Habe eine neue Therapie bei meiner Therapeutin begonnen, bei der ich vor einigen Jahren schon war. Eigentlich ne gute Sache, aber die Krankenkasse hat nur 12 Einheiten genehmigt.
Naja, besser als nichts… aber für ne engmaschige neue Therapie, die wir da eigentlich fahren wollten, reicht das Kontingent eher nicht.
Ich meinte, dass bei einer 50/50 Regelung halt die Hälfte des Arbeitsweges zu Lasten des AN geht (die Kosten ja sogar für den gesamten Weg).
Deshalb hätte auch bei dieser (hypothetischen) 50/50-Regel, der AN nichts davon, extra weit weg zu ziehen - weil er halt zu 50% trotzdem noch drunter leidet.
Im Vergleich zur aktuellen Regelung (100% des Arbeitsweges sind sache des AN) ist es natürlich eine Verbesserung. Und im Vergleich dazu geht nichts (noch zusätzlich) zu Lasten des AN.
Es bleibt aber 50% Zeit und 100% Kosten (Jobticket mal außen vor) des Weges Sache des AN. Freizeit hat er da ja nicht. Und kriegt sie nicht bezahlt. Zahlt -im Gegenteil- drauf.
Mein Saugroboter bekommt keine Netzwerkverbindung mehr
Werde mal bis morgen abwarten ob sich das über Nacht selbst regelt. Router und Sauger neustarten hat jedenfalls nix gebracht.
Hmpf, also 12 Einheiten kenne ich aber auch als Standardkontingent. Ist natürlich nicht viel, wenn man wöchentliche Sitzungen anstrebt, aber wenn deine Therapeutin auf Zack ist, lässt sich das ja so verlängern, dass du nicht auf 12 Sitzungen beschränkt bist.
Ja an sich denke ich das auch. Ich hab kommende Woche wieder die Sitzung, haben es aktuell ja weiterhin im vier Wochen Takt gehalten, weil noch nicht klar war, wie viel ich bekomme.
Und der Vier-Wochentakt ist eigentlich relativ save. Ich bin schon seit 10 Jahren in Psychotherapie - die Standardtherapien können mehrmals verlängert werden (ich glaube maximale Sitzungen sind 48 bei mir gewesen). Dann gab es einen zweijähringen „Cooldown“, wo nur Interimssitzungen möglich waren (maximal 4 im Quartal und der Therapeut bekommt dafür etwas weniger, als für richtige Therapiesitzungen).
Also wie gesagt - wenn die Therapie für dich hilfreich und sinnvoll ist und deine Therapeutin da hinter dir steht und sich kümmert, kann man das eigentlich sehr kontinuierlich auch über Jahre in Anspruch nehmen.
Alles Gute weiterhin auf jeden Fall.
Geh zum Fußball, es ist ja erst erster Advent, da hast du bestimmt noch öfters mal die Gelegenheit zum Glühwein saufen. Die Gelegenheit zum Fußball zu gehen hast du bestimmt nicht so oft oder?
Und trotzdem dürfte für viele deine Logik keinen Sinn ergeben, vermute ich, weil sie den Arbeitsweg ja so und so haben.
Weiter weg ziehen hätte den vorteil, weniger arbeiten zu müssen, oder mehr Überstunden anzusammeln, je nachdem wie es rechtlich geregelt wäre.
Sprich morgens und Abends 1 Stunde zug fahren, wenn wir mal best case annehmen das jemand in Bahnnähe wohnt und die firma auch und nur 7 Stunden arbeiten.
Statt wie Jetzt morgens und Abends 30 minuten Zug fahren und 8 Stunden arbeiten, würde aufs gleiche rauslaufen.
Blos das man die Transportzeit spassiger nutzen könnte als die Arbeit
Okay. Wenn es eh so eine derart große Gruppe ist, würde ich erst Recht absagen und zum Fußball gehen, wie es ursprünglich geplant war. Einerseits war das eigentl. dein Plan, zum anderen ist die Freundesgruppe groß genug, sodass eine Absage deinerseits nicht komplett doof wäre (wenn du dich bspw. mit jemand alleine getroffen hättest). + die Möglichkeit, dass sich spontan noch was ergibt. Das hast du beim Fußball nicht. Die Weihnachtsmarktsaison hat hingegen erst begonnen.