Ne, kein Bio.
Hast du etwa keine Luke im Kinderzimmer zum Kartoffelkeller? Tzz… so wird das nix!
PS: Im Haus meiner Oma gibt es besagte Luke.
Seitdem ich nicht mehr durch den Kamin geschickt werde zum putzen, weil ich zu groß wurde, wurden alle Luken geschlossen.
Kaufst du mir ein Karoffelkeller?
@Caro369 Gemüse ist so teuer geworden. Wir haben letzte Woche 100€ für den Einkauf bezahlt, 15€ kann man zwar für Pflege und Putzsachen abziehen.
Aber wir waren an der Kasse auch kurz „ooookay “
Viel Gemüse essen geht aktuell echt ins Geld, besonders wenn man Bio oder zumind. Regional kaufen will.
Bei mir auch nicht, kaufe aktuell nur lose Kartoffeln so viel wie ich brauche. Bei dem Presi tut wegschmeißen echt weh.
Nimm doch direkt 101kg, dann haste eins mehr.
Da ist was dran. Ich pflege aktuell meine demente Großmutter und sie verputzt pro Tag 1-1,5 kg Kartoffeln.
Habe schon versucht sie von anderen Sachen zu überzeugen, aber gegen 92 Jahre alte Gewohnheiten kommt man nicht an. Also gibt es für sie täglich Bratkartoffeln in Butter gebraten. Fragt nicht nach den Blutwerten. Ihre Ärztin versteht auch nicht, warum diese Frau noch lebt (Blutzucker immer um 300-400, Cholesterinwerte aus der Hölle, etc.).
Bratkartoffel
Pellkarrtoffel
Gaisburger Marsch
Kartoffelpfanne mit hackfleisch und gemüse
Kartoffelknödel
Bouillonkartoffeln,
Kartoffelaufläufe aller Art
Kartoffelgratin
man ist ja eh mehrmals die woche Kartoffelgerichte,
da kommt schon was weg.
Gibt aber auch seit Wochen ne Kartoffelknappheit. Arbeite im Lebensmittelgroßhandel und wir haben auch seit ner weile lieferprobleme mit allem was aus Kartoffel ist^^
Bei uns gibts fast die ganze Woche Nudeln als Beilage.
Kartoffeln sind ohne Auto schwerer zu schleppen, aufwendiger zu verarbeiten, werden ohne Keller potentiell schneller schlecht und kochen meist länger. Da wählen wir im Alltag dann meist doch lieber Nudeln oder Reis.
Ey du musst wirklich mal davon wegkommen von dir auf alle zu schliessen, denn deine Realität ist einfach zum Grossteil komplett anders als die der restlichen Bevölkerung
100 kg Kartoffeln ja klar.
Ich weiß nicht mal wie ich die transportieren soll? Was mache ich mit 100 kg Kartoffeln?
Soll ich 50 Sack Kartoffeln im Auto transportieren?
Passt das ins Auto?!
Dafuq?!
Gibt ja auch so Leute die alles in diesen Mengen kaufen, weil es ein paar Euro günstiger ist. Dass man dann am Ende 50 kg wegwirft ist dann nicht mit eingerechnet.
Also zu meiner Oma (90) kommt alle drei Wochen das Gemüseauto und sie nimmt einen 15kg-Sack Kartoffeln. Manchmal werden sie sogar knapp. Da isst zu 90% nur sie von. Und das ist wirklich das ganze Jahr so. Ich denke in dieser Generation ist das keine Ausnahme. Sie hatten früher einen großen Garten mit Kartoffeln, da wurden dann mehrere 100kg ausgemacht, der halbe Keller war voll. Da wurde nichts schlecht.
Es gibt auch im normalen Supermarkt Einkellerungskartoffeln in Herbst und Winter, das sind auch meist 25kg-Säcke.
Genau deshalb braucht man einen SUV
Und was wenn man nur ne Abstellkammer hat?
Aber nur so, wir essen in der Regel schon auch 1-3 Säcke Kartoffeln die Woche und fast gar keine Nudeln. Da geht schon was und der Kartoffel dröge werde ich auch nicht ^^
Ich ess am liebsten frühkartoffeln, aber die könnt ich gar nicht lagern, selbst wenn ich dem spinnenbefall in meinem Keller trauen würde, die sind nämlich weniger haltbar als spätkartoffeln. Aber ich wohn eh in der Innenstadt ohne Auto, die vorstellung wie ich 100kg Kartoffeln in der Ubahn transportiere ist also sowieso absurde slapstick comedy
Wie viele Personen seid ihr denn?
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Vllt noch dazu, wir essen eigentlich ausschließlich daheime. Also auch mittags in der Arbeit nix ^^
Damit rollt es sich auch besser über Klimakleber. Ein Schwupps und schon schleifen sie an der Starrachse mit.
Mehr Kartoffel geht nicht.