Der Auskotzthread 11

Hab ich tatsächlich noch nie irgendwo gesehen, wo es nicht sowieso versifft ist (Stadion/Bahnhof etc.)

Besoffene?!

Stappeleffekt.

Der erste trifft nicht richtig.
Irgend einer darauffolgend findet das eklig hällt bisschen mehr abstand, zack trifft nicht 100%

Und so wächst die Pfütze

Naja. Hier sollte eigentlich noch niemand besoffen sein… Hoffe ich zumindest

Das ist schön, dass auch du einen Fall erklärst, der auf meine Punkte nicht oder unzureichend zutrifft ^^

Dann erklär doch einmal wie du das bei deiner Wohlfühltemperatur von 15 Grad machen würdest ohne die Gesetze der Physik zu beugen.

Indem ich bereits kompromissbereit bin und gar nicht dauerhaft auf die 15 Grad bestehe.

Außerdem: Vampirïnnen atmen nicht.

Ekelhaft.

Unsinn. Du stellst in Frage:

Die Antwort ist Schimmel.

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Dafür muss es im Winter nicht 25 Grad sein :roll_eyes: zudem würde ich die Vermutung aufstellen, dass bei Leuten die Gefahr potentiell noch höher ist, die im Winter viel zu wenig lüften, weil es dann ja kurz schlimm kalt werden könnte.

Würden um dich herum die Leute nicht heizen, wärst du ja nicht einmal bei 15 Grad. Da wäre dann jedes Mal kochen eine potentielle Gefahr für Schimmel.

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25 Grad nicht, aber deine 15 Grad sind auf jedenfall schonmal deutlich zu niedrig

  • Bei Absenkung von Innenraumlufttemperaturen in der Heizperiode unter 16-18 °C steigt das Risiko für Schimmelbildung in genutzten Wohnungen zum Teil massiv. Schimmel in Innenräumen erhöht das Risiko für die Entstehung und Verschlimmerung von Asthma und für weitere mit Schimmel assoziierte gesundheitliche Probleme. Empfohlen wird in Wohnungen tagsüber die Raumtemperaturen nicht unter 19-20 °C zu senken, nachts kann (über Nachtabsenkung) 18 °C eingestellt werden. Weitere Absenkungen erhöhen das Schimmelrisiko deutlich.

FAQ: Absenkung der Raumtemperatur in Herbst und Winter | Umweltbundesamt

Und wie auch schon gesagt wurde, umso geringer die Temperatur in deiner Wohnung umso weniger Feuchtigkeit kann die Luft aufnehmen (und dann beim Lüften abtransportieren) wodurch jedes Kochen, gerade wenn man evtl auch keine Dunstabzugshaube mit Abluft nach draußen hat, mehr zum problem wird.

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Wo kommt der Unterschied zwischen Tag und Nacht her?

Warum man nachts 18°C haben darf oder was meinst du?

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Spiegelt auch gut meine Erfahrung wieder. Wir versuchen recht niedrig zu heizen, da Elektroheizung (teuer :grimacing: ), aber 18-19°C ist so unsere Grenze, sonst wird die Luftfeuchtigkeit deutlich zu hoch bei uns. Wir haben an unseren Thermostaten auch direkt Luftfeuchtigkeitssensoren dran, deswegen sehen wir da das Verhältnis ganz gut.
Wir haben generell schon Probleme, die Luftfeuchtigkeit niedrig zu halten, auch mit Stoßlüften, und wenn wir tiefer gehen würden, wären wir wahrscheinlich noch weiter drüber.

Hängt aber halt auch immer von den Gegebenheiten der Wohnung ab, wie gut die Feuchtigkeit zieht und hält, genauso wie sie die Temperatur hält. Da wir viele Außenwände haben und im Erdgeschoss wohnen, müssen die Elektroheizungen dennoch meist gut arbeiten.
Bei meiner besten Freundin ist z.B. die Luftfeuchtigkeit in der Wohnung immer deutlich zu niedrig auch im Winter, keine Ahnung wie das zustande kommt.

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Ich raffs auch nicht. Nicht nur bei Pissoirs oft gesehen. Und nicht nur bei Bahnhöfen/Einkaufszentren. Ansonsten Donnie fragen, anscheinend liegts nicht nur an der Zielgenauigkeit im stehen.

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weil die leute nachts meist schlafen, und im warmen bettchen sind ?

plus dass da natürlich auch nicht groß luftfeuchtigkeit erzeugt wird in der Zeit.

Dito zu allem. Zusätzlich zum Stoßlüften und Heizen, nutzen wir einen Luftentfeuchter im Wohnzimmer. Das macht nochmal einen sehr deutlichen Unterschied, was ich vorab nicht so drastisch erwartet hätte.

Wir haben im Neubau (noch nicht bezogen) gerade auch das Problem. Keine Heizung und teilweise Luftfeuchtigkeit von 80-90%. Gerade nach dem Streichen. Wir haben extra Sensoren aufgestellt und teilweise lüften wie extra wenn die Außentemperatur passt, aber haben eigentlich immer nen Luftentfeuchter laufen.

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Der Luftfeuchter wird in den kritischen Zeiten bei uns hauptsächlich nach dem Duschen benutzt und manchmal auch abends nach dem Kochen/Essen, da beides doch deutlich die Luftfeuchtigkeit hochtreibt. Insbesondere im Herbst, wenn es draußen nass, aber nicht wirklich kalt ist und lüften damit ungefähr gar nichts bringt.

Im Winter geht es dann meistens sogar halbwegs, weil dann richtiges Durchlüften die Feuchtigkeit zumindest punktuell auch mal auf unter 40% drücken kann. Gleicht sich halt damit aus, dass dafür die Temperatur gerne auch mit um paar Grad runterfällt und dann wieder hochgeheizt werden muss. Aber den Entlüfter dauerhaft laufen lassen, würde natürlich auch ordentlich Strom ziehen also alles irgendwie lose-lose Situation :sweat_smile: