Nee, komplett online bieten sie tatsächlich aktuell noch nicht an. Das fänd ich auch eine gute Lösung. Für viele Dinge, für die ich hingehen muss, bräuchte ich den Termin vor Ort nicht.
das hört sich so scifi an.
hier gibt es genau eine Telefonnummer, die genau zu 2 telefonen führt in der Praxis, fertig.
Und wenn du da Montag zu Monats oder gar Quartalsbeginn anrufst, ja dann viel Spaß.
Oder ganz Scifi, Ärzte die wenn man anruft und sagt „ja erkältung, oder Durchfall, brauche nur eine AU“, einen gar nicht antanzen lassen sondern da man ja ken Papier mehr kriegt, dann einfach sagen „ja passt“
Ist ein schon vorhandenes Portal, was dann für die Praxis personalisiert wird und die müssen auf ihrer Seite halt ein paar Arbeitsschritte implementieren. Von der Sache her echt kein riesen Angang, aber typisch Deutschland und Digitalisierung, halten sich da viele fern von.
Einer meiner Fachärzte hat das auch. Das ist super. Die schicken dir auch ne SMS zur Terminerinnerung.
Genau. Das kann man auf Wunsch auch aktivieren.
Ich kann bei meinem Hausarzt schön Onlinetermine machen. Das heißt, ich müsste die paar Meter gar nicht mehr laufen und muss auch nicht für jeden Termin gefühlt ein halbes Jahr Vorlauf haben. Ich hab eben einen Präsenztermin ausgemacht, 1. Februar. Würde ich den Online machen, hätte ich in 2 Tagen oder so eine Diagnose. Das ist schon cool. Funktioniert aber leider nicht für alles.
Bietet meiner mittlerweile auch an. Ich habs noch nie genutzt 
Aber ich habe mich jetzt mal registriert (läuft über einen externen Anbieter wohl).
Ich kann dahingehend übrigens sehr die App „Teleclinic“ empfehlen. Kann man sich schön entspannt einen Online-Termin mit buchen. Ist allerdings „nur“ ein „Privatrezept“, Wenn der Arbeitgeber einen aufm Kieker hat vielleicht nicht die beste Wahl, aber bei mir gabs da nie Probleme wegen.
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Mal installiert. Nicht, dass ich sie zeitnah einsetzen will. Merke gerade meine Krankenkassenkarte läuft im Januar ab. Aber ich nehme an meine Kasse meldet sich bzw. schickt eine neue.
Was aus Japan bestellt. Zoll ist ein Arsch. Aber das ist nur eine Randnotiz. Innerhalb eines der Teilpakete ist etwas kaputt gegangen. Nach zwei Wochen rumtelefonieren und -schreiben eine Anlaufstelle bei DHL/DHL Express/DHL Paket/DHL EMS/Deutsche Post gefunden. Schaden mit Bildern gemeldet. Sogar Bilder vom ordnungsgemäßen Zustand der Sendung vor dem Verschicken aus Japan.
Resultat: Verdeckter Schaden. DHL könne bei verdeckten Schäden grundsätzlich nicht haftbar gemacht werden, weil der Verursacher nicht festgestellt werden kann. Also quasi völliger Freifahrtsschein, wenn mehrere Unternehmen an der Lieferkette beteiligt sind. Begründet wird das mit einem „Weltpostvertrag“, der entweder von 1878 stammt, oder in der neuen Fassung nichtmal den Artikel beinhaltet, der mir in der DHL-Antwort als Nachweis genannt wird.
Ich könnt die Tage mein Geld auch einfach so aus dem Fenster werfen. Das wäre einfacher.
Das mag ich an Amazon Japan: Die kümmern sich gleich um die Zollgeschichte und 2 Tage später ist das Ding da.
Ja, bei DHL bist Du in dem Punkt vermutlich verloren und verkauft. Hatte mal was bei Netgames bestellt und bekam ein Paket das nur Pappe enthielt. Dem Netgames Inhaber war es bummsegal, ich soll mich halt an DHL wenden.
Also zur Post und ein ewig langes Formular ausgefüllt. Nie wieder was gehört.
Mit DHL muss ich leben aber Netgames ist gestorben für mich.
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Zoll ist nur ein „Arsch“ bei mir, weils verdammt teuer ist. Schnell waren die zum Glück jedes mal.
Mein Shop ist zumindest sehr kooperativ und hat schon vor der endgültigen Klärung eine Refund angeboten.
Ja ok, da kann natürlich einiges zusammenkommen. Bei mir haben sich eher die persönlichen Zolltermine eingebrannt bei denen ich mir echt wie der letzte Depp auf den herabgesehen wurde vorkam.
sowas ist bei vielen Firmen aber eher ein Grund, wieso man auf einmal auf so einer Liste landet, wenn man mit sowas schon anfängt
normal macht das ja keiner, ausser er will eben krank feiern
Ich hab dieses Semester eine Physik-Vorlesung und die ist weit oben in der Top 10 der schlechtesten Vorlesungen, die ich bisher hatte.
Sie versucht ständig für Konzepte Beispiele aus dem Alltag zu finden, was aber oft nicht wirklich funktioniert, dann konzentriert sie sich viel zu sehr darauf, das Beispiel zu beschreiben, verrennt sich da in unnötigen Kleinigkeiten und findet dann auch nicht mehr wirklich den Bogen zurück zum abstrakten Konzept.
Beim vorreichnen von Sachen macht sie dann auch ständig Fehler…
So waren meine beim kurzen Maschinenbaustudium auch. Der Dozent hat sich da auch teilweise über 90 Minuten in ein Beispiel verrant, Dinge passend dazu berechnet etc., nur um dann die gesamte Tafel wegzuwischen und zu sagen „oh ja nee… das passt so ja überhaupt nicht“.
Klingt stark nach Dr. Jonathan Koczielny
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Solche Probleme hat man bei uns umgangen, in dem die ersten zwei drei Zeilen der Rechnung aufgeschrieben wurden und dann das Ergebnis. Weil, den Rest (etwa zwei weitere Tafeln voll) sieht man ja 
„Der Rest ist ja vollkommen offensichtlich“
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Das erinnert mich an diese verrückte Frau die mir YouTube jetzt immer vorschlägt
