Der Auskotzthread 11

Dabei gab es X vor 15 Jahren noch nicht einmal :eddyclown: :kappa:

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Ich hasse es, Texte zu verfassen, in denen man sich selbst vorstellt. Was hab ich denn für Hobbys maaan? „In seiner Freizeit chillt Squidward gerne und rezitiert dabei hin und wieder das Podcast UFO“ oder was

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Das klingt auf jeden Fall sympathisch.

aber in der echten welt kennt niemand das podcast ufo!

Das ist doch eher traurig. :beansad:

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du schreibst einen Brief an die echte Welt?
Was soll das?

Das ist kein Brief

In meiner Freizeit über ich gern Marc Tremonti Gitarrensoli auf meiner PRS Gitarre und ignoriere @LaRocca wenn ich sie im schlecht sortierten Rewe sehe.

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Nee, Gitarrensolos sind nicht so meins, Sorry!

Vor ein paar Wochen hatte ich in Teams eine Vorstellungsrunde, in der die Organisatorin darum gebeten hat, dass jeder sagt mit welchem Schuh aus ihrem Schuhschrank man sich am ehesten identifiziert und warum (sie hatte ein Bild von ihren Schuhen geteilt).
Manchmal sind da Blödsinnsvarianten dabei… dann doch lieber klassisch mit Name, Hobby usw.

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Kochen und dabei Podcasts hören.

Easy GG
Ich musste mich sogar 4 mal vorstellen. Schreib was übers Studium und was da dein Lieblingsfachbereich war.

das könnte ja noch ganz lustig sein, gerade mal am Überlegen,

entweder dann den Waldarbeitsstiefel mit Schnittspuren.

Oder die Festivalsstiefel die mit spraydose und weißem edding verziert und beschrieben wurden etc

Ich hasse Vorstellungsrunden, gerade wenn man nicht länger zusammen arbeitet, brauch ich das nicht. Oder irgendwelche ice breaker vor längeren Meetings, obwohl man die Kollegen kennt. Für mich alles unnötige Zeit Verschwendung.

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Aber genau darum geht es ja. Vielleicht möchte nicht jeder preisgeben, was wie und warum er oder sie für Hobbys hat. Außerdem ist das Interesse ja auch oft nur bedingt da.

Daher etwas absurdes, zum locker werden und reinkommen, mehr nicht. Was ist deine Lieblingskartoffelspeise? Interessiert am Ende keinen, aber alle haben mal was gesagt und dann ists gut.

Zeitverschwendung für alle Beteiligten. :beanlurk: Name, Bereich und optional Alter nennen, fertig.

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Als ob dein Name wirklich interessiert? Der steht spätestens beim Onlinemeeting unten dran. Spart direkt noch mehr Zeit.

Kommt natürlich aufs Meeting an, aber gerade wenn du als Gruppe irgendwas erarbeiten willst, halte ich es für sehr sinnvoll, die Leute auch dabei einzubinden.

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Wie oft wechselst du den Job? :wtf:

Und da reichen, meiner Erfahrung nach, die oben genannten Angaben. Je größer die Gruppe ist, desto mehr Zeit gehen für diese Infos bereits drauf. Wenn man dann noch irgendwelche Hobbies, Lieblingsessen und co. reinpackt, dauert es locker das 3-4 fache und es hören am Ende alle nicht allen aufmerksam zu. Und da reicht mir „damit jeder irgendwas mal gesagt hat“ als Begründung nicht. In der Gruppenarbeit selbst lernt man die Personen automatisch besser kennen, kommt vollkommen natürlich in ein Gespräch. Wenn man sich richtig symapthisch findet, kommt der Rest von selbst.

Solche Sachen wie Meetings oder Workshops sind meist geschäftlich und bspw. keine Gruppentherapie, die selbstverständlich andere Voraussetzungen benötigt und ein bestimmtes Vertrauenslevel.

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Ich will die Leute ja auch nicht daten, ich will, dass sie mitarbeiten. Und es freut mich, dass das bei dir offenbar immer einfach so funktioniert, aber es gibt genug Gruppen und Dynamiken, in denen das eben lange nicht so einfach ist. Hier ist es dann gut einen Moderator zu haben, der sowas regelt und dann dauert das auch nicht lang.

Wie ich bereits sagte, kommt das eben auch auf das Meeting an. Natürlich gibts auch Meetings in denen man einfach die Agenda abarbeitet und fertig, aber das ist eben (zumindest in meinem Umfeld) lange nicht immer der Fall.

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Ich finde es auch prinzipiell nicht schlecht, wenn du Fragen wie die Lieblingskartoffelspeise stellst. Ich finde es nur meistens „besser“, wenn es irgendwie eingebunden wird und nicht in die „Wir stellen uns mal vor“ Runde, ganz am Anfang, gepackt wird. Wenn die Gruppenphase dran ist, kann man bspw. fragen, wer was mag und danach einteilen. Da erfährt man wiederum, was, animiert zum Mitreden und es hat einen weiteren praktischen Sinn des Einteilens. Natürlich weiß ich nicht, was du machst, wollte damit aber ein Beispiel geben, wie ich solche Fragen, abseits der üblichen Vorstellungsrunde, gut eingebunden finde.