik zu äußern, als mit den Füßen abzustimmen.

Gegen konstruktive Kritik ist nichts einzuwenden. Gegen gestellte Ansprüche wie “ich investere Geld/Zeit/ was auch immer, also möchte ich…” aber schon.

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Sagen sie das nicht ziemlich häuftig. Gerade Eddy relativ grad raus und von Budi erinner ich mich auch an eine Aussage in die Richtung nur etwas gemäßigter.

Etwas verspätet, aber hatte gestern dann doch besseres vor für meinen Feierabend (z.B. G+D schauen) und es ist dann doch schon sehr anstrengend, wenn einen ein Großteil konsequent falsch versteht (verstehen will?)

Also nochmal.

Ich habe folgende zwei Kernaussagen getroffen:

  1. Rocketbeans TV kann sich nicht mit einem klassischen TV Sender vergleichen, da bis auf finanzielle Mittel des Senders und die 24h am Tag, klassische Formate eines klassischen Senders keine gemeinsamen Ressourcen untereinander aufteilen müssen. Bei RBTV müssen finanzielles, Studios, Redakteure, Moderatoren, Technick, Bildmischer, Tonmisch, Cutter uvm. geteilt werden. Darum können Formate auch nicht immer eigenständig betrachtet werden sondern konkurieren um die eben erwähnten Mittel.

Bis hierhin keinerlei Wertung. Nur eine Feststellung.

Das ganze habe ich dann versucht anhand von Game Plus Daily aufzuzeigen, da man meiner Meinung nach den Effekt am da deutlichsten sieht. Auch hier immer noch keinerlei Wertung oder Meinung von meiner Seite dazu.

Die Wechselwirklung an dieser Sitation wollte ich dann aufzeigen, indem ich in Gedanken die negative Auswirkung heran gezogen haben. Das ist aber nicht meine Erwartung, wie ich auch dazu geschrieben habe, es ist einfach nur deutlicher zu zeigen wenn der Effekt ins negative geht. Wie gesagt. Ich bewerte in keiner weise, wie stark dieser Effekt ist, oder wie “schlimm” ich ihn finde, ich wollte ihn lediglich aufzeigen.

Und das ist auch ein Grund warum Formate sich mehr Kritik (Feedback im allgemeinen) ausgesetzt sehen als bei klassichen TV Formaten die für sich alleine stehen können.

  1. Das Ding mit dem Support.

Da muss ich erst mal eine Falschanhme aus dem Raum schaffen. Hier haben wohl einige vergessen, dass der Support-Aufruf, lange vor dem verkünden des Senders ausgerufen wurde. Da ging es zunächst eher darum den Youtube Kanal in seinem damaligen Zustand zu erhalten. Danach wurde das ganze ins neue System Sender übernommen, wodurch aber wiederum ein neuer Aspekt hinzu kam, den es zu Beginn nicht gab.

Ich glaube folgendes Bild verdeutlicht es ganz gut:
Herr Rocketbeans stellt, weil sein aktueller Job es ermöglicht und ihn nicht vollends auslastet, Gummiböhnchen her und verteilt diese kostenlos an interesierte. Einige davon mochten vorallem die gelben und grünen, andere die die roten, ein paar sogar alle Sorten. Irgendwann kommt Herr Rocketbeans auf die Menschen zu und erzählt, dass seine Jobsituation sich verschlechtert und er daher bald nicht mehr den Luxus hat die Gummiböhnchen herzustellen und heraus zu geben. Weil er sie aber nicht verkaufen will, da er weiß das sich nicht alle diese leisten können, und er das auch gar nicht für das Geld machen will, bittet er darum ihm zu spenden. Und natürlich gehen viele darauf ein. Sie bekommen ihre lieblings Böhnchen, Herr Rocketbeans freut sich, dass er seinem Hobby nachgehen kann und die, die sich nicht beteiligen können bekommen trotzdem noch ihre Gummiböhnchen. Also eine Win Win Win Situation.

Weil das aber so gut ankommt fängt Herr Rocketbeans an seinen Traum zu verwirklichen und eröffnet einen Laden der alle möglichen, neuen, von ihm erschaffenen, Süßigkeiten anbietet. Darüber freuen sich zunächst alle, da sie plötzlich eine viel größere Auswahl haben. Weil Herr Rocketbeans aber so viele Süßigkeiten wie möglich, für alle möglichen Geschmäcker, die sich immer vokaler zeigen als zu Beginn, anbieten will und sich auch stetig verbessern will, kommt es immer wieder mal zu engpässen. Und nun sehen sie sich die Leute vor dem Problem. Wo sie früher einfach ihr Geld auf den Tresen gelegt haben und eine Packung mitgenommen haben, auch wenn sie vielleicht nur einen Teil davon liebten, ist das Geld und das mitnehmen nicht mehr so aussagekräftig, weil auch der vokale Teil der Kunden deutlich mehr wurde, weshalb sie selbst vokal werden müssen.

Und da sind wir wieder zurück bei den wahren Rocketbeans und dem Problem warum Formate mehr Kritik/Feedback erhalten als im klassichen TV. Und auch hier wieder sage ich nichts darüber welche Art von Feedback gegeben werden soll und schon gar nichts über Forderungen. Einzig und alleine der Fakt, dass man als Supporter nun aktiv werden muss wenn man die selbe Aussagekraft erreichen will, weil es die umstände so fordern.

Er kann natürlich nichts sagen, läuft dann aber natürlich gefahr das sich das ganze von dem Weg bewegt was er damals für unterstützenswert hielt. Nicht supporten kann und will man nicht, weil es das ganze ja nur verschlechtern würde, anstatt zu verbessern.

Und hier auch noch ganz wichtig. Wir reden hier ja nicht von Dingen, auf die die Bohnen keinen Bock haben. Das soll kein “Der Kunde ist König” misst sein. Wir reden hier von Dingen die die Bohnen gerne machen und die von der Community gerne gesehen wird.

So und ich glaube ich habe nun alles dazu gesagt was ich sagen wollte. Wenn immer noch jemand verständnis Probleme damit hat, dem kann ich dann leider auch nicht mehr helfen.

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Hauptproblem: Keine klare Trennung der Formate.

Man schaue sich Tilt, WMR, RetroKlub und Kino+ an, diese Formate haben alle einen festen Moderator der sich um die Sendung kümmert, kein durcheinander, nicht heute PersonX und morgen PersonY die diese Sendung moderiert und redaktionell betreut…

Ich weiß nicht wie es intern läuft bei RBTV, aber eigentlich müsste jede Sendung zumindest einen festen Redakteur haben der sich hauptsächlich um “seine” Sendung kümmert, diesem müsste man einen festen Moderator an die Seite setzen der dieser Sendung eben ein Gesicht gibt.

Eine stärkere Trennung wäre nötig damit es nicht ständig heißt “Sendung XY nimmt aber meinem Lieblingsformat die Resourcen weg!!”

Dazu fällt mir auch die Antwort eines RBTV-Mitarbeiters auf die Frage nach einem “Abspann” zu den Sendungen ein, dort hieß es, dies wäre zuviel Aufwand da bei jeder Sendung andere Mitarbeiter mitwirken und man das nicht in so einen Abspann packen kann… aber gerade dieses “feste” grenzt eine Sendung von der nächsten ab, da läuft am Ende eben nen Laufband durch mit Namen drin, der Zuschauer weiß “aha, Gregor ist Leitender Redakteur” und fertig, nächste Sendung…

Bei über 50 Leuten ist natürlich nicht jeder immer anwesend, aber zumindest sollten das genug Leute sein um sich um 10-15 Sendungen zu kümmern ohne das einer davon überall involviert sein muss (mal abgesehen von Abteilungen wie Grafik und Schnitt, die ja eher “Auftragsarbeit” vom “Fließband” machen, sprich da ist ne Liste mit Bumpern, Bauchbinden und Effekten die es zu rendern oder unfertigen Videos die man schneiden muss… dazu ein Prioritäten-System wonach Sendungen die näher rücken höher bewertet werden um der Abteilung zu sagen “mach mal lieber das für die Sendung morgen als das Zeug für die E3”)

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soweit ich weiß haben die meisten sendungen inzwischen feste redakteure, game+daily macht z.b. fabian und micha as far as i know.

Resourcen werden aber trotzdem ständig weggenommen da die jeweiligen formate unterschiedlich aufwändig sind und unterschiedlich viele leute benötigen zum ausführen ein etwas abstrakteres beispiel zum verdeutlichen

Kino+ wird ja von Schröck und Alwin betreut, d.h. beide wenden viel arbeitszeit nur dafür auf.
Game+ wird von micha und fabian betreut und es kommt jetzt ein neues COD raus, die bohnen wollen das vorstellen und brauchen dafür einen geeigneten spieler/fan der reihe. Hier bietet sich wegen diverser gameone beiträge und seinem privaten hobby wegen schröckert an. Jetzt wird schröckert dafür auf ein event geschickt, soll das spiel ein wenig anzocken ect. Während der kompleten zeit die schröck jetzt auf dem COD-Event ist kann er nicht an Kino+ arbeiten

logische folgerung: game+ grabt hier resourcen von kino+ ab.

Dies ist etwas abstrakter aber übertragbar auf alle personen einspieler/cutter/grafiker/filmmänner ect. Resourcne heißt nicht nur ein fester moderator oder ein fester redakteur sondern eben auch das ganze drumherum und genau hier is das problem das eben bei rbtv alle shows auf den selben pool zugreifen während wahrscheinlich ien galileo andere kameramänner hat als ein taff (vllt auch nicht aber der pool ist größer auf den man zurückgreifen kann)

Der Punkt den @Oneeye4life anspricht ist daher einfach richtig oder die 2 punkte. nur das der vergleich mit herrn rocketbeans nicht ganz richtig ist bin aber grad zu faul das richtig zu stellen (richtige wäre das er nicht alles in der richtigen menge/qualität wie jeder es will produzieren kann)

Ich finde, man merkt jeder Show an, dass sie mit Liebe gemacht wurde. Liebe ist RBTVs wichtigste “Ressource”. Also schreibt Herzen.