Der Auskotzthread 11

Ich frag mich halt, ob das so überhaupt rechtens ist. Mein Gutschein sagt ja „Massage in Studio X, unter Adresse Y“ und nicht „Massage bei Inhaberin Z, wo auch immer sie grad so unterwegs ist“

Ja gut. So oder so, hab ich keinen Bock darauf, auf mein Recht zu pochen. Was meinste, wie entspannend die Massage wird, wenn die wissen, da kommt jetzt die, die uns mit nem Anwalt gedroht hat.

Ich guck mal, ob ich wen kenne, der da in der Nähe des neuen Ladens wohnt und den Gutschein geschenkt haben will

Wobei ja nicht gesagt ist, dass die im neuen Laden den einfach so nehmen.

Wäre ja nicht das erste Mal, dass A auf B verweist und umgekehrt B wieder auf A. Und man selbst ist dazwischen

Gutscheine sind einfach richtig dumme Geschenke

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Ja, das stimmt. Dann ist das so. Dann werde ich niemals auch nur einen Fuß in beide Läden setzen, entsprechende Google-Rezensionen schreiben und mich woanders massieren lassen :woman_shrugging:

Eigentlich nicht zwangsläufig. Die Person, von der der Gutschein kommt, hatte sich da schon was bei gedacht. Aber dass das so konpliziert wird, hatte keiner von uns geahnt. Aber ja, ich werd wohl auch so schnell keine Gutscheine dieser Art verschenken.

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Selbstgemachte Gutscheine verschenken. Dann kann man das Geld unbefristet bei dem Geschäft seiner Wahl ausgeben :doge_finger_guns:

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Kommt drauf an.
Man muss eben den zu beschenkenden Kennen.

Wenn das jemand ist der sowas ewig nicht nutzt, ist es blöd.

Aber zb meine SChwester hat mir einen speziellen Kochkurs geschenkt mal, der dann wegen Corona ins Wasser fiel, aber ansonsten war das eine echt clevere Idee.
Weil „hier schenke ich dir Geld, melde dich bitte hier an, als Idee“ klappt zb bei Dingen nicht die Ausverkauft sind bis dahin zb.
Ist ja das gleiche mit Tickets, die sind ja auch nichts anderes als ein Gutschein.

Klar, Gutscheine sind natürlich auch immer wertend.
Quasi „hier sind 200€, aber für etwas das ich finde das du machen solltest und nicht dass du die 200€ in dein dummes PC Gaming steckst oder so“

@TIMBOlino1984 seine Option ist am besten.
Plus hat den Vorteil, wenn die Person den Gutschein nie einsetzt hat man Geld gespart ;

Nachteil ist, wenn man sowas kriegt und dann Freundschaften auseinandergehen oder es das Geschenk von einem Freundeskreis war der nur noch teilweise besteht, man ihn nicht mehr richtig einlösen kann weil die Leute fehlen zum kassieren :frowning:

Dann sollte einem aber auch was besseres einfallen als ein Gutschein

:eyes:
Ich fürchte, ich bin sojemand haha

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Ich massier dich für umsonst :beancute:

Kommst du dafür vorbei? :beanpoggers:

Ich kenn Filme die so angefangen haben.

Schumacher? Wahrscheinlich Rennen fahren :florentin:

Du guckst Massage-Lehrfilme? Kannst du etwa auch massieren? :cat_wow:

Und jetzt kenn ich endlich die Hintergrundgeschichte hinter diesen Filmen :beanpoggers:

Irgendwas kann ich jetzt. Ob das massieren ist, bin ich mir nicht sicher :kappa:

Kommt eben drauf an.

Mein Onkel/Tante sind beide seit kurzem in REnte, beide zeitlebens gut gearbeitet, keine Kinder.
Denen Materielle Dinge schenken, schwierig.
Das was sie wirklich wollen und nicht haben, ist dann meist auch entsprechend teuer.

Das einzige was da meiner Erfahrung nach gut funktioniert sind kulinarische Sachen/Verbrauchsgüter aus dem Urlaub mitgebracht = Dinge die sie hier nicht kaufen können bzw gar nciht kennen und auch nie kaufen würden zb.

Oder eben Gutscheine für gewisse Veranstaltungen/Events/Aktivitäten.
Weil irgendwie Geld schenken ist komplett sinnlos bei 2 Leuten die Jahrzehnte Abteilungsleiter/in waren in einem IG Metall Betrieb.

So bekamen sie zb mal Gutschein für eine Ballonfahrt (keine Höhenangst etc vorhanden)

Wird alles über Spesen abgerechnet. Machen Sie sich doch schon mal frei Frau Rocca!

haha apropos gutschein. Hab vor drei jahren mal nen Gutschein für ein Escape Room geschenkt bekommen. Will ihn jetzt einlösen, bevor er abläuft. Leider war es ein Wertgutschein über 130 Euro. Der Escape Room kostet mittlerweile 180. Soll heißen ich hab jetzt für den ER anteilig mehr gezahlt als diejeinigen, die ihn mir geschenkt haben.

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