Der Auskotzthread 11

Als Single ohne Kinder, = höchste STeuerklasse, quasi keine Erleichterungen bei der Steuer, zahle ich jetzt schon genug ein finde ich, noch mehr und man kann es echt bald sein lassen mit Arbeit.

  • irgendwelche von dir erträumten STrafzahlungen,
    Was aber eben genauso scheisse ist für alle die vielleicht gerne wollten, aber nicht können.
    Sei es aus biologischen Gründen, oder aus Mangel an einen Partner ,bzw Partner der auch Kinder will/kann.

Und Adoption dazu muss man eben sehr viele Voraussetzungen erfüllen (zurecht), so dass das für viele auch keine Wahl ist.

Der Staat gewährt Leuten mit Kindern ja jetzt schon viele Privilegien, Zuschüsse, ERsattungen und co, und alleine wenn ich schaue wie oft man im Geschäft als Kinderloser , vor allem noch wenn man Single ist, dann alles auffangen darf weil man vielleicht noch ein "Kind ist krank, ich schaff von daheim " hört und weg ist die Person.

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Ja natürlich nicht immer und alle :beanderp: Aber natürlich übernehmen einige Kinder die Pflege (zumindest eine zeitlang) und sparen dem Staat damit Geld

Außerdem sollten Kinderlose grundsätzlich 50 Stunden pro Woche arbeiten zu weniger Stundenlohn. Genug Zeit haben sie ja ohne Kinder.

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Ab wieviel Jahre gilt das, direkt ab 18?

Ja, würde ich so sagen

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Und Urlaub grundsätzlich nur wenn vorher nochmal eine Rundmail an alle Eltern geht ob nich doch jemand da will :smiley:

Und was meinst du, was in Steuerklasse 1 noch vom Gehalt übrig bleibt? Als kinderloser Single bist du steuermäßig einfach am Arsch.

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Aber es muss dann noch regelmäßig geprüft werden, ob die Kinder der Leute später auch genug verdienen.

Wenn da am Ende jemand einfach arbeitslos ist oder auf Sozialhilfe angewiesen ist, oder kaum in die Rente einzahlt, müssen den Eltern natürlich alle gewährten Kinderboni direkt wieder weggenommen werden.

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Wenn man sich gegen Kinder entscheidet, weil sie zu teuer und zu anstrengend sind, während Menschen mit dem Kinder aber aktiv das Renten- und Pflegesystem entlasten, sollte das meiner Meinung nach auch kompensiert werden. Was ist denn daran völlig falsch?

Ja, wer kennt sie nicht, die vielen Privilegien für Menschen mit Kindern. Hat man echt ausgesorgt mit so einem Kind :beanjoy:

Ich habe vorgestern beim Müll rausbringen mir den Daumen aufgeschnitten. Die Welt ist gefährlich!

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Nicht jeder entscheidet sich deswegen gegen Kinder. Und nicht jeder kann Kinder bekommen und/oder ist freiwillig kinderlos.

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Anstatt kinderlose zur Kasse zu bitten (warum wird eigentl. angenommen, dass ein Kind die Steuerklasse beeinflusst, lol das tut eine Hochzeit, wenn beantragt), wäre es sinnvoller Eltern zu unterstützen (bspw. Erhöhung des Kindergeldes und des Elterngeldes auf mehr als 64%). Verstehe deine Vorschläge daher 0.

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Das ist doch ein ganz anderes Thema. Man kann auch ohne Kinder heiraten und eine bessere Steuerklasse haben als bspw. eine Alleinerziehende mit Kind

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Wir zahlen bereits mehr Steuern und erhalten natürlich kein Kindergeld oder ähnliches. :cluelesseddy:

Alles.

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Es ist kein anderes Thema, wenn ich wegen Kinderlosigkeit noch mehr Steuern zahlen müsste, als jetzt schon.

Steuerklasse nicht, aber es gibt nunmal den Kinderfreibetrag, sprich Steuerentlastung.

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Kommt auf das Modell an,
wenn man das klassische
Partner A mit hohem Gehalt, Partner B mit kleinem teilzeitjob
+1-2 Kinder hat
und die Steuerklassen dann eben legt wie man das in dem Falle sinnvollerweise macht.

dann lohnt sich das sehr gut für die Familie.

Aber deine Steuerklasse ist dafür irrelevant. Steuerklasse 4 (automatisch nach Hochzeit) ist gleichgestellt Steuerklasse 1. Ein Kind ändert daran nichts. (nur als Hinweis, stimme @apfelbonbon Vorschläge nämlich nicht zu, weil haltlos)

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Mir geht es um die Forderung, als Kinderlose noch mehr Steuern zu zahlen. Also zusätzlich zu dem, was ich jetzt zahle.

Okay, ich hätte schon sehen können, dass ich damit den Thread in Brand setze :beanjoy:

Natürlich kann man entweder Menschen ohne Kunder zusätzlich belasten (meinetwegen auch erst ab einer gewissen Einkommensgrenze, okay) oder Menschen mit Kindern zusätzlich entlasten. Wahrscheinlich hat mich die Realität eher an ersteres als zweiteres denken lassen :beanderp: Also einigen wir uns darauf, dass Eltern stärker entlastet werden müssen? Und den Vorschlag mit zusätzlich Wahlstimmen pro Kind bringen wir dann auch gemeinsam durch den Bundestag? :beanpoggers: