Der Auskotzthread 11

Doch kein Durchlauferhitzer am Dienstag. :beansad:

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Meinst du dein Boss ist irgendwie sauer auf dich? :beansad:

Mein Beileid. :beanhug:

Fände ich gut. Nicht mal so sehr zum Diskutieren, eher zum Austausch und Auskotzen vielleicht?

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Ich weiß ja auch nicht… In unseren letzten vier Wohnungen hatten wir drei Wasserschäden. Zieht sich schon länger hin.

Mit Auskotzen tue ich mich selbst immer schwer, ich brauch da schon ne konstruktive Komponente, sonst zieht es mich nur noch mehr runter.

Austausch, wie andere damit umgehen klingt wiederum gut. Ich selbst werd da aber wahrscheinlich so schnell nicht aktiv nen Thread eröffnen. Weiss auch nicht genau wieso, aber das schürt dann Erwartungsdruck an mich selbst, auf den ich keinen Bock hab derzeit.

Sollte sich also jemand anderes dazu hinreissen lassen, ich lasse euch gerne den Vortritt und steige sicherlich auch mal mit ein ins Thema.

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UNsere Nachbarin die ich quasi seit meiner Geburt kenne ist vor 1.5 Wochen verstorben, war sowas wie ne extra Oma :frowning_face:

Ontop hat uns deren Familie die wir genauso lange kennen, früher Grillfeste ect gehabt, man gibt sich für Urlaub gegenseitig Schlüssel zum Wohung und Haustiere hüten, nix davon gesagt. Mussten es von anderen aus der Nachbarschaft paar Tage später hören, die das ganze am Todestag (wir waren da alle ausser Haus) mitbekommen haben wie man sie gefunden und abtransportiert hat.
Dazu heute erfahren, das die Beerdigung jetzt wohl auch schon letzen Mittwoch war ohne Info geschweige Einladung …

Sie hatte sich vor paar Jahren von ihrem Mann nach 50 Jahren Ehe scheiden lassen und seit dem auch etwas von ihrer Familie abgewandt die auf dessen seite stand. Wir waren da eigentlich neutral zu beiden seiten aber dadurch das er dann Weg war und die Kinder/Enkel nur noch selten zu besuch natürlich zentral nur mit ihr noch Kontakt.

Aber wenn man sich getroffen hat war eigentlich wen distanzierter als früher doch „normaler“ Umgang miteinander.

Da jetzt so ein Verhalten trotz der langen Vergangenheit miteinander is schon heftig :beansad:
Das is wirklich zum kotzen grad …

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Kann sein, dass sie nicht den Kopf haben, den Tod abseits der Familie und engen Freunden zu verkünden (je nach Umständen des Todes vllt. eine schwierige Situation). Es ist gar nicht so leicht, wenn man noch im Schockzustand ist (1 1/2 Wochen ist nicht viel Zeit). Bei der Beerdigung kann es sein, dass die ebenfalls nur im (engen) Familienkreis stattfand. Es also ebenso nichts persönliches war.

Es tut mir auf jeden Fall leid. Wenn du magst, kannst du denen dennoch eine Beileidskarte schicken. Vielleicht melden sie sich daraufhin und die Sache klärt sich. :slight_smile:

Naja wir waren ja quasi erweiterte Familie für gut 20 Jahre.

Als Kinder haben ich und meine Brüder mehr Zeit mit ihnen Verbracht nach Kindergarten/Schule bis unsere Eltern von der Arbeit gekommen sind als mit sonst wem. Die waren sogar auf meiner Abi Abschlussfeier dabei. Wir waren auf Hochzeiten der Enkelkinder und taufen der Urenkel eingeladen.
Ein Sohn lebt mit seiner Frau + früher Kinder 2 STockwerke weiter unten und mit den sind wir früher sogar ab und zu in den Urlaub zusammen.

Danke, haben wir bereits am MOntag mit Blumen und Kondolenzkorb bei besagtem Sohn abgegeben. War sehr kurz ANgebunden, aber hatten wir eben auf die trauer geschoben.

Bei dem besagten Gespräch das AUfklärung über die Beerdigung geben hat wurde auch gefraft warum man den nichts gesagt hat oder vlt die EInladung nur vergessen.
Darauf gabs nur ein knappes „Da wurde nix vergessen, schönen Tag noch“ und weg gehen :frowning_face:
Glaube aber tbh eher das da doch mehr Frontenspaltung nach der Scheidung war als gedacht und weil wir nicht klar Setllungbezogen haben unten durch. ALs sie noch gelebt hat wurde gute Miene gemacht und jetzt halt kein Grund mehr zu.

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Mist, keine Milch mehr da und die nächsten Tage komme ich aufgrund der zeitlich blöd gelegten Termine nicht mal zum Einkaufen…
Kein Müsli für mich :beansad:

Warum ist eigentlich jedes Gewerk ein absolutes Desaster. Und dann wundert sich die Baufirma, wenn ich zu denen sag, ich will nicht mehr dass irgendein Handwerker kommt, selbst wenn wir dadurch was selber machen müssen, was eigentlich die noch machen sollten. Man ärgert sich in einer Tour, es ist einfach so bescheuert.

Ich komm mir langsam als wäre das die Truman Show

Der fucking Stromversorger ist überrascht über die Leitungen, die in der Straße liegen. Haben was anderes erwartet. Jetzt stehen se rum und guggen blöd.

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Ist auch absurd eigentlich. Du engagierst EXTRA Fachleute, damit du es nicht selbst machen musst. Am Ende musst du es selbst machen, weil die von vorne bis hinten nur Mist bauen und dafür noch bezahlt werden.

Ist so langsam ein Ende in Sicht?


In eigener Sache: Der Morgen war furchtbar. Diese Woche ist wieder eine normale Woche und ich bin, wie mir auffällt, übelst gestresst. Anscheinend bin ich seit einem Monat im Dauerstress, den ich wohl unbewusst mitnehme und körperliche Beschwerden verursacht. Ich hoffe, das legt sich bald, weil es vom Timing ganz ganz schlecht ist.

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Ja zum Glück. Ist auch am Rande des Erträglichen. Unsere paar Tage Urlaub sind mental auch direkt einen Tag nach der Rückkehr wieder wie weggewischt gewesen, weil halt direkt die nächste Schelle kam. Von der Kostensteigerung will ich erst gar nicht anfangen

Arbeit ist zusätzlich auch gerade echt kacke. Ich existiere mit der Hoffnung das Licht am Ende des Tunnels. Aber sonderlich viel Spaß macht alles gerade nicht.

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Rausgehen war ein Fehler, jetzt bin ich nämlich total erschöpft :beansad:

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Heute Freundin zum Zug gefahren,

17:00 wäre er in Schwäbisch Hall losgefahren, hier also 16 Uhr losgefahren dass man so 16:40-45 dort ist.

10minuten vorher kriegt sie auf dem Handy die Info, dass der Stopp einfach mal ausfällt.

Richtig gelesen, nicht der ganze Zug fällt aus, sondern der Stopp wird einfach ausfallen gelassen, ganz geil.

Wäre sie da jetzt mit Öffis hingefahren, wäre sie am Arsch gewesen.

Zum nächsten Stopp auf der Route fahren und sie da absetzen konnte man auch vergessen, da das Murrhardt ist und von Schwäbisch Hall Hessental bis Murrhardt zumindest lauf Navi man ungefährt fast genauso lange gebraucht hätte wie es noch war bis der Zug in Murrhardt gewesen wäre.

Also unter fluchen das Auto gen Stuttgart gerichtet und sie eben direkt nach Stuttgart zum Bahnhof gebracht, damit sie den TGV nach Paris kriegt.

Hat gerade noch so gepasst.

Man kann echt einfach nur über die DB kotzen.

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Standard, leider.

Wird da wieder aktuell an den Gleisen gebaut? Früher meinte ich gab es den Stopp in Gaildorf oder Fichtenberg noch vor Murrhardt, aber ich fahre ja schon ewig keine Öffis mehr regelmäßig und wenn dann eher Richtung Stuttgart und zurück und nicht nach Hall. Generell glaube ich aber gelesen zu haben, dass es auf der Murrbahn viele Ausfälle, Verspätungen unsw gibt, ist echt einfach beschissen.

Zum Glück hast du sie gefahren und konntest sie sogar noch weiter fahren… das klappt ja auch nicht immer, wenn man noch selbst nen wichtigen Termin hätte…

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naja, sie zum Bahnhof fahren ist ja selbstverständlich, ansonsten bräuchte man für die 35-40 minuten zum bahnhof sicher mehrere stunden. (gerade nachgeschaut, ca 2 stunden und 2-4 Umstiege, bzw samstags sogar 3 stunden und sonntags gibt es keine mögliche verbindung, wohlgemerkt für etwas das mit dem auto 35-40 min dauert)

Das ist einfach alles viel zu unsicher, X busse, dann zug, dann fernzug.
Wer will bzw kann sowas denn riskieren ?

Worst Case, wäre rund um Stuttgart auf einmal kompletter Stau gewesen, wäre nur noch die möglichkeit gewesen, über die Autobahn runter nach Strasbourg zu ballern damit sie einen Nachtzug nach Paris kriegt. (Dann wäre ich aber heute krank gewesen,)

Wenn man am nächsten Tag arbeiten muss und einen wichtigen Job hat, geht eben „ja dann fahre ich eben morgen“ nicht.
Davon das last minute die Tickets dann schweineteuer sind für den Fernzug, gar nicht zu reden

@haegr
Keine ahnung ob es eventuell noch was gegeben hätte wo ich die bahn überholen hätte können, man war eben in der krux das man jetzt wenig zeit zum recherchieren hatte weil ich eben nicht gleichzeitig recherchieren und fahren kann.

Weil wenn man versucht die Bahn zu überholen und es nicht schafft, man eben nicht mehr auf der besten Route nach Stuttgart gewesen wäre.

Auch so haben wir, dank viel Verkehr auf der B14 und in Stuttgart, 20 minuten länger gebraucht als vom Navi ursprünglich gesagt und ich hab sie quasi am Bahnhof rausgeworfen 20 minuten vor zugabfahrt.
Was ja bei Stuttgart bedeutet noch fast 1km Fußmarsch wegen den verdammten Bauarbeiten.

Sprich da war nicht viel Spielraum

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Immer diese Autos. Nie pünktlich :beanwat:

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