Der Auskotzthread 10

Du wieder mit deinen Extrembeispielen :smiley: Ich weiß, was der Unterschied zwischen Kind und Haustier ist :smiley: Aber danke.

(Wenn Momo stirbt, werde ich mehr Tränen vergießen als beim Tod meines Halbbruders und es wird mich sehr sehr lang noch psychisch mitnehmen)

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Im Angristtal lässt man die Katze auch verrecken, wenn sie krank ist und geht nicht mit ihr zum Tierarzt. Die Katze hat man doch eh nur als lebende Mausefalle. Tiere haben dort keinen emotionalen Wert und sind nur da um dem Menschen eine Funktion zu erfüllen. :man_shrugging:

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Man kann das auch wenden:

Wenn man eine Katze tritt interessiert das oft mehr Menschen als bei einem Kind.

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Wenn in Filmen Kinder sterben (was sehr selten vorkommt, glaub ich), ist das schon schlimm. Aber wenn Tiere sterben, dann ist vorbei mit mir :see_no_evil:

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Ich beim schauen von Filmen
Kind: Hmm… meh…schon krass, aber konsequent.

Tier: NEIN… nicht den Hund… das bringt der nicht… OH MOTHERFUCKER! IT’S ON!

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Bin gerade ein bisschen angepisst, mein erster Arbeitgeber, hat letzte Woche noch per Rundschreiben uns eine private Zusatzversicherung vorgestellt, diese wird zwar von denen übernommen, heute habe ich Post bekommen, dass ich dort jetzt registriert wurde, ohne mich zu fragen, geht es denen noch gut? :angry:

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Ich glaube „Der mit dem Wolf tanzt“ werde ich mir aus dem Grund nie wieder in meinem Leben anschauen

Ist das nicht normal?

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Wie man einen Bösewicht hassenswert macht:

hält toten Hund in der Hand

„…and I killed Sparky too!“

:beanomg: :beanrage:

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Ich hab das ja extra mit Kindern in Filmen verglichen. Ich denke, da reagieren Zuschauer auch nochmal emotionaler als bei nem normalen erwachsenen Charakter

Kinder in Filmen nerven fast immer da ist man fast froh wenn die weg sind.

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Da fällt mir ein, dass ich letzten einen Roman gelesen hatte, bei dem der „Bösewicht“ (das Wort klingt viel zu niedlich…) vorhatte, einen Hund zu vergiften, um bestimmten Leuten eins auszuwischen. Da hab ich echt Bauchschmerzen bekommen und wollt kaum weiterlesen. Aber zum Glück hat jemand anderes vorher versehentlich das Gift verzehrt und ist einen grausamen Tod gestorben. Das tat mir dann deutlich weniger leid als es das bei dem Hund getan hätte :see_no_evil:

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Ftfy. Und damit eigentlich rein in den UO-Thread.

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Out of context ein herrlich morbider Satz.
:simonhahaa:

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Ich glaub viel relevanter ob Tier, Erwachsener oder Kind ist bei mir eher, wie sehr man mit dem Charakter eine Verbindung aufgebaut hat und wie explizit der Tod und die Reaktion des Charakters (und anderen Charakteren) darauf ist.

Wenn ein quasi unbekannter Charakter direkt am Anfang verschwindet und dann vielleicht vom Protagonisten nur der Leichnam gefunden wird, dann wird mich das wahrscheinlich erstmal nicht so sehr mitnehmen, egal ob Tier oder Kind.
Wenn jetzt irgendwie zwei Charaktere entführt werden, wir beide besser kennenlernen und dann einer vor dem anderen offen ermordet wird, das ist dann doch eher heftiger.

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Bei Menschen ja. Bei Tieren kann der Hund Grade zum ersten Mal durchs Bild laufen und überfahren werden

Poor Doggo :beanfeels:

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Ok, vielleicht bin ich da wirklich eher der Landmensch, der eben auch schon Tiere erlösen musste bzw selbst von Hand geschlachtet hat (Hühner köpft man ja auf dem Hackblock)

Tiere sind Tiere,
Menschen sind Menschen.

Und mir fällt auf wie unsere Gesellschaft die ungesunde Tendenz hat, Tiere immer weiter zu vermenschlichen.
Was ja auch oft zb bei Hunden zu absoluten Unfällen in der Erziehung der selben führt, wenn Leute nicht blicken, dass ein Tier eben kein Mensch ist.
@Marah hat zb Ihren Hund ja perfekt erzogen, aber das eben sicher nicht in dem sie mit Ihm diskutiert hat.
@Marah wie würdest du zu dem Thema Vermenschlichung von Tieren heutzutage stehen ?

Grade wieder einen Artikel über den Fall bei Neuschwanstein gelesen. Ich zittere vor Wut und mir ist schlecht.

Ich kenne da auch kein wirklich fieses Wort für.

Tunichtgut
Schuft
Spitzbube
Schurke
Schlingel
Schelm

Am ehesten vllt noch Gauner oder Krimineller, aber das ist ein Bösewicht ja nicht zwingend.

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Das Wort kann ich nicht lesen ohne Nils’ Stimme im Ohr zu haben.

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