Ich hab es noch immer regelmäßig. Allerdings schlimmer als beim gähnen sind so ~n Tag alte Brötchen. Da springt mir immer wieder der unterkiefer an einer Seite “raus”. 
tut sauweh, dann muss ich ihn wieder “geraderücken” und für ne Weile knackts und ruckelts dann wieder bei jeder Bewegung… Widerlich. Beim “normalen Gebrauch” knackt mein Kiefer zwar auch ständig, es tut aber meist nicht weh…
also dass der raussspringt (aber nicht schmerzhaft) hab ich sehr oft.
Aber dieser Krampf war neu. Hat auch richtig bis in die Ohren und Schläfen gezogen der Schmerz. Ganz ganz bäh
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Glaub rausgesprungen ist meiner noch nke, bei mir verkrampft sich wenn dann nur der komplette Unterkiefer und ich bekomm ihn nicht mehr zu solange der krampf da ist. Habs jetzt such noch, aber nur noch sehr selten.
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Es gibt Entspannungsübungen für den Kiefer. Nach oben Gucken den Mund aufmachen und die Zunge komplett rausstrecken und nach unten ziehen. Ein bisschen wie bei Kiss. Sollte man aber nicht in der Öffentlichkeit machen
Ich hab das auch öfter beim Gähnen. Ich drück dann immer mit dem Daumen von unten gegen den Kiefer (hinterm Kinn). Das hilft ganz gut.
Klar, „die Wahl“ hatte ich jedoch nicht. 
nach zwei Mietwohnungen und dann endlich nem unbefristeten Vertrag ne Wohnung mit akzeptabler miete und Nähe gesucht: gar nix. Die mieten hier sind ein Witz und diese Wohnung wat ein Schnäppchen weil die Familie vorher dringend die kohle brauchte und kein Platz für zwei Kleinkinder war.
War ne recht spontane Entscheidung, aber ich hatte auch keine Lust, weiter Vermietern für nix Geld zu geben. Wenn ich sie nicht mehr selbst brauche, kann ich dann ja „die Seiten wechseln“. 
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Das stell ich mir auch geil vor 
Vermieter sind echt eine eigene Rasse…
Ich hoffe ja dass ichs irgendwann zu einem eigenen (am besten selbst gebauten) Haus schaffe. Hab so bock drauf mir das Ding auf den Leib zu schneidern. Inklusive 12 Internetbuchsen in jedem Zimmer und einen Serverraum im Keller 
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Werd ich mal probieren. Ich hab sie dann immer abwechseln leicht angespannt und locker gelassen. Gefühlt gings so auch schneller weg.
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Ich weiß nicht, ob ich jemals eine Wohnung oder ein Haus besitzen möchte. Ich schätze es, wenn man zur Miete wohnt, den Wohnort wechseln zu können oder sich ggf. neu orientieren zu können und dem Lebensstil “anpassen” zu können. Richtiger Nachteil ist halt echt diese elendige Suche oder eher, die Wohnung zu bekommen, selbst, wenn man mit seinem Gehalt die Miete reichlich decken kann.
Was mich zu dem Punkt bringt, dass mein Freund und ich am Samstag eine Besichtigung hatten, wo ich es als reichlich unverschämt empfand, was alles so vermietet wird. Keine isolierten Wände, extrem hohe Heizkosten (nach eigenen Aussagen des Vermieters) und so schlecht renoviert, dass es nicht mehr lustig ist. Das schlimme daran ist, dass sich trotzdem irgendeine “verzweifelte” Seele finden wird, die das Ding mietet.
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Ich schiele da eher auf das Elternhaus. deren Rente ist nah, die sie vermutlich zum Großteil in Frankreich oder Berlin verbringen werden. gut möglich, dass sie dann dort ausziehen. Und dann wird saniert. 
Kannst du mit Eigenheim ja auch noch; das Vermietest du dann und hast gleich auch noch ein zusätzliches Einkommen
Das ist bei mir zum Glück keine Option. In das „Dorf“ wo meine Eltern/Schwiegereltern leben will ich nichtmal kostenlos ziehen
Aber bevor ich sage, dass ich die nächsten 20 Jahre in einer Stadt bleibe vergeht noch etwas Zeit
Also ich bin momentan auf der Suche nach einem Haus, weil ich an dem Punkt angekommen bin, dass es mich nervt Miete zu Zahlen. Ich drücke monatlich Geld ab und am Ende gehören meine vier Wände jemanden anderes. Da zahle ich lieber Abtrag.
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Eigenheim muss man sich leisten können zu kaufen. Kredite bekommt man auch eher schlecht, wenn man nur befristete Verträge hat und wenn am Eigenheim was ist, kann es auch äußerst teuer werden. Selbst spätere Vermietung heißt nicht automatisch, dass dann nichts mehr zu tun gibt.
Sofern man eh relativ fest im Leben steht, einen nicen Ort hat und die Kohle dafür hat, sehe ich darin auch kein Problem oder so.
Ich wollt aus Spaß auch mal schauen was Häuser zur Miete z.B. hier in Dresden kosten. Kein großes, aber son 120qm Häuschen fänd ich geil.
Mit eigenem Garten! Da zahl ich auch erstmal mehr als für eine einfache Wohnung.
Der Nachteil ist vor allem, dass du jeden Monat miete bezahlst. Das Geld ist einfach weg. Wenn man beispielsweise den Kredit für den kauf einer Wohnung in gleicher Höhe abbezahlt, hat man am Ende Eigentum, womit man im besten Falle auch noch Geld machen kann, indem man es verkauft oder vermietet wenn man es selbst nicht mehr benötigt.
Die miete verpufft einfach nur aufs Konto eines anderen ohne dir einen bleibenden Gegenwert zu bieten.
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120qm für zwei Personen ist schon ordentlich. Wir haben momentan 110 und suchen so ab 130qm falls noch Kinder dazu kommen
Wie viel hast du an Miete gezahlt und wie viel an Kredit? Ein Haus im Osten kostet nochmal was anderes als ein Haus in Süddeutschland. Dann kommt es auch noch spezifisch auf die Gegend an. Und wie gesagt, man braucht dafür das Kapital. Ob Miete jetzt rausgeworfenes Geld ist oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden. Ich kann Eigentumsbesitzer verstehen, aber für mich ist das im Moment absolut nichts. Es setzt so viele Faktoren voraus, die ich nicht für die nächsten 10 Jahre garantieren kann zu erfüllen.
Ich kann mir zu meinem jetzigen Zeitpunkt nicht einmal vorstellen, wo ich dauerhaft dauerhaft leben wollen würde. Die Sache wird dann nochmal komplizierter, wenn man einen Partner hat.
Mir reichen auch 100. Im Prinzip bin ich mit unseren 60 zufrieden.
Die nächste Wohnung soll halt definitiv einen Balkon haben und 4 Zimmer, damit sich jeder noch ein eigenes Zimmer einrichten kann.
Das mit dem Haus ist eh nur Spinnerei. Das können wir uns nur schwer leisten. Wenn die nächste Wohnung den Balkon hat und 80-90qm bin ich happy.
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Kann keine Mails lesen. Angeblich Passwort falsch. A wild Monday appears.